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Jin hörte, wie Namjoon seine Bitte, mit ihm zu schlafen, ablehnte. Enttäuscht unterbrach er den Kuss und lehnte sich in dessen Armen zurück, unbewusst darauf vertrauend, dass der Mafia-Boss ihn halten würde.
„Warum nicht?“ Aus Jins Stimme war die Enttäuschung deutlich herauszuhören.
„Du hast es selbst gesagt. Dir brennt dein Hintern.“ Namjoon wollte Jin erneut küssen, doch Jins Hand an seinen Lippen hinderte ihn daran. Mit einem listigen Blick schnappte er sich ebendiese Hand und schob sich Jins Mittelfinger in den Mund. Dann begann er daran zu saugen. Jin keuchte erregt und wollte ihm seine Hand entziehen, was er jedoch nicht zuließ.
„Hör auf“, wimmerte sein Spielzeug und rutschte unruhig auf Namjoons Schenkeln herum. „Warum tust du das, wenn du doch nicht mit mir schlafen willst?“ Jin versuchte noch einmal, seine Hand zu befreien.
„Ich werde nicht mit dir schlafen, aber ich kann dir auf andere Art und Weise Erleichterung verschaffen.“ Mit diesen Worten schob Namjoon ihn von sich herunter und zog ihm im nächsten Augenblick sein Shirt aus und die Panty von den Hüften. Jin erschauerte in Erwartung dessen, was Namjoon wohl mit ihm vorhatte.
„Leg dich hin und spreiz die Beine.“ Rapmons Stimme klang tief und rau. Jin krabbelte gehorsam zur Bettmitte und legte sich auf den Rücken. Mit geröteten Wangen spreizte er seine Schenkel, bedeckte dabei aber seinen Intimbereich mit den Händen.
Namjoon legte sich in seinen Kleidern anschließend zwischen Jins geöffnete Beine und küsste die Innenseite seines rechten Schenkels. Er saugte sich sanft an der zarten Haut fest und hinterließ an dieser Stelle einen dunklen Fleck. Zufrieden betrachtete er das Ergebnis.
Jin wimmerte, als Namjoon ihm ein weiteres seiner Zeichen aufdrückte. Er war bereits maßlos erregt und spürte, wie sein Penis fordernd gegen seine Hände drückte. Noch war er nicht bereit, sich so offen die Blöße zu geben. Er hob den Kopf und sah nach unten, wo Namjoon ihm gerade einen weiteren Knutschfleck verpasste, diesmal näher an seiner Leistengegend. Dieser sah schließlich hoch und lächelte, wodurch seine verdammten Grübchen erschienen. Jin stöhnte leise und ließ den Kopf zurück auf das Kissen fallen. Gott, warum musste der Kerl auch so niedlich aussehen, wenn er lächelte?
Namjoon spürte deutlich Jins Erregung und nutzte die Gelegenheit, die sich ihm bot, seinen Gefangenen maßlos zu verwöhnen. Dieser bewegte sich unruhig unter ihm und bedeckte noch immer schamhaft seinen Intimbereich. Namjoon musste lächeln. Jetzt hatte er schon ein paar mal mit Jin geschlafen und andere Dinge mit ihm angestellt und dieser schämte sich immer noch. Diese Seite an ihm fand er unglaublich süß. Sanft leckte er über die zarte Haut, während er sich weiter nach oben arbeitete. Gelegentlich saugte er sich fest, was Jins Muskeln an seinem Schenkel zum Zucken brachte. Noch war kaum ein Ton über Jins Lippen gekommen, aber das würde er schon bald ändern.
„Jin, nimm die Hände da weg“, forderte Namjoon ihn heißer auf.
Dieser schüttelte abwehrend den Kopf. „Ich glaube, ich will das doch nicht. Wir sollten das lassen“, während Jin sprach, rutschte er nach oben davon.
„Zu spät.“ Namjoon legte seine Arme unter die Knie sowie die Hände an die Hüften des vor ihm Liegenden und holte ihn mit einem Ruck zurück in die Mitte des Bettes. Jin schrie erstickt auf, während seine Hände zu den breiten Schultern des Mafia-Bosses flogen. Er versuchte ihn von sich zu drücken, doch dieser näherte sich weiter unbeirrt seinem angestrebten Ziel, das sich ihm frech und endlich unbedeckt entgegen reckte. Erwartungsvoll leckte Namjoon sich über die Lippen, umfasste das steife Glied und öffnete den Mund.
Jin schaffte es nicht, diesen Verbrecher von sich zu drücken. Entsetzt sah er dabei zu, wie dieser sich ohne zu zögern seiner Körpermitte näherte. Ehe er sich darauf einstellen konnte, steckte sein Schwanz tief in dessen Mund und eine Welle der Lust überrollte ihn.
„Nicht, Namjoon ... aahhhh...“, versuchte er zu protestieren, was in einem lang gezogenen Stöhnen endete. Sein Körper krümmte sich und seine Hände landeten in den blonden Haaren seines Entführers, welcher anfing, sanft an ihm zu saugen.
Namjoon beobachtete fasziniert jede Reaktion, die Jin zeigte. Der hatte sich gerade nach vorne gekrümmt und in seine Haare gegriffen. Im nächsten Moment ließ er sich zurückfallen und drückte den Rücken durch. Zärtlich leckte er an der Außenseite des Schaftes entlang, den er in der Hand hielt. Erneut nahm er das steife Glied in den Mund und schloss seine Lippen darum. Jins Griff in seinem Haar verstärkte sich. Noch verbiss sich der Braunhaarige weitere Töne.
„Komm schon, stöhne für mich“, auffordernd leckte Namjoon über Jins Eichel.
„Nghh“, kam es unterdrückt. Jin weigerte sich beharrlich, irgendetwas von sich zu geben. Stur biss er die Zähne zusammen.
„Du musst nur loslassen. Entspann dich einfach“, lockte Namjoon und saugte sich erneut sanft an Jins Spitze fest.
„Aahhh...“ Endlich der erste richtige Ton. Namjoon saugte fester und Jin reagierte mit einem lauten Keuchen.
„So ist es gut. Lass mich deine süße Stimme hören!“ Er hatte damit begonnen, seine Hand auf und ab zu bewegen, während er mit seiner Zunge in dessen Harnröhre stupste und an seinem Frenulum leckte.
Jin konnte sich kaum noch zurückhalten. Namjoons zärtliche Zunge machte ihn verrückt und er kam diesem mittlerweile mit seinem Becken stoßweise entgegen. Als dieser leicht über sein empfindliches Bändchen leckte, war es fast um ihn geschehen. Sein Unterleib kribbelte und er spürte, wie sich die Spannung darin verstärkte. Er wandte sich unruhig hin und her und krallte sich in den weichen Haaren zwischen seinen Fäusten fest.
„Arghhh... Namjoooon!“ Jin ließ innerlich los. Die Beine aufgestellt, stöhnte und keuchte er, was das Zeug hielt. Namjoon saugte deutlich fester, was Jin dazu brachte, endlich alle Hemmungen fallen zu lassen.
Gleichmäßig glitt Namjoons Hand an seinem Schaft hoch und runter. Mit sanftem und doch starkem Griff packte dieser zu. Währenddessen saugte und leckte er abwechselnd Jins empfindliche Spitze. Jin spürte, wie Namjoons zweite Hand seinen Hoden streichelte und sachte drückte, was ihn noch erregter werden ließ.
„Wieso ... aahhh, kannst du das ... oh Gott ... so gut?“ Sein Unterleib zog sich zusammen und mit Namjoons Namen auf den Lippen, kam er in dessen Mund.
Namjoon saugte auch den letzten Rest von Jins Sperma aus diesem heraus und schluckte alles ohne zu zögern. Normalerweise war er es, der einen geblasen bekam. Außerdem mochte er den Geschmack von Sperma nicht. Erstaunlicherweise störte es ihn bei Jin keineswegs. Auch wenn es für ihn ungewohnt war, so fand er dessen Geschmack einfach nur interessant. Es war bereits das zweite Mal, dass er Jin oral befriedigt hatte und er würde es auf jeden Fall wieder tun. Allein schon deswegen, weil er ihm unglaublich gerne dabei zusah, wie dieser auf das, was er tat, reagierte. Wenn Jin dann endlich losließ, waren seine Reaktionen so hemmungslos, was Namjoon immer wieder aufs Neue faszinierte.
Jin versuchte verzweifelt, seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen. Er war so heftig gekommen, dass sein Unterleib sich wieder und wieder zusammenzog. Endlich beruhigte er sich und holte zitternd Luft. Er traute sich nicht, Namjoon in die Augen zu sehen und schlug die Hände vors Gesicht. Er hatte, ohne den Mafia-Boss zu warnen, in dessen Mund abgespritzt und schämte sich dafür. Am liebsten würde er sich verkriechen.
„Jin, sieh mich an.“ Namjoons sanfte Stimme durchbrach seine Gedanken und ihm traten Tränen in die Augen.
„Ich ... Namjoon, es tut mir leid! Ich wollte nicht in deinem Mund kommen.“ Seine Stimme klang abgehackt durch sein unterdrücktes Schluchzen.
„Du musst dich nicht entschuldigen. Es stört mich bei dir nicht im Geringsten. Los, sieh mich endlich an.“ Namjoon lag noch immer zwischen Jins gespreizten Beinen und schien sich dort Wohl zu fühlen. Er hatte sich etwas nach oben geschoben und sein Kinn entspannt auf Jins Unterbauch abgelegt. Abwartend sah er diesen an.
Jin nahm zögernd die Hände von seinem Gesicht und starrte verschwommen an die Decke, während er versuchte, die Tränen wegzublinzeln.
„Jin.“ Erneut diese sanfte Stimme, die einem Schnurren ähnelte und ihm einen Schauer über den Körper jagte. Er spürte, wie seine Brustwarzen sich verräterisch aufrichteten und bedeckte sie schnell mit den Armen. Er konnte ein erregtes Keuchen nicht unterdrücken. Entsetzt schlug er sich eine Hand vor den Mund.
Namjoons Augen begannen zu leuchten, als er Jins Reaktion auf dessen sanft ausgesprochenen Namen bemerkte. Deutlich hatte er das Aufrichten von Jins Nippel gesehen und das dazugehörige Keuchen vernommen. Ein heißeres Lachen stieg seine Kehle hoch, was dem jungen Mann unter ihm diesmal ein Stöhnen entlockte.
Jin wunderte sich darüber, wie sein Körper auf den Mafia-Boss reagierte. Allein schon dessen Stimme zu hören, versetzte ihn in einen Zustand der Erregung. Schon spürte er, wie sich sein kleiner Freund zwischen seinen Beinen erneut regte und stellte mit Entsetzen fest, dass Namjoon dies sicher auch spürte, da er ja schließlich direkt auf ihm lag.
„Namjoon, geh bitte runter von mir“, flehte er und sah diesen nun doch an. Dabei stellte er gequält fest, dass der Mafiosi gerade dabei war, wieder tiefer zu rutschen und eingehend sein bestes Stück betrachtete, welches sich unter dessen Blick weiter aufrichtete.
„Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet“, sagte Namjoon überrascht und beugte den Kopf.
„Was? Nein, warte. Nicht!“ Jin schrie die Worte regelrecht heraus und brach keuchend ab. Namjoons weiche Lippen schlossen sich zum zweiten Mal kurz hintereinander um sein steifes Glied. Diesmal ergab er sich sofort. Er hatte nicht die Kraft, sich weiter zu widersetzen. Wimmernd begrüßte er die Hitze von Namjoons Mund und spannte sich an.
„Was tust du nur mit mir?“, stöhnte Jin und spürte, wie die Spannung in seinem Körper erneut zunahm.
Namjoon konnte nicht genug von Jins Geschmack bekommen. Je öfter er ihn schmeckte, desto mehr wollte er von ihm. Sein Kätzchen lag unter ihm und war ein einziges stöhnendes und keuchendes Etwas. Er beschleunigte sein Tempo und saugte stärker an dessen Schwanz, was Jin ihm mit wunderschönen Tönen dankte, die seinem Mund entkamen. Er verlagerte sein Gewicht, da auch er eine schmerzhafte Erektion sein Eigen nennen konnte. Jin war einfach zu niedlich und absolut heiß.
„Pass auf, Namjoon. Ich komme“, warnte Jin ihn dieses Mal, doch der Mafia-Boss machte keine Anstalten, von ihm abzulassen. Jin richtete sich auf und legte seine Hände auf dessen Schultern. Doch anstatt ihn wegzudrücken, zog er ihn näher. Mit einem erleichterten Seufzen spritzte er ab und fiel zurück in die Kissen.
Namjoon leckte ihn sauber und hob den Kopf. Jin war erschöpft auf das Bett zurückgefallen. Nur langsam beruhigte sich dessen Atem. Verschwitzt, mit geröteten Wangen lag er da und sah einfach nur bezaubernd aus. Schweigend betrachtete er seinen Gefangenen, den er ganz sicher so schnell nicht wieder laufen ließ.
Ein Klopfen an der Tür forderte Namjoons Aufmerksamkeit. Schnell stand er auf und warf die Decke über Jins nackten Körper, bevor er hinging, um zu öffnen. Eine Angestellte kam herein, beladen mit einem großen Tablett, auf dem Essen und Getränke waren.
„Stell es dort auf den Beistelltisch“, sagte er und deutete auf besagten Tisch. Wortlos stellte die junge Frau das Tablett ab. Ihr Blick glitt zum Bett, wo Jin sich aufgerichtet und leise Namjoons Namen gerufen hatte. Die Bedienstete lief langsam zurück zur Tür, weiterhin Jin fixierend, der mit nacktem Oberkörper da saß. Nur sein Unterkörper war durch die Decke geschützt.
Namjoon beachtete die Angestellte nicht weiter und ging zurück zu Jin, der ihn unsicher ansah. Zart strich er ihm über die Wange und küsste ihn. Dann richtete er sich auf. Er glaubte, einen abfälligen Ton gehört zu haben und drehte sich um, wobei er nur noch das Schließen der Tür bemerkte. Achselzuckend wandte er sich wieder Jin zu.
„Komm, frühstücken wir. Aber vorher solltest du etwas anziehen“, sagte Namjoon und verschwand im Schrank. Kurz darauf kam er mit einem seiner Hemden zurück, welches er Jin zuwarf.
„Ich habe eigene...“, fing dieser an zu sprechen, wurde aber von dem Mafiosi unterbrochen.
„Nein, solange ich da bin und du dich in meinem Schlafzimmer befindest, trägst du nichts, außer einem meiner Hemden. Solltest du das Zimmer verlassen dürfen, darfst du dich anziehen. Alles Weitere steht nicht zur Diskussion!“ Namjoon war wieder ganz der Mafia-Boss, der seine Befehle gab.
Jin schlüpfte wortlos in das Hemd und stand auf. Er war regelrecht ausgehungert. Vor dem Tisch mit den Speisen blieb er stehen und betrachtete die Auswahl. Namjoon saß bereits und griff nach Jins Hand, um diesen auf seinen Schoß zu ziehen, was Jin ohne Gegenwehr zuließ. Zusammen frühstückten sie lange, wobei Namjoon sein Kätzchen mit allerlei Köstlichkeiten fütterte. Dieser trug noch immer das Halsband mit dem Glöckchen, das ihm so gut stand.
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Das nächste Kapitel für euch.
Danke an meine treuen Leser, die mich immer wieder beflügeln. Eure Kommentare tun mir immer wieder sooo gut. 😘
Ich liebe euch dafür. ❤💋
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