Jungkook P.O.V

"Und als ich dich vor drei Tagen geküsst habe, habe ich bemerkt das ich Gefühle für dich entwickelt habe.
Ich habe Gefühle für meinen Feind entwickelt."
◇♧♡♤

Ich tat nichts, da ich mit dieser Situation überfordert war.
Ich hörte sein schnell schlagendes Herz durch seine Brust, an welche ich gedrückt wurde.
Es zeigte mir, dass er nicht log, mit dem was er mir sagte.

Als ich jedoch verstand, was Jomin vorher sagte, drückte ich ihn langsam von mir weg.
Mit großen Augen guckte mich der Pinkhaarige breitere Mann an.

"E-es tut mir lei-id."

Traurig guckte Jomin zur Seite und schien nachzudenken.
Ich setzte mich weoter von Jomin weg, um die Decke über meine Beine zu ziehen.

"Natürlich... was hätte ich erwartet, du bist mit mr. Kim verheiratet."

Langsam stand er auf und kam wieder auf mich zu, da ich mich weiter von ihm weggesetzt hatte.
Ich spürte wie die Matratze leicht runter gibg, da Jomin sein eines Bein auf das weiß bezogene Bett legte.
Eine unangemehme Angst stieg in mir, da der Blick des breiten Mannes direckt auf mir lag.

"Verlass ihn doch für mich und leb ein leben mit mir.
Ich kann dir noch viel mehr geben als er es kann und ich raste nicht aus und schieße auf eine Person, wie er es tat."

Und wieder ließ er mich nicht antworten und legte seine Lippen auf meine.
Ich erwiederte den Kuss nicht, sondern versuchte ihn von mir zu schubsen.
Dies verleitete ihn nur dazu, in meine Haare zu fassen und meinen Kopf gegen seinen zu drücken.
Seine andere Hand fand ihren Platz auf meinem Oberschenkel.

Mit einem leicht unregelmäßigen Atmen löste Jomin sich wieder von mir.
Seine Augen trafen sofort meine, doch löste ich diese sofort.

"Jomin... ich liebe Taehyung.
Und das wird so bleiben.
Ich kann keine Gefühle für dich entwickeln, da ich immer im Hinterkopf haben werde, dass du schuld dran bist, dass mein Vater nach Korea gekommen ist und uns gefunden hat.
Auch an Taehyung's Mutter bist du schuld.
Und zu guter letzt machst du Taehyung das leben zur Hölle.
Du weißt nicht wie viel er wegen dir Arbeiten musste."

Ich hob meinen Kopf, welchen ich beim reden gesenkt hatte, und guckte ihm dieses mal freiwillig in seine Augen.

"Jomin... ich hasse dich."

Erst guckte Jomin mich geschockt an und sah aus, als würde er kurz davor sein zu weinen, doch stellt er sich schnell hin und machte sich vor mir breit, was mich etwas einschüchterte.

"Na, dann hilft wohl nichts.
Wenn du mich nicht liebst und nicht bei mir sein möchtest, sperre ich dich einfach hier ein.
Irgendwann bist du dann freiwillig bei mir."

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Wusstet ihr, dass es jedes Jahr 25.000 Todesopfer durch Hunde gibt? Dabei entfallen allerdings nur 186 auf wütende Haushunde. Der Rest kommt von streunenden Hunden, die beispielsweise Tollwut haben.
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