𝟎𝟕
Santiago:
Somit drehte sie sich wieder um und lief weiter. Ich lief nachhause, zog meine Schuhe an und nahm mein Autoschlüssel. Als ob ich sie jetzt in der Dunkelheit alleine lassen würde. 《 Wehe du machst noch einmal so eine scheiß.》 Schrie ich zu alexio, der im Wohnzimmer saß. Ich verließ das Haus und stieg ins Auto. Ich fuhr los und merkte, dass es angefangen hat zu regnen. Ich schwöre dieser Tag ist verflucht. Nichts klappt. Alles läuft falsch. Ich fuhr weiter, aber fand sie nicht, als ich sie an einer Bushaltestelle fand. Sie zittert, sie ist komplett nass.
Natürlich Santiago, es regnet ja auch und er ist wirklich etwas kalt. Als ich bei der Bushaltestelle ankam, stieg ich sofort aus und lief auf sie zu. Oh FUCK es sieht so aus, als ob die gleich umkippen würde. Und im nächsten Moment, fiel sie um.
Bevor sie aber auf dem Boden Aufprallen konnte, zog ich sie zu mir. Ich nahm sie im Brautstayl und trug sie in mein Auto. Ich legte sie auf die rückbank und stieg ein. Ich fuhr los und als ich zuhause ankam, stieg ich aus. Ich lief nach hinten und nahm sie wieder auf meine Arme.
Ich lief mit ihr auf meinen Armen und klingelte an der Tür. Paar Minuten später öffnete Alexio die Tür.
《 Was hast du mit ihr gemacht ?》
《 Nix, es hat geregnet und sie ist umgekippt. Jetzt steh da nicht so rum und hol mir etwas Wasser und kleine Handtücher.》
Ich lief mit ihr auf den Armen nach oben auf mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Ich setzte mich daneben hin. Ich muss sie umziehen. Ich stand auf nahm mir eine Jogginghose und ein Pulover von mir. Ich legte die Decke über ihr und zog sie um, ohne das ich was sehen konnte. Die Decke lag die ganze Zeit auf ihren Körper während ich sie umzug. Und als ich damit fertig war, kam Alexio rein.
《 Hier, die Sachen.》
Er legte eine Schüssel mit lauwarmen Wasser neben mich und die Handtücher auch. Ich legte die Tücher etwas ins Wasser und tupfen leicht auf ihrer Stirn und ab und zu auf ihre Beine.
Nach einer Zeit, merkte ich das ihr Körper, nicht mehr so klat ist wie vorher. Ich holte kuschelsocken und zog sie ihr an. Ich holte noch eine zweite Decke und deckte sie noch mehr zu. Ich legte mich neben ihr hin und schlief ein.
Leyla:
Rückblick _________________
《 Na du kleine Schlampe, was machst du hier hmm ?》
《 Warum b-beleidigt ihr mich ?》
《 Weil du eine scheiß Verdammte nutte bist. Du bist ungewollt gewesen. Ich verstehe nicht, warum deine Mutter dich haben wollte.》
《 Warum, war ich nicht gewollt ? Ich bin doch die jenige, die alles macht, die putzt, kocht, Wäsche wäscht alles und ich werde trotzdem beleidigt.》
《 Ja du bist ja auch die kleine Hure, die mir meinen Verlobten ausgespannt hat.》 Kam es jetzt von Irina. Irina ist meine stiefschwester. Meine Mutter hatte mich damals bekommen und mein Vater hatte sie betrogen und das mehrere Male, sodass ich jetzt 2 stiefbrüder habe und 1 stiefschwester. Mit meinen Stiefbrüdern verstehe ich mir richtig gut. Nur mit meiner Stiefschwester nicht.
《 Ich kann nichts dafür das Danielo, dich nicht heiraten wollte.》
《 Doch wärst du nicht so schlampig gewesen, hätte er dich noch nicht einmal gesehen. Aber nein die kleine Hure braucht ja immer Aufmerksamkeit.》
《 Ich kann nichts dafür und langsam reicht es mir, ich werde scheiße von euch behandelt nur von dir und Dein Vater!》
《 Er ist auch dein Vater.》
《 Nein eben nicht, dass ist nicht mein Vater, sondern deiner. Meiner ist an dem Tag gestorben, an dem er meine Mutter betrogen hat. Ab da hatte ich keinen Vater mehr.》
《 Was redest du da ? Ich bin dein Vater und du hast auch mich zu hören du hure.》
《 Also ich weiß ja nicht ob du den unterschied kennst, aber ich sag es dir mal, ich bin keine Hure nur weil du eine bist unzwar eine mänliche kann ich nicht DAFÜR !!!》
Und im nächsten Moment flog mein Gesicht zur Seite.
《 Pack deine Sachen und verschwinde von hier. Ich möchte nicht das eine Hure wie dich meine Familie kaputt macht oder beschmutzt!》
《 Ist ja nicht so das du sie schon kaputt und beschmutzt hast.》
An diesem Tag verließen ich, meine Mutter und meine beiden Stiefbrüder das Haus. Meine Brüder und meinen Mama, konnten sich das nicht mit ansehen und sagten, dass sie hinter mir stehen würden, egal was passiert und jetzt ist alles gut. Meine Brüder arbeiten, meine Mama, hat einen neuen Freund und ich bin in von Zuhause weggezogen aber nur 1 Stunde von zuhause entfernt.
Rückblick zuende __________
《 Hey, hey, leyla wach auf.》
Ich öffnete leicht meine Augen und sah mich etwas um. Ich bin in einem Fremden Zimmer. Momentmal ich schaue in das Gesicht der Person, die mich geweckt hat und merke das es Santiago ust. Aber warum liege ich in seinen Bett ? Was hab ich da an ? Wer hat mich umgezogen ?
Und wie auf einen Schlag, fiel mir wieder alles ein. Der Fremde Typ der mich als schlampe bezeichnet hat und Santiago, der nichts gemacht hat.
Ich bin eigentlich nicht so, wenn man mich beleidigt, aber diese Beleidigungen, schicken mich wieder in die Vergangenheit für einen Moment und dann erlebe ich in Sekunden schnelle die schlimmen Dinge die in der Vergangenheit passiert sind. Deshalb bin ich auch so sauer geworden. Ich wollte nicht wieder in die Vergangenheit zurück. Und Santiago hat nichts gesagt, er stand einfach nur da und hat nur zugeschaut. Ich Härte wenigstens erwartet, dass er was sagt oder tut, aber er hat nichts getan.
《 Wer hat mich umgezogen ? Warum liege ich hier ?》
《 Beruhig dich etwas Leyla, du bist umgekippt an der Bushaltestelle. Ich habe dich hierher gebracht und ich habe dich umgezogen, aber ich schwöre dir, ich habe nichts gesehen du hattest die ganze Zeit eine Decke über drin Körper, so dass ich nichts sehen konnte.》
《 Ich möchte gerne nachhause.》
《 Das kannst du leider nicht.》
《 Und warum ? Warum ist es schwer mich nachhause gehen zulassen ?》
《 Weil es jetzt ein unwetter da ist und es gefährlich ist rauszugehen, deshalb bleibst du bei mir.》
《 Aber -》
《 Nix aber, ich gehe jetzt runter hole uns beiden das Essen und dann isst du etwas, du hast keine Kraft und brauchst jetzt erstmal Nahrung.》
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