74 (Yoonmin)✔️

    Jimin ging, nachdem er seinen Boss versorgt hatte, zurück in sein Krankenzimmer. Nachdenklich verräumte er seine Sachen und füllte seinen Arztkoffer wieder neu auf. Er überlegte, ob er Yoongi anrufen sollte, denn obwohl Jin beteuert hatte, er würde Namjoon nichts tun, hatte er Bedenken. Der Zufall nahm ihm die Entscheidung ab, denn plötzlich klingelte sein Telefon. 
    „Oh, Yoongi, Süßer. Ich wollte dich auch gerade anrufen. Ist bei dir alles in Ordnung?“ Jimin setzte sich auf eine der Liegen und lauschte in den Hörer.
    „Ja, ja. Alles Okay. Ich wollte nur mal deine Stimme hören. Warum wolltest du mich sprechen?“ Aus Yoongis Stimme war leichte Neugier herauszuhören.
    „Ach, eigentlich ist es nichts Besonderes. Es ist nur ...“, Jimin brach mitten im Satz ab.
    „Was, Jimin?“ Kurz und knapp, typisch Yoongi eben, bemerkte Jimin lächelnd. 
Der Arzt zögerte. Sollte er seinem Lebensgefährten davon erzählen, dass Jin versucht hatte, ihren Boss zu töten? „Also es ist so ...“, begann er vorsichtig. „Jin hat Namjoon verletzt und ... ähh, Yoongi?“ Sprachlos starrte Jimin das Handy an. Sein Freund hatte einfach aufgelegt. Einen Moment blieb er ratlos sitzen, dann kam Bewegung in ihn. 
     Da Yoongi so schnell aufgelegt hatte, konnte das nur eines bedeuten. Er war auf dem Weg hierher! Schnell verließ er das Krankenzimmer und rannte die Stufen nach oben. Auf dem Flur im Obergeschoss angekommen, hörte er bereits das Stöhnen und Keuchen aus dem Schlafzimmer seines Bosses. Jin hielt also sein Versprechen, Namjoon nichts anzutun, stellte er erleichtert fest. Nun musste er nur noch verhindern, dass Yoongi etwas Unvernünftiges tat. So wie Jimin ihn kannte, würde er ohne nachzudenken das Schlafzimmer stürmen. Deswegen rannte er schnell in ihr Schlafzimmer und überlegte hektisch, was er tun sollte, da kam ihm eine Idee. Kurzerhand zog er sich aus und verschwand im Schrank. Er suchte die Kleidung heraus, die er brauchte, und zog sich um. Dann zog er einen Bademantel darüber und eilte sogleich zur Tür. Er hoffte, dass Yoongi noch nicht da war und er ihn noch rechtzeitig abfangen konnte. Kaum war er an der Tür, hörte er seinen Lebensgefährten auch schon die Treppen hoch poltern. 
    „Yoongi, Süßer“, trotz seines Rufes ignorierte der Schwarzhaarige seinen Partner und rannte wortlos an ihm vorbei. Also mussten stärkere Geschütze aufgefahren werden. Kurzerhand zog Jimin den Bademantel aus und rief seinen Mann erneut.

    Yoongi musste unbedingt seinen Boss beschützen. Nachdem Jimin erwähnt hatte, dass Namjoon von Jin verletzt worden war, zählte er eins und eins zusammen. Jin hatte schließlich im Restaurant gedroht, seinen Boss zu töten und obwohl er diesen davor gewarnt hatte, den Gefangenen weiterhin in sein Bett zu holen, wollte sein Boss nicht auf ihn hören. Jetzt war er verletzt oder vielleicht schon tot. In Gedanken bei seinem Boss rannte er an Jimin vorbei, der im Bademantel in der Tür zu ihrem Zimmer stand und ihn ansprach. Seinen Freund ignorierend, lief er weiter zum Schlafzimmer seines Bosses und streckte bereits während des Laufens die Hand nach dem Türknauf aus, als ihn ein leise gesprochenes Wort von Jimin mitten in der Luft verharren ließ. Abrupt war er stehen geblieben. Langsam drehte er sich um und schluckte hart, als er seinen Lebensgefährten ansah.

    „Daddy?“, rief Jimin leise und legte einen Finger an seine Unterlippe. Erfreut sah er, wie Yoongi plötzlich stehen blieb und sich langsam umdrehte. Er wusste ganz genau, was er tun musste, um seinen Geliebten scharfzumachen. 
    „Daddy, ich brauche dich. Ich möchte dich in mir spüren“, sprach er weiter und zog einen süßen Schmollmund, während er mit seinen kleinen Händen am Saum seines blauen Pullovers spielte und den Blick auf den Boden richtete. Ein Pulli, auf dem in großen, schwarzen Buchstaben ‚Daddys Liebling‘ stand. Er wartete in einer engen, hellblauen Panty in der Tür. Seine blau-weiß gestreiften Strümpfe gingen bis zu seinen Oberschenkeln und endeten knapp über den Knien. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Yoongi sich plötzlich in Bewegung setzte und auf ihn zustürmte. Jimin verkniff sich ein Lächeln. Er hatte sein Ziel erreicht und seinen Lebensgefährten erfolgreich davon abgehalten, in Namjoons Schlafzimmer zu rennen und einen Fehler zu begehen. 
    Yoongi hatte ihn endlich erreicht und hob ihn sofort hoch, indem er seine Hände unter Jimins Hintern schob. Jimin legte sogleich seine Beine um dessen Hüfte und schlang die Arme um seinen Nacken. So gingen sie in ihr Zimmer.
    „Warst du ein braver Junge, Baby?“, knurrte der Schwarzhaarige ihm ins Ohr und Jimin nickte mehrmals.
    „Ja, Daddy“, fügte er hinzu.
    „Du belügst mich doch nicht, Kleiner?“ 
    Jimin schüttelte verunsichert den Kopf. „Nein, Daddy“, flüsterte er leise. 
    „Ach ja? Und was spüre ich dann da?“ Yoongi drückte gegen den Plug, der in Jimin steckte, und hörte sein Baby erregt keuchen. 
    „Ich habe dich halt vermisst“, wimmerte der Grauhaarige und legte seinen Kopf an Yoongis Halsbeuge ab. So versteckte er sein Grinsen. Yoongi liebte es, wenn er ungehorsam war. Sie standen bereits vor dem Bett und er wurde sanft darauf abgelegt. Sofort streckte er die Arme nach Yoongi aus, doch dieser trat mit einem ernsten Blick einen Schritt zurück. 
    „Du warst ein böser Junge, Baby. Was heißt das für dich?“ Yoongis Augen fixierten den Grauhaarigen, der auf dem Bett lag. Erfreut sah er, wie Jimin demütig den Blick senkte. 
    „Ich werde bestraft, Daddy.“ Jimin biss sich unsicher auf die Unterlippe. Er wusste genau, wie sehr Yoongi es liebte, wenn er das tat. Innerlich amüsierte er sich köstlich. Er hatte nichts dagegen, wenn Yoongi manchmal seinen Daddy-Kink ausleben wollte. Sein Partner würde ihm nie wirklich wehtun, das wusste er. Da er selbst es manchmal auch gerne härter wollte, ergänzten sie sich nahezu perfekt. 
    Yoongi betrachtete Jimin liebevoll, der demütig mit gesenktem Kopf auf dem Bett saß und auf seiner Unterlippe kaute. Er liebte diesen Mann abgöttisch und war überaus glücklich, dass Jimin seinen Kink einfach so akzeptierte und mit ihm auslebte. Ihm reichte es durchaus, nur gelegentlich den Daddy zu spielen. Es gab so viele andere Möglichkeiten, ihre Sex-Fantasien auszuleben, und er liebte alle, sofern er sie mit Jimin praktizieren konnte. „Soll Daddy dich bestrafen?“ Yoongis Stimme war tief und heißer und verursachte auf Jimins Körper eine angenehme Gänsehaut. 
    Jimin liebte diese Stimme und er wimmerte leise, während er den Blick hob. 
    „Soll Daddy dich bestrafen?“, wiederholte Yoongi, dieses Mal noch eine Spur tiefer und dabei auch strenger.
    Jimin spürte, wie seine Erregung stieg. „Ja, Daddy. Bitte, bestrafe mich. Baby war unartig.“ Mit großen Augen sah er dabei zu, wie Yoongi zu ihrer Kommode ging und ein paar Sex-Spielzeuge herausholte, die er neben ihm auf das Bett warf. Jimin erkannte Gleitgel, eine Augenbinde, einen Cockring, ein paar Liebesperlen an einer Schnur und seinen Lieblings-Dildo. Während er die Dinge betrachtete, stieg seine Erregung ins Unermessliche. 
    „Zieh dich aus“, befahl Yoongi und fing an, sich ebenfalls auszuziehen. Als er nackt vor dem Bett stand, sah er Jimin dabei zu, der gerade dabei war, seinen letzten Strumpf herunterzurollen. Achtlos warf dieser ihn zur Seite und blickte abwartend zu ihm hoch. Yoongi bückte sich zielstrebig, griff nach dem Cockring, dann nach Jimins Glied und legte den Ring mit geübtem Griff um dessen harten Schaft. Sein Baby keuchte überrascht und er lächelte. Dann verband er seinem Baby noch die Augen, richtete sich wieder auf und trat ein paar Schritte zurück.
    „Und jetzt dreh dich um auf alle viere, Hintern zu mir“, befahl er und sah dabei zu, wie Jimin seine Anweisungen sofort befolgte. Yoongi kam langsam wieder näher. Sein Blick war dabei durchweg auf Jimins knackigen Hintern gerichtet. Er kniete sich hinter ihn und legte seine Hände auf die Hinterbacken seines Lebensgefährten, dann spreizte er sie weit auseinander, wodurch er den Plug in dessen rosafarbenen Loch sehen konnte. Vorsichtig packte er ihn an seinem Griffstück und zog ihn heraus. Jimin stöhnte währenddessen unterdrückt. Achtlos warf er ihn zur Seite. Sofort richtete sich sein Blick zurück auf Jimins Schließmuskel, der sich langsam wieder zusammenzog. Fasziniert sah er dabei zu, wie dieser sehnsuchtsvoll zuckte. Er nahm sich das Gleitgel und drückte davon eine gute Menge direkt auf Jimins Eingang. Dessen Loch zog sich dabei erschrocken komplett zusammen, bevor es sich wieder entspannte. Der Schwarzhaarige schob gleich drei seiner Finger in ihn, was Jimin den Kopf nach vorne fallen und erschrocken keuchen ließ. Yoongi schlug dem Grauhaarigen mehrmals auf seine linke Gesäßhälfte, was Jimin ein gequältes Wimmern entlockte. 
    „Du warst sehr unartig, Baby“, flüsterte Yoongi heißer. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Jimins Stöhnen, Keuchen und Wimmern erregte ihn ungemein. 
    „Ja, Daddy“, bestätigte Jimin und drückte sich gegen Yoongis Finger, die in ihm herumtasteten. Jimin wusste genau, wonach Yoongi suchte und stöhnte bereits im nächsten Moment erregt auf. „Aahhh, ja, Daddy. Genau daaa.“ Jimin wollte gerade um mehr betteln, da wurden ihm die Finger wieder entzogen. Er gab ein frustriertes Schnauben von sich, was ihm einen weiteren Schlag auf seinem Hinterteil einbrachte. Seine linke Gesäßhälfte brannte bereits, doch er begrüßte den Schmerz. 
    „Ich entscheide, wann du kommst“, knurrte Yoongi und legte seine Hand um Jimins Hoden. Langsam drückte er immer fester zu. Grinsend hörte er, wie Jimin zischte. Nach kurzer Zeit ließ er wieder los und hörte sein Baby erleichtert aufatmen. Sein Blick fiel auf den Dildo und er nahm ihn in die Hand. Langsam führte er ihn an Jimins Muskelring und drückte ihn dagegen, bis dieser endlich nachgab. Fasziniert sah er dabei zu, wie der Dildo immer tiefer in Jimin verschwand. 
    Jimin stöhnte genussvoll auf. Endlich wurde er ausgefüllt. Es war zwar nicht sein Freund, der in ihm steckte, aber immerhin. Er konnte spüren, wie Yoongi den Dildo immer wieder langsam aus ihm heraus zog und ihn schnell wieder in ihn schob. Dabei probierte er verschiedene Winkel aus, bis Jimin einen kleinen Schrei von sich gab.
    „Hab ich dich“, raunte Yoongi hinter ihm erfreut und Jimin unterdrückte ein Kichern. Sein Lebensgefährte war immer wieder aufs neue von seinem Körper fasziniert, was Jimin ziemlich stolz machte. 
    „So, Baby. Nun wird es hart für dich. Bist du bereit?“ Yoongi rutschte etwas näher an Jimins Hintern heran und biss ihn in seine glühende Pobacke. 
    Jimin stöhnte gequält, damit hatte er nicht gerechnet. Darum vergaß er zu antworten. Ein Schlag erinnerte ihn wieder daran. „Ja, Daddy. Ich bin bereit“, wisperte er und wappnet sich gegen das, was gleich kommen sollte. Schon spürte er, wie Yoongi den Dildo in ihm tanzen ließ. Immer wieder und immer schneller schob er ihn in Jimin hinein und hinaus. Durchweg darauf bedacht, dessen geheimen Punkt zu treffen, was ihm erstaunlich oft gelang. 
    Der Arzt stöhnte und keuchte zunehmend lauter. Er war kurz davor zu kommen, da entfernte Yoongi den Stab und Jimin jammerte. „Daddyyyyy...!“, quengelt er.
Einen Augenblick später spürte Jimin Yoongis warme Hand an seinem Schaft, die sich fest um ihn schloss und anfing, sich vor- und zurückzubewegen. Während er sich auf seinen herannahenden Orgasmus konzentrierte, biss Yoongi ihn erneut, doch dieses Mal in die andere Gesäßhälfte. 
    Der Schwarzhaarige hatte sich hinter seinen Freund geschoben. Er überlegte sich, gleich zuzustoßen, doch zuerst wollte er Jimin noch ein klein wenig bestrafen. Ihm war schon klar gewesen, dass sein Partner dies alles nur tat, um ihn von Jin fernzuhalten. Doch wenn der Arzt dem jungen Mann vertraute und Namjoon das ebenfalls tat, würde er es auch tun. Aber das brauchte sein Freund noch nicht zu wissen. Endlich konnte Yoongi spüren, wie Jimins Körper sich anspannte, bereit, seinen Samen auszustoßen. Gnadenlos drückte er seinen Daumen auf Jimins Penisspitze und verhinderte dadurch dessen Orgasmus. 
    „Aahh, Yoongi. Das tut weh...“, wimmerte Jimin. Durch den Penisring, den er trug, war es noch um einiges schmerzvoller. Ein weiterer Schlag auf seine brennende Gesäßhälfte ließ ihn zusammen zucken. 
    „Wie heißt das bitte?“, zischte Yoongi ihm zu. Er hielt noch immer seinen Daumen auf Jimins Erektion und diesem brach der Schweiß aus. Endlich ließ Yoongi ihn langsam los. 
    „Daddy ... es heißt Daddy.“ Jimin wusste sofort, was sein Partner meinte. Er hoffte inständig, Yoongi käme jetzt endlich in ihn, doch dem war leider nicht so. Dieser fing stattdessen damit an, etwas in seinen Hintern zu schieben. Erstaunt spürte Jimin, wie nach und nach immer mehr davon in ihm versenkt wurde. Yoongis Hand hatte seine Tätigkeit an seinem Glied wieder aufgenommen. Jimin war so dermaßen erregt, dass es fast schon unangenehm war und er fand es einfach nur geil. Die Spannung in seinem Unterleib nahm erneut zu und er stieß zusätzlich in Yoongis Hand, was dieser glücklicherweise tatsächlich zuließ. Plötzlich wurden mit einem Ruck die Leibesperlen aus ihm heraus gezogen und sein Orgasmus-Level schnellte hoch. Er setzte bereits zu einem befreienden Schrei an, da nahm Yoongi seine Hand von seiner Erektion, die nach Erlösung schrie. 
    „Oh Gott, Daddy. I-ich kann nicht mehr“, keuchte Jimin und sein ganzer Körper zitterte. Er musste unbedingt kommen. Endlich spürte er, wie ihm die Augenbinde abgenommen wurde und Yoongi ihn auf den Rücken drehte. Erleichtert seufzte er. Lange hätte er sich so nicht mehr halten können. 
    Yoongi legte Jimins Beine über seine Schultern und positionierte sich. „Aber der Penisring bleibt dran“, knurrte er, dann endlich stieß er zu. 
    Jimin hieß ihn mit einem heiseren Schrei willkommen. Schon beim ersten Stoß hatte Yoongi seine Prostata getroffen, was ihn nach drei weiteren Stößen sofort kommen ließ. Heiß spritzte er sein Sperma zwischen ihnen beiden ab. 
    Yoongi war noch nicht fertig mit ihm. Während dieser sich weiterhin in Jimin rammte, griff er nach dessen nur noch halb steifem Glied. Dieser Zustand änderte sich schnell. In Rekordzeit war Jimin wieder hart, was mitunter auch am Cockring liegen mochte. 
    Yoongi pumpte unermüdlich Jimins Schwanz und rammte sich dabei immer wieder in ihn. Jimin spürte einen weiteren Höhepunkt herannahen und spannte sich an, was Yoongi ein tiefes Stöhnen entlockte. Kurz darauf kamen beide gleichzeitig mit einem erleichterten Schrei. Erschöpft ließ Yoongi Jimins Beine los und brach auf seinem Freund zusammen. Nur langsam kamen sie wieder zu Atem. Schwerfällig hob Yoongi den Kopf und sah den Grauhaarigen, auf dem er lag, liebevoll an. 
    „Verdammt, Jimin, das war unglaublich“, flüsterte er schwach und legte seinen Kopf wieder ab. Er wollte und konnte sich gerade nicht rühren. 
    Jimin schien das nicht zu stören, dieser war das bereits gewohnt. Trotzdem drehte er seinen Körper so, dass sein Freund mit einem Brummen von ihm herunter und an seine Seite rutschte. Yoongi war kurz davor, einzuschlafen. 
    „Das kann ich nur bestätigen“, gab der Arzt schließlich zu und griff nach der Bettdecke. Auch er war fix und fertig. Duschen konnten sie auch später noch. Das Bett mussten sie sowieso frisch beziehen lassen, also war das auch egal. Zufrieden schloss er die Augen. 
    „Ich liebe dich, Min Yoongi“, flüsterte er. Eigentlich hatte er nicht mehr mit einer Antwort gerechnet, denn normalerweise schlief Yoongi immer recht schnell ein. Umso erstaunter war er, als er diesen ein ‚Ich dich auch, Park Jimin‘ brummen hörte. Kurz danach waren beide eng umschlungen eingeschlafen.

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Schande über mich! 😢
Ich konnte es einfach nicht lassen. Aber dieses Kapitel mit dem Daddy-Kink musste sein und damit basta! 😂🤗
Ich hoffe es gefällt euch allen trotzdem.

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