♧34♧

Jungkook P.O.V

Langsam öffnete ich meine Augen einen kleinen spalt.
Lächelnd kuschelte ich mich an die Person unter mir, welche ich für Tae hielt und schloss meine Augen wieder komplett.

"Guten morgen Bunny."

Hörte ich jedoch plötzlich eine andere Person unter mir sagen.
Sofort stieg ich von der Person und stieg schnell von dem Bett.
Fragend guckte Jomin mich nur an.

"Ach komm doch wieder zu mir.
Es ist so kalt."

Schmollte er und guckte mich bittend an.
Ich schmiss ihm die Decke hin, doch nahm selber so viel anstand wie ich konnte.

Ich ignorierte meine schmerzenden Augen komplett und hatte mein Blick nur auf die Person vor mir gerichtet, welche ich, wegen der dunkelheit in dem Raum, nicht wirklich erkennen konnte.

"Was hast du denn aufeinmal Kookie?
Gestern hast du dich noch freiwillig an mich gekuschelt.
Komm doch einfach her, ich tue dir ja nichts."

Ich blieb jedoch nur auf der stelle stehen.
Durch die Stille, welche in dem Raum ausbrach, kamen die erinnerungen an den vorherigen Abend zurück.
All das was er über Tae gesagt hatte.

Langsam wurden meine Augen wieder glasig, doch wollte ich nicht schonwieder weinen.

"Ich glaube dir nicht!
Tae würde mich nie betrügen."

Kam es aufeinmal von mir.
Jomin hatte ganz klar damit gerechnet, dass ich das Thema wieder ansprechen würde.

"Nagut.
Wenn du mir versprichtst nicht wegzurennen dann können wir zu Taehyung und du kannst sehen, dass ich dir die Wahrheiten sage.
Wenn du es gesehen hast, bleibst du dann bei mir?
Können wor dann weiter kuscheln?"

Fragte Jomin mich.
Ich wollte auch wenn es stimmt nicht weiter bei ihm bleiben, doch wollte ich auch nicht weiter in dem langweiligen Raum bleiben.
Ich stimmte also zu, was dazu führte, dass Jomin mich mit zu der Tür zog.

Sofort wurden meine Augen kleiner, als sie das Licht trafen.
Jomin schien jedoch nicht zu interessieren, dass ich durch das Licht ertst kaum sehen konnte und zog mich einfach weiter hinter sich her.

Als ich wieder richtig etwas sehen konnte, hielt ich ausschau nach einer Uhr, welche mir sagte wie viel Uhr es war.
Es war bereits Mittags, doch fühlte ich mich als wäre es morgens.

Ohne sich irgendwie fertig zu machen, lief Jomin mit mir aus dem Haus, zu seinem teuren Auto.
Er verlor keine Zeit und startete das Auto.
Ich verstamd nicht warum er so schnell zu Tae wollte, nur um mir etwas zu beweisen.

Ich versuchte mir meine Umgebung genau einzuprägen, da ich grade die möglichkeit hatte, fals ich es mal brauchen würde.

Nach einiger Zeit kamen wir an dem mir so bekannten Haus an, welches ich mein Zuhause nannte.

"Und nochmal, wage es wegzurennen."

Ich nickte.
Ich dachte nicht dran abzuhauen, da er sowieso schneller war als ich.
As ich darüber nachdachte, dass in wenigen Augenblicken mein komplettes Leben zerstört sein könnte, machte mich nervös.

Ich spürte mein Herz gegen einen Brustkorb schlagen und wie meine Hände schwitzig wurden.

Langsam stieg ich aus dem Auto aus und ging mit Jomin auf das große Haus zu, vor welchem ich in diesem moment aus irgendeinem Grund angst hatte.
Und mit jedem schritt klopfte mein Herz doller.

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