Santiago's Mutter:

《 So du kleine Schlampe, wer denkst du wer du bist das du die Beziehung meines Sohnes zerstören willst? Hmm?》

Ich zog sie an ihren Haaren zu einem alten Stuhl und fesselte sie, während sie um sich herum tritt.

《 Hast du versucht mich gerade zu treten du Schlampe? Na warte ab.》

Und schon schlug ich sie gegen ihr Gesicht.

《 Jetzt hörst du mir mal zu du kleine Hure! Mein Sohn wird deine Schwester heiraten und du kannst nichts dagegen tun. Du bist in meinem Haus, also gelten hier meine Spielregeln und glaub mir ich verliere nie. Und wenn ich nie sage, dann meine ich es auch so. In meinem Spiel bist du nutzlos und stehst mir im Weg! Deshalb werde ich dich weg schaffen müssen.》

《 Nein nein bitte nicht, e-es t-tut mir leid. Ich wollte es nicht. Ich werde n-nichts mehr machen, nur bitte l-lassen sie mich in ruhe bitte. Ich verspreche es ihnen.》

《 Hahah denkst du kleines das ich auf deine Trix reinfallen werde? Du bist nicht die erste Schlampe, also weiß ich schon was ich mit dir machen muss damit du gefügig wirst. Und dein ganzes geheule bringt dir nicht, außer weitere Schläge und ich glaube das möchtest du nicht oder?》

《 N-nein b-bitte e-es tut mir leid.》

《 Das sagen sie alle, das sagen sie alle nur meinen sie es nicht so.》

《 Bitte ich mache alles nur bitte verschonen sie m-mich.》

《 Ach jetzt zeigst du Respekt? Ich glaube ich muss dir echt richtig Manieren bei bringen!》

《 N-nein bitte bitte.》

《 Also langsam fängst du mich an zu nerven mit deinem 'Bitte' und deine hohe Stimme tut mir schon langsam in denn Ohren weh, aber dein Aussehen tut auch schon in denn Augen weh. Hast du irgendwas an dir, was einen Menschen nicht schadet?》

《 Also Moment mal du alte Schachtel jetzt reicht es mir! Was erlauben sie sich soetwas zu sagen? Die Männer liegen mir zu Füßen, sie würden alles tun für mich. Haben sie mich angesehen? Mein Körper ist so sexy dass jeder Mann mich haben will.》

《 Ja der dafür bezahlt, du siehst nämlich aus wie eine Prostituierte.》

《 Das stimmt doch nicht! Ich sehe nicht so aus und nur so nebenbei ist ihr Sohn nur einer von  vielen die mich haben wollen!》

《 Also ehrlich wer hat dich angelogen? Mein Sohn hat mehr Geschmack als du. Und wenn er dich nehmen würde, dann nur als hure und ich glaube selbst als Hure würde er dich nicht nehmen wollen, aber jetzt kommen wir mal wieder zurück zur Beleidigungen. Du wagst es mich zu beleidigen? Du wirst es sehen!》

Ich griff in ihre Haare und schaue sie hasserfüllt an.
Und schon spuckt sie mir ins Gesicht.

Ich riss ein Stück von ihrem Kleid und wischte mir damit ihre Spucke aus dem Gesicht. Dann nahm ich einen kleinen Ball und stopfte ihn in ihr Mund. Dann fing ich an ihr ganzes Kleid kaputt zu machen.

《 MMHHHH MHNHHH》

《 Ach liebes hast du etwas gesagt?》

《 HMMMHHMMM》

《 Nein? Gut ich wollte nämlich nichts hören. Also da du ja jetzt in Unterwäsche hier sitzt können wir anfangen.》

Sie schaut mich verwirrt an, als ich jedoch eine kleine Peitsche holte.

Und schon fing ich an sie zu Peitschen, aber nicht überall sondern nur an denn Beinen und an denn Armen.

《 So da du jetzt daraus gelernt hast dich nicht mehr in meine Familienplanung einzumischen, kannst du gehen! Und Wehe dir ich sehe dich noch einmal in der Nähe von Santiago oder Leyla!》

Somit säubere ich die Peitsche und lief nach oben wieder ins Büro.

《 Wo ist nun meine Zukünftige Schwiegertochter?》

《 Mama sie ist bei Rafael.》

《 Bring mich zu ihm nach Hause!》

《 Was? Was willst du denn bei Rafael?》

《 Meine Schwiegertochter holen also los!》

Zusammen liefen wir zu denn Autos und schon fuhr Santiago los.

《 Wenn ich rein gehe bleibst du im Auto.》

《 Was nein Mama ich werde mit rein gehen!》

《 Nein eben nicht, dann wird sie erst recht nicht mitkommen!》

《 Mama es ist mir egal!》

《 Jetzt hör mir mal zu mein Sohn, ich werde mit ihr alleine reden und schauen wie es ihr geht und wie sie sich fühlt. Denn die ganze Zeit geht es nur um dich oder um andere, nie ging es um Leyla und jetzt gehe ich rein und werde mit ihr reden. Und wenn du rein kommst ohne meine Erlaubnis wirst du sehen mein Sohn!》

Somit stieg ich aus und klingelte an der Tür.