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    Namjoon erwiderte Jins leidenschaftlichen Kuss und richtete sich mit seinem Oberkörper auf, wurde aber sofort zurück in die Kissen gedrückt. 
    „Bleib! Lass mich das machen“, hauchte sein Kätzchen ihm ins Ohr, was ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Jin ließ seine kleine Zunge in seine Ohrmuschel wandern und er stöhnte entzückt. „Das gefällt dir, hmm?“, meinte sein Kätzchen heißer lachend und schmiegte sich an ihn. 
    Namjoon umschlang den Braunhaarigen mit den Armen und zog ihn dichter an seinen Körper, doch dieser richtete sich wieder auf und nahm seine Handgelenke, die er ihm über den Kopf auf das Kissen drückte. Der Blonde zischte kurz, denn die Bewegung hatte ihm Schmerzen in seinem Oberarm bereitet. 
    „Sorry“, nuschelte Jin und biss ihn sachte in die Unterlippe. 
    Namjoon reagierte sofort und öffnete den Mund. Er war bereits ziemlich erregt, was auch Jin voller Freude bemerkte. Sein Kätzchen erforschte zärtlich seinen Mund und strich vorsichtig an seinem Gaumen entlang. Dann stupste er gegen seine Zunge und sie umschlangen sich. Der Kuss war äußerst sanft, was Namjoon nur noch mehr erregte. Mit einem tiefen Stöhnen drückte er seinen Unterleib an Jin und rieb sich an dem Braunhaarigen. 
    „Jin ...“, wisperte er an dessen Lippen. Jins Hände lagen immer noch an seinen Handgelenken und hielten ihn fest. „Ich möchte endlich in dich.“
    Sein Kätzchen kicherte und bewegte forsch seine Hüfte gegen seinen Schritt, was Namjoon nur noch erregter werden ließ. „Himmel, Kätzchen. Du machst mich total verrückt“, stöhnte er ungehalten.
    „Ich weiß. Du glaubst gar nicht, wie sehr mir das gefällt. Der Mafia-Boss Nummer Eins wird zu Wachs in den Händen seines Gefangenen. Das macht mich tatsächlich glücklich“, flüsterte Jin lächelnd. „Und jetzt mach ich dich glücklich. Aber dazu möchte ich dich fesseln.“ Neugierig ließ er Namjoons Handgelenke los, richtete sich auf und wartete auf dessen Zustimmung. 
    Der Mafioso sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an und blieb so liegen, wie er war. Er erkannte in Jins Blick nicht nur Neugierde, sondern auch Unsicherheit. „Du willst wissen, ob ich dir vertraue“, stellte er fest und Jin biss sich auf die Unterlippe.
    „Bin ich so durchschaubar?“ Er senkte den Blick auf Namjoons Brust und malte kleine Kreise um dessen Brustwarze. Fasziniert betrachtete er, wie diese hart wurde und sich aufrichtete. 
    „Jin, sieh mich an.“ Namjoon sah, wie sein Kätzchen die Luft anhielt und den Blick hob. „Wo ist der selbstsichere Jin geblieben?“ Fragend betrachtete er ihn. Jin zuckte nur mit den Schultern. „Kätzchen, du darfst mit mir tun und lassen, was du möchtest“, stimmte er schließlich zu. Erstaunt beobachtete er, wie ein Glitzern in Jins dunkle Augen trat. 
   „Das hättest du mir besser nicht erlaubt“, meinte dieser grinsend und stand auf. Dann verschwand er im Schrank und kam tatsächlich mit Sex-Spielzeug zurück. Namjoon entfuhr ein ungläubiges Lachen. „Hast du das wirklich mit mir vor?“ Seine Stimme war rau vor unterdrückter Lust. Alleine der Gedanke daran, was Jin mit ihm anzustellen gedachte, erregte ihn nur noch mehr. „Fuck, Jin. Damit wirst du mich umbringen“, flüsterte er schließlich heißer. 
    „Keine Sorge. Während einer Ekstase ist noch keiner gestorben. Außerdem mache ich nichts, was du nicht auch mit mir tun würdest und wahrscheinlich auch irgendwann tun wirst“, meinte Jin mit einem listigen Grinsen. Er warf die Sachen auf das Bett und setzte sich wieder auf den nackten Körper des Mafia-Bosses. Dessen Glied stand noch immer wie eine Eins. Kurz rieb er seinen Hintern an der Erektion und hörte entzückt Namjoons Keuchen. Dann griff er nach den gepolsterten Handfesseln und legte sie ihm ohne zu zögern um seine Gelenke. Mit ein paar zusätzlichen Handschellen befestigte er die Fesseln am Bett. Namjoon hatte alles schweigend zugelassen und sein Kätzchen dabei fasziniert beobachtet. 
    „Du lässt das tatsächlich zu“, flüsterte Jin glücklich. Sein Gesicht schwebte kurz über Namjoons und dann küsste er ihn sanft. „Wenn ich dir zu weit gehe, sag es einfach“, sprach er weiter und richtete sich wieder auf. Er rutschte hinunter auf die Oberschenkel des Mafia-Bosses und griff nach einem einfachen, silbernen Cockring, den er vorsichtig um Namjoons steifes Glied legte. Wegen der Kälte des Metalls keuchte Namjoon überrascht und hob anschließend fordernd sein Becken. 
    „Hab Geduld, Namjoon“, kicherte Jin und rutschte zwischen dessen Beine. „Ich schwöre dir, sobald ich mit dir fertig bin, wirst du mich ganz sicher niemals vergessen!“ 
    „Werde ich ohnehin nicht, denn trotz allem bist du mein Jin und ich gebe dich nicht mehr her.“ In Namjoons Blick lag eine Zärtlichkeit, die Jin schlucken ließ. 
    „Das glaube ich dir sogar“, flüsterte er, dann nahm er Namjoons Härte in die Hand und ließ langsam seine Zunge über die dicke Eichel gleiten. Mit Freude spürte er, wie sich Namjoons Körper anspannte. Immer wieder huschte seine Zunge über dessen Erektion. Manchmal über die Spitze, dann wieder über die gesamte Länge. Er saugte am Hoden und sog ihn komplett in den Mund. Dann stupste seine Zunge in den Eingang der Eichel. Danach nahm er schließlich das ganze Glied in seinen Mund. Er saugte und leckte mit Freude, denn er konnte von Namjoons Geschmack nicht genug bekommen. Kurz hob er den Kopf und sah den Mafioso an, der mit geschlossenen Augen da lag und stöhnend genoss, was er mit ihm tat. Jin musste lächeln, dann richtete sich sein Blick wieder auf die Erektion in seinen Händen. Erste Freudentröpfchen glitzerten an Namjoons Spitze und Jin leckte sie ohne zu zögern auf. 
    „Ahhh, Kätzchen. Das ist sooo guut“, seufzte Namjoon mit tiefer Stimme. Er spürte die Wirkung des Ringes um seinen Schwanz, was ihn nur noch härter werden ließ. Er wand sich unter Jins erotischem Tun und stöhnte immer lauter. Sein Unterleib fing an zu kribbeln und er spürte, wie sein Orgasmus sich langsam, aber stetig aufbaute. Dennoch versuchte er, sich zurückzuhalten und ihn zu unterdrücken.
    Jin spürte Namjoons Bemühen und musste kichern. Dabei hatte er Namjoons harten Schaft ganz tief in seinem Mund und beobachtete den Mafioso gespannt. 
    Die Vibration an seinem Glied gab dem Mafia-Boss den Rest. Mit einem lauten Stöhnen kam er in Jins Mund. Dabei durchlief ihn ein Schauer nach dem nächsten. Keuchend hob er den Kopf und sah dabei zu, wie Jin sein Sperma ohne zu zögern schluckte. Dieser richtete sich zufrieden auf und leckte sich über die Lippen. 
    Mit leuchtenden Augen bemerkte Jin, dass Namjoon immer noch seinen Mann stand. „Du siehst unglaublich aus, wenn du kommst“, sagte er leise. „Wie ich sehe, bist du immer noch bereit“, fuhr er fort und ließ den Mafia-Boss dabei nicht aus den Augen. Dieser kämpfte weiterhin darum, wieder zu Atem zu kommen. 
    „Verdammt, Kätzchen. Lass mich endlich in dich! Ich möchte deine herrliche Enge um meinen Schwanz spüren.“ Ungeduldig zerrte Namjoon an den Fesseln. 
    Jin lachte kehlig. „Das darfst du schon früh genug. Allerdings bin ich noch nicht fertig mit dir“, erklärte er Unheil verkündend, während er das Gleitgel zur Hand nahm und sich davon etwas auf die Finger drückte. „Jetzt wirst du noch einmal kommen, aber auf eine ganz andere Art und Weise“, erklärte Jin lächelnd und tastete nach seinem Hintereingang. Vorsichtig schob er einen Finger in den Mafioso, der erstickt stöhnte. Langsam zog Jin den Finger wieder zurück, nur um diesen gleich darauf erneut komplett in ihn zu schieben. Das wiederholte er mehrmals, bis er merkte, wie Namjoons Schließmuskel weicher wurde. Dann erst nahm er einen zweiten Finger dazu und tastete suchend in dem großen Blonden herum, bis er eine leichte Verhärtung in ihm fand. Immer wieder drückte und massierte er über diesen Knubbel. Zufrieden stellte er fest, wie Namjoons Körper sich erneut anspannte und er anfing, unterdrückt zu stöhnen.
    „Halt dich ja nicht zurück, Namjoon. Ich möchte dich stöhnen hören“, forderte Jin den Mafia-Boss rau auf und bearbeitete weiterhin dessen Prostata. 
    „Aahhh Jin. Was tust du nur mit mir?“ Namjoons Stöhnen kam tief aus seiner Brust. „Fuck, ist das geil!“ Der Mafia-Boss kam Jin mittlerweile bei jeder seiner Finger-Stöße entgegen und keuchte ohne Unterlass.
    Als Namjoon dieses Mal auf seinen eigenen Bauch abspritzte, schrie er seine Ekstase lautstark hinaus. Voller Erschöpfung erschlaffte sein Körper. So heftig war er noch nie gekommen. Er brauchte einige Zeit, bis er sich endlich beruhigt hatte. Während er versuchte, seine Atmung unter Kontrolle zu bringen, spürte er, wie Jin ihm vorsichtig seine langen Finger wieder entzog und sich gleich darauf aufrichtete. Namjoon hatte sich tatsächlich nicht zurückgehalten und während seines Orgasmus Jins Namen gerufen. 
    „Du liebst mich wirklich“, flüsterte er und starrte Namjoon einfach nur an. Endlich waren auch seine letzten Zweifel verschwunden und er wusste, dass er, ohne sich sorgen zu müssen, gehen konnte. 
    Der Mafia-Boss drehte den Kopf und sah ihn mit vor Leidenschaft glänzenden Augen an. „Tue ich, aber verrate es ihm bitte nicht. Er soll es von mir erfahren.“ Namjoons Stimme klang belegt und er musste sich räuspern. 
Jin nickte. „Ich verspreche es“, meinte er leise, dann keuchte er überrascht. „Verdammt! Du blutest wieder.“ Schnell befreite er Namjoons gefesselte Hände und ehe er sich versah, lag er unter einem grinsenden Mafioso. 
    „Hab ich dich“, flüsterte Namjoon und drückte seine Lippen auf die seines Kätzchens. 
    Jin erwiderte sofort und stöhnte unterdrückt. Plötzlich schob er den Blonden von sich. „Warte, Namjoon. Ich muss mir deinen Arm ansehen!“ Keuchend wehrte er sich gegen den Größeren, der endlich innehielt und seinen blutigen Arm betrachtete. 
    „Das ist nichts“, meinte er schließlich. „Da habe ich schon schlimmere Verletzungen überstanden. Und jetzt will ich endlich mit dir schlafen!“ Wieder fiel sein Mund über Jins volle Lippen her und er fing an, dessen schlanken Körper zu streicheln. 
    „Aahh, Namjoon. Hör auf. Ich dachte, ich soll dich reiten?“ Versuchte Jin einzulenken, doch Namjoon lachte nur leise, während er sich hier und da an dessen warmer Haut fest saugte. 
    „Sorry, Kleiner, aber ich kann nicht länger warten, ich muss sofort in dich“, raunte er seinem Kätzchen schließlich heißer ins Ohr und griff gleichzeitig nach dem Gleitgel, das neben ihnen lag. 
    Jins Augen wurden groß. „Bist du schon wieder bereit?“, fragte er und ließ seine Hände zwischen ihren Körpern nach unten wandern, wo er erstaunt feststellte, dass Namjoon Glied tatsächlich wieder hart war.
    „Da siehst du mal, wie sehr ich dich will. Und jetzt lass mich in dich. Ich kann nicht länger warten“, forderte der Mafia-Boss ihn heiser auf. Gleich darauf spürte Jin Namjoons vom Gel kalte Finger, die sich prüfend in ihn schoben und sich ihm gleich darauf wieder entzogen. Er wollte schon protestieren, da drückte sich Namjoon bereits mit seiner ganzen Länge in ihn. Jin entkam ein lang gezogenes Stöhnen und er schlang sofort die Beine um dessen Mitte. 
    „Jetzt stöhne für mich. Nun will ich deine süße Stimme hören.“ Namjoon hatte den Oberkörper leicht erhoben und stieß hart in den jungen Mann unter sich, der sich mit seinem Stöhnen keineswegs zurückhielt. Jin klammerte sich von unten an Namjoon und kam ihm bei jedem Stoß seines Beckens entgegen. Beide fingen an zu schwitzen, doch das störte sie nicht. 
    „Aahhh, Namjoon. Du bist noch größer als sonst“, keuchte Jin zwischen den Stößen und spürte, wie der Mafioso immer wieder seinen süßen Punkt traf. Sein Orgasmus nahte unaufhaltsam und Jin drückte den Rücken durch. Der Cockring, der immer noch um Namjoons Glied lag, trug zusätzlich dazu bei, ihn zu stimulieren. Er begann bei jedem harten Stoß gegen seine Prostata bereits Sterne zu sehen, da wurde er herumgerissen und saß plötzlich auf dem Mafioso, der ihn frech angrinste. Ohne zu zögern, legte er seine Hände auf dessen Brust und drückte sich hoch, nur um sich gleich darauf wieder fallen zu lassen. Namjoon unterstützte ihn mit seinen großen Händen, die sich unter seinen Hintern geschoben hatten.  
    Jin warf den Kopf in den Nacken und ritt den Mann, den er liebte, hart. Kurz darauf spürte er, wie sein Unterleib sich zusammen zog und sein Sperma aus ihm heraus schoss, direkt auf Namjoons breite Brust. Ein befriedigter Schrei löste sich aus seiner Kehle. Namjoon stieß noch dreimal heftig in ihn, bevor auch er sich mit einem tiefen Stöhnen in Jin entlud. Mit einem erleichterten Seufzer brach er auf dem Mafia-Boss zusammen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
    „Das war wundervoll, Namjoon“, sagte Jin nach einer kurzen Weile und setzte sich schwer atmend wieder hin. Der Angesprochene war dabei immer noch in ihm und sah ihn schweigend an. „Leider muss ich dich jetzt verlassen. Jin wird das Ganze gleich ziemlich mitnehmen und er wird wahrscheinlich anfangen zu weinen. Beruhige ihn einfach mit einem Kuss und wenn er dir endlich zuhört, sag ihm, er soll in sich hinein horchen. Dann wird er schon verstehen.“ 
    Jin beugte sich noch einmal vor und legte seine Lippen an Namjoons Hals. Zart saugte er sich daran fest. Nach kurzer Zeit löste er sich wieder und betrachtete zufrieden das Ergebnis. Er hob den Blick und sah Namjoon Grinsen. Dabei zeigten sich wieder einmal die niedlichen Grübchen, was Jin ebenfalls zum Lächeln brachte.
    „Was?“ Fragend legte er den Kopf schief. 
    „Was das Markieren angeht, seid ihr alle drei gleich. Jeder von euch hat mir bisher sein Zeichen aufgedrückt“, antwortete Namjoon amüsiert und streichelte dabei Jins Oberschenkel.
    „Tja, es soll halt jeder wissen, zu wem du gehörst.“ Jin legte seine Hand an Namjoon Wange und strich mit dem Daumen sanft über dessen Lippen. Dann beugte er sich erneut vor und küsste ihn ein letztes Mal. „Ich liebe dich, vergiss das nie“, hauchte er, richtete sich auf und schloss die Augen. 

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Joa... Das war es dann wohl mit dem gefährlichen Jin. Mal sehen, was nun der originale Jin macht, wenn er zu sich kommt und Namjoon noch immer tief in ihm steckt. 😁
Wie es weiter geht? Erfahrt ihr, wenn ihr bei mir bleibt. 😂

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