𝟏𝟑
Leyla:
Er nahm mich wieder auf die arme und trug mich ins Zimmer. Natürlich habe ich versucht wie eine verrückte um mich herum zu treten und zu schlagen. Ich hab ihn auch 2 mal getroffen.
《 MAN LEYLA ES REICHT HÖR AUF ZU SCHLAGEN ODER TRETEN !!!》 Schrie er mich nun an.
《 HMMMMM MHHHHH》
Versuchte ich irgendwas zu sagen, aber dieses scheiß Glegrstreifen nerven.
《 Wenn ich dir diese Klebestreifen ab mache hälst du die Klappe verstanden ?》
Ich schaute ihn an und nickte.
Ich machte sie mir ab und ich atmete tief ein.
《 GEHTS DIR NOCH GUT DU VERFICKTES STÜCK SCHEIßE !! ICH-》
Und schon klebte er mir mein Mund wieder zu.
《 Hab ich dir nicht gesagt du sollst die Klappe halten!》
Er wollte gerade weiter reden, als die Tür auf ging und eine ältere Dame da stand und uns geschockt an sah.
《 HMMMMM MHHHHH 》
Versuchte ich es wieder einmal. Vielleicht hilft sie mir oder sie gehört zu ihm und ich bin dann am arsch.
《 Bozhe moy ( Oh mein Gott) Santiago was machst du nur mit ihr ?》
Die ältere Dame rannte zu mir und entfernte mir die Seile und die Klebestreifen.
《 Geht's dir noch gut Santiago? Sowas macht man nicht mit seiner verlobten.》
《 Mama, ona sprovotsirovala i podstroila eto, poetomu mne prishlosʹ tak sebya vesti ( Mama sie hatte provoziert und es darauf angelegt also musste ich so handeln )》
《 Ich kenne das, aber trotzdem behandelt man so nicht eine Frau und erst recht nicht seine EIGENE Frau.》
Sie gab mir ihre Hand und half mir auf zu stehen. Mein Rücken tut so höllisch weh.
Sie wollte gerade mit mir gehen, als ich merkte, daß ich nicht mehr auf meinen Fuß auftreten konnte.
《 Alles gut Nevestka ? ( Schwiegertochter?) 》
Ich nickte und humpelte mit ihr bis zur Tür.
《 Steh da nicht so rum, trag sie ins Behandlungszimmer nalos! 》
Santiago kam auf mich zu und sah mich besorgt und Reuevoll an.
Er hebte mich hoch und ich hielt mich an seinen Hals fest.
《 Lass nur nicht los.》 Sagte ich nun und hatte Angst, daß er das wieder macht. Ich schwöre einige denken sich gerade so hä warum hat die jetzt auf einmal schiss. Ich will nur nicht runterfallen. Das ist im Moment das einzige noch mal halte ich das nicht aus es tut so verdammt weh.
Santiago :
《 Lass nur nicht los.》Gab sie nun ängstlich von sich. Ich wollte ihr nicht weh tun oder Angst machen. Aber sie hat nicht aufgehört und anders wäre sie nicht ruhig geworden.
Als wir im Zimmer ankamen, trug ich sie aufs Bett und legte sie rauf. Doch sie zog sich an mich, sodass sie doch nicht mehr im Bett lag.
《 Warum legst du dich nicht aufs Bett ? Dir passiert schon nichts.》
《 Es tut weh, mein Rücken tut mir weh.》
Gab sie nun unter Schmerzen von sich.
Deshalb trug ich sie immer noch.
Als der Arzt rein kam schaute er uns verwirrt an.
《 Ihr Rücken tut ihr weh, sie kann nicht darauf liegen.》
《 Könnten sie sich bitte hinstellen.》
《 Ich kann nichts auf beiden Füßen, der eine tut auch weh.》
《 Mr. Romano könnten sie ihre Frau kurz abstützen?》
《 natürlich》
Ich stellte sie hin und hielt sie so fest, dass sie nur auf einen Bein stand.
《 Ich mache kurz ihr Oberteil hoch.》
Und als er das sagte wurde ich nun auch sauer. Warum ihr Oberteil.
《 Hey beruhig dich mal, der will mich nur untersuchen.》 Kam es leise von Leyla.
《 Oh mein Gott, Mrs. Romano wie ist das passiert ? Ihr Rücken ist von der Hüfte und etwas hoch verfärbt. Deswegen können sie sich nicht hinlegen. 》
Er kniete sich hin und sah sich ihr Fuß an.
《 Mr. Romano der Fuß ihrer Frau ist gebrochen.》
Ich deutete mit meinen Augen auf ihre Hand und auch diese untersuchte er.
《 Also Mr. Romano ihre Frau hat ein gebrochenen Fuß, ihre Hand ist aufgeschnitten, aber halb so schlimm und ihr Rücken ist verfärbt und angeschwollen. Ich glaube sie sind gestürzt oder so, aber sie sollten aufpassen in der nächsten Zeit.》
《 Ich verschreibe Ihnen die Medikamente und wünsche Ihnen noch eine schöne Nacht.》
Somit verließ der Arzt unser Haus und Leyla, drehte sich von mir weg und ignorierte mich.
Natoll.
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