T W E N T Y - S E V E N| Das Geschenk


Das Ticken der Uhr brachte mich um den Verstand. Es war das einzige, was den Raum erfüllte, was zu hören war und es trieb mich an den Rande des Wahnsinns. Ich schluckte schwer, versuchte die Trockenheit in meinem Mund zum Verschwinden zu bringen und ich atmete tief durch. Hier zu sein tat mir nicht gut. Vermutlich tat mir kein Ort der Welt wirklich gut, doch mit so viel vergangenem konfrontiert zu werden, es war als hätte ich die Kontrolle verloren und ich wusste nicht mehr wirklich was zu tun war. Ich wollte so gerne stark bleiben, die Seite an mir, die das Zeug zur Mörderin hatte, weiter unterdrücken, mich nicht wieder dieser Freiheit hingeben, weiterhin meinen Verstand unter Kontrolle halten, doch hier zu sein erschwerte es einem so sehr. Der Joker brachte einen ohne viele Worte dazu es zu vermissen seine wahnsinnige Seite herauszulassen.

Verzweifelt raufte ich mir die Haare und wollte nur noch raus aus diesem verdammten Zimmer dürfen. Nachdem der Joker seinen einen Mann in meinem vorherigen Zimmer erschossen hatte, wurde ich anschließend von ihm in dieses neue Zimmer gebracht, das winzig war und in dem nur ein Sofa stand. Wofür brauchte man so ein Zimmer bitte? Jedoch interessierte mich das nicht wirklich, ich wollte raus dürfen, nicht mehr alleine sein müssen, ansonsten würde ich wirklich noch irre werden, als da wie Gerufen die Türe aufgesperrt wurde und ich etwas verwundert zu dem Fremden vor mir sah.

„Ich soll dich mitnehmen und dir alles zeigen", sagte er verlegen und ich runzelte verwirrt die Stirn. Ich war es von damals schon gewohnt oft einen Aufseher gehabt zu haben, doch das war in der Regel immerzu Sam, wer war also dieser Trottel?

„Wo ist Sam?"
„Hat einen Auftrag."
„Und du bist wer?", fragte ich fast schon abfällig nach, doch offen für Neue war ich wirklich selten, vor allem nicht hier.

„Seth, ich bin Seth", stellte er sich vor und schien total nervös zu sein, als ob ich ihn jeden Augenblick anspringen und umbringen könnte, was an meinen schlechten Tagen damals sogar hätte vorkommen können, doch so etwas sollte vermieden werden.

„Wo ist ER?", fragte ich nun weiter nach, sah wie er kurz irritiert von der Frage war, ehe er verstand.

„Er ist etwas besorgen gegangen, müsste gleich aber wieder da sein", versicherte er mir hastig und sah mich abwartend an, als erhoffte er sich, dass ich mich so endlich bewegen würde, ihm folgen würde, damit er seinen Auftrag erledigt und der Joker ihn am Ende nicht auch nur erledigen müsste.

„Na gut, Seth", sagte ich und sprach seinen Namen betont gedehnt aus, „Dann zeig mir mal die nette Bleibe." Mit den Worten lief er sichtlich beruhigt voraus und ich folgte ihm aus dem Zimmer, dankbar für diese Ablenkung meiner quälenden Gedanken, auch wenn ich nun um einiges lieber bei Sam gewesen wäre oder Ihm.

„Also, das hier ist eine großes Anwesen, gehörte irgendeinem reichen Sack oder so", erklärte Seth mir und lief durch den echt edlen und hell gehaltenen Gang, „Der Boss hat den Kerl verschwinden lassen, hatte wohl eine Rechnung zu begleichen und naja seit gut 'ner Woche leben wir hier, schätze es hält jedoch nicht lange."
„Ist ja mal ganz komfortabel, im Gegensatz zu sonst", bemerkte ich, da ich von damals meistens nur leere Lagerhallen, alte Büroräume oder abgeranzte Wohnungen gewohnt war. Als Verbrecher hatte man vielleicht Geld, aber offen ausleben konnte man es dennoch nicht unbedingt.

„Oh ja, unsere letzte Behausung war weiter im Süden, war echt ein Drecksloch, doch naja Ihn stört das alles nicht, er hat das hier wohl auch nur wegen dir."
„Wegen mir?", fragte ich amüsiert nach, da ich mir das kaum vorstellen konnte. Ich hatte schließlich die schlimmsten Orte als Zuhause bezeichnet.

„Ihm war es wichtig, dass alles perfekt ist", erklärte Seth schulterzuckend und lief weiter, während ich grübelnd über seine Worte nachdachte. Was genau wollte der Joker damit bezwecken? Sollte es mir klar machen, wie viel besser ich es haben könnte? Wenn ja müsste er eigentlich wissen, wie wenig mich so etwas interessierte.

„Im ganzen westlichen Teil des Gebäudes sind alle Handlanger untergekommen, irgendwo ist ein Besprechungssaal und alles, unten in der Tiefgarage stehen die Autos, wenn du raus willst, musst du ebenfalls durch den Westflügel, also versuch gar nicht zu fliehen, er hat alle Fenster vergittern lassen", sprach Seth derweil weiter und ich schüttelte seufzend, dennoch belustigt, den Kopf darüber wie viel Aufwand unternommen wurde wegen mir. Ich war eben egal wo ich auch hinging immer eine verfluchte Gefangene.

„Und in welchem Teil des Gebäudes sind wir?", fragte ich nach und sah zu den alten schaurigen Familienporträts des Vorbesitzers.

„Ostflügel, hier darf, außer es wurde angewiesen, keiner hin außer dir und dem Boss. Sondergenehmigungen haben nur Carlos, Sam und ich."
„Ein ganzer Flügel für zwei Leute", lachte ich erheitert auf von dieser absurden Tatsache, denn was sollte man mit so vielen Zimmer und so viel Platz anfangen? Vor allem wenn Er ja nie hier war und ich am liebsten nur beleidigt wie ein Kind in meinem Bett bleiben wollte.

„Genieße es nicht zu sehr, es wird sicher nicht lange halten, wegen deines Verschwindens dreht Waller schon durch, wird eine nette Verfolgungsjagd werden", lachte Seth und ich musste sagen, dass er echt eigenartig war. Zum einen schien er eine Heidenangst vor mir zu haben und andererseits wirkte er so, als würde er nichts lieber machen als Kindern die Süßigkeiten zu stehlen. Seltsamer Kerl, aber gut, keiner konnte ganz dicht im Kopf sein wenn man hier freiwillig arbeitete.




Ich war trotz der Bewegung froh wieder in meinem Zimmer sein zu dürfen, nachdem Seths Führung zu Ende war und damit meinte ich nicht den kleinen Raum, sondern das Zimmer mit dem Bett, wo das Blut und genauso die Leiche des Toten, weg waren, dennoch roch ich es nach wie vor, vermischt mit dem Putzmittel, das ätzend war. Seth hatte mir was zum Essen mitgegeben und mein Magen knurrte schon schmerzvoll vor Hunger, doch mir war nicht nach Essen, zu sehr dachte ich daran, wie es von nun an sein würde und was man von mir erwartete, was ich aufgeben müsste, um das hier durchzustehen und ich wusste nicht wie ich das alles meistern sollte. Ich konnte kein wenig mehr verbergen, wie sehr ich mich nach J sehnte, dass ich wahrscheinlich schneller schwach werden würde, als ich es wollte, doch seine Nähe machte mich wirr im Kopf und zu erfahren, dass er all das hier für mich tat, war für seine Verhältnisse so süß, dass mein dummes Mädchenherz ganz aufgeregt zu schlagen begann.

Ich war verloren, man konnte es nicht anders sagen und ich müsste nur hoffen, dass es dieses Mal besser ausgehen würde, doch wie konnte so eine Geschichte ein gutes Ende finden? Als ob wir beide mal alt und grau werden würden, mit Kindern und Enkelkindern, während der verrückte Onkel Carlos an Weihnachten zu Besuch kommen würde und den Kindern Granaten schenkte. Nein, das war absurd. Die Lebenserwartungen standen für uns nicht sehr hoch und ich wollte ihn nicht verlieren, gleichzeitig wollte ich niemals wieder eingesperrt werden müssen. Ich hatte für mein Alter zu viel gesehen, zu viel erlebt und mir reichte es!

Grob wischte ich mir meine aufkommenden Tränen weg und ließ mich rückwärts auf mein Bett fallen, versuchte zu schlafen und Ruhe zu finden, wissend was mich in den Träumen heimsuchen würde.




Schwer atmend erwachte ich geweckt von etwas anderem als meiner Angst aus dem Traum, wo ich mal wieder in meiner Zelle gesessen hatte, immerhin war da sonst nicht mehr, sonst wäre ich vermutlich um einiges aufgelöster gewesen. Hecktisch sah ich mich nach der Ursache in dem mittlerweile dunklen Zimmer um, weswegen ich erwacht war und sah recht schnell das hell geschminkte Gesicht des Jokers, der an meinem Bettrand saß und mich beobachtete.

„Wann ist es schlimmer geworden?", fragte er nach, meinte meine Albträume, die mit ihm damals an meiner Seite so viel erträglicher geworden waren und ich atmete tief durch.

„Wann hat es je aufgehört?", fragte ich im Gegenzug nach und sah ihn abwartend an, doch vermutlich gab es keinen Grund dafür, dass er hier war. Er wollte genauso sehr bei mir sein, wie ich bei ihm, mit dem Unterschied, dass ihm keine Stimme leise zuflüsterte, dass das dämlich war. Nein, diese Stimme hatte er damals schon zum verstummen gebracht.

„Ich habe ein Geschenk für dich, das dich aufheitern könnte, Herzblatt."
„Ein Geschenk, mitten in der Nacht?", fragte ich nach und rieb mir verschlafen die Augen. So ganz realisieren, dass ich hier bei ihm war, konnte ich nach wie vor nicht.

„Die Nacht macht die Sache um einiges interessanter", lachte er auf und stand auf, „Und nun beweg dich oder willst du, dass ich dich trage."
„Bloß nicht", murmelte ich alles andere als begeistert bei diesem Gedanken und stand auf, folgte ihm aus dem dunklen Zimmer in den beleuchteten Flur. Das Haus war so still, dass es irgendwie beängstigend war. So eine Stille kannte ich kaum mehr. Im Gefängnis war es laut, bei der Mission war es laut und in meiner Wohnung war es auch immer laut gewesen. Nun war jedoch nichts zu hören, außer meinen Schritten, da der Joker die furchtbar praktische und lästige Begabung besaß, so zu laufen, dass man ihn fast gar nicht hörte. Hastig versuchte ich Schritt zu halten, malte mir unterwegs aus, was in seinen Augen eine tolle Überraschung sein konnte, doch so wirklich eine Ahnung hatte ich nicht, jedoch wurde mir mulmig zu mute, als er durch eine Türe in ein unscheinbares Treppenhaus lief und von da aus nach unten, in den Keller.

„J, wohin gehst du?", fragte ich nach und wusste nicht einmal wieso ich Angst hatte. Er würde mir niemals etwas anhaben, außer er wäre verdammt sauer, doch gerade schien er die Ruhe selbst zu sein, nein er war sogar ausgesprochen gut drauf.

„Dort unten hallen Schreie so viel schöner wieder, es musste einfach sein", kicherte er vergnügt und ich spürte wie ich mich anspannte bei seinen Worten. Schreie? Sein Geschenk war ein Mensch? Bevor ich weiter nachfragen konnte, kamen wir jedoch vor einer Metalltüre an, die eindeutig schon länger hier war, also war der Vorbesitzer mindestens genauso schräg drauf wie wir alle hier, als J sie schon öffnete und ich überrascht auf keuchte, als ich die Person erkannte, die sich ganz hinten in dem düsteren Raum an die Wand gepresst hatte.

„J-Jane", stammelte die Blondine verschreckt, sah echt beschissen aus mit ihrer halb zerrissenen Kleidung, den Blutergüssen unter dem Auge und all dem Dreck im Gesicht.

„Meine Psychotante?", fragte ich verwirrt nach und musterte meine Psychiaterin eingehend. Ich war gezwungen in ihre Sitzungen zu gehen seit ich 'frei' war und für mich war sie all die Zeit nichts als eine genauso lächerliche Frau gewesen wie Harley selbst.

„Ich dachte mir Dr. White wäre eine nette Geste", lachte der Joker erfreut auf und ich sah ihn verwirrt an.

„Glaubst du etwa sie soll mich therapieren?"

„Aber nicht doch, wo denkst du hin, du sollst ihr die Gedärme herausschneiden, damit ich sie an Waller schicken kann", erklärte er, als wäre es das Normalste auf der Welt und meine Augen wurden mindestens genauso groß wie die von Dr. White. Wieso sollte ich sie töten? Natürlich war sie nervig, doch sie war jung und... hat mir nie etwas getan.

„J... ich muss hier raus, ich kann das..."

„Du kannst!", sagte er eindringlich und umklammerte mein Gesicht mit seinen in Handschuhen bedeckten Händen, „Ich sehe dir genauestens an, wie sehr es dich reizen würde ihr das Leben zu nehmen."
„Wieso sollte ich das wollen? Ich habe nie aus Freude gemordet", hauchte ich.

„Niemals?", fragte er nach und wusste genauestens, dass es Ausnahmen gegeben hatte, doch das waren die Dinge, über die wir beide eigentlich nie gesprochen hatten und die mich nun mit Wut durchströmten.

„Sieh es so, du bist sauer auf Harley, ich weiß es und egal wie sehr du es leugnest, du würdest ihr am liebsten das Herz aus der Brust reißen. Sie ist es jedoch nicht wert getötet zu werden, stattdessen kannst du aber ihren kleinen perfekten Doppelgänger umbringen, eine blonde, naive Psychiaterin", raunte er mir zu und kam mir dabei noch näher, so dass ich wieder mal wie eingenommen von ihm war.

„Hast du sie geliebt?", fragte ich mit Tränen in den Augen nach und spürte wie wütend ich geworden war, doch dass er ihren Namen in den Mund nahm machte mich krank. Zu wissen, was da alles gewesen war...

„Du bist alles was zählt und nun mach mich stolz, zeig mir, dass Waller dich nicht gebrochen hat!", hauchte er zur Antwort und drückte mir eines meiner Messer in die Hand, das ich ergriff und an ihm vorbei zu Dr. White sah, die anfing mich anzuflehen und schluchzend in eine Ecke zurück wich.

Ich wusste nicht mehr wirklich, wieso ich das hier tat, vielleicht weil ich mich wirklich so besser fühlte, vielleicht weil ich ihm so gut wie jeden Wunsch von den Lippen ablesen würde, vielleicht aber auch, weil es einfach ein Teil von mir war. Ich mordete nie gerne, doch ich war scheiße gut darin und konnte nicht leugnen, dass das Gefühl jemanden in die Augen zu sehen, wenn das Licht ausging, unglaublich war.

Langsam schritt ich so auf sie zu, zitterte fast genauso wie sie, als ich einfach los ließ. Ich ließ die Hoffnung auf ein normales Leben los, auf Frieden, darauf, dass es etwas Gutes gab. Ich gab mich ganz der Person hin, die ich vor zwei Jahren gewesen war, wissend, wie hoch der Preis dafür sein könnte, als ich meiner Psychiaterin das Messer in den Brustkorb, perfekt zwischen die Rippen, drückte und lächeln musste, als ich sah wie Tränen sich in ihren Augen bildeten, sie am röcheln war und das Blut mir entgegenspritzte, als ich das Messer mit viel Kraft hoch zog. Ich hörte wie J begeistert auflachte und in die Hände klatschte, während ich das Messer aus ihr zog und dabei zu sah, wie sie auf den Boden sank, der sich schnell mit ihrem Blut bedeckte. Zu mehr war ich nicht fähig, ich war zu sehr wie benommen von dem Anblick ihres sterbenden Daseins und ließ das Messer nur klirrend zu Boden fallen, ehe ich mich zum Joker drehte.

„Ich habe sie getötet", hauchte ich und dennoch klang es eher wie eine Frage, als eine Aussage. Ich wich seinem Blick aus, sah irritiert von meiner Tat und dem Chaos in meinem Kopf auf meine blutigen Hände und als ich wieder aufsah, hatte J sich schon vor mich gestellt und bevor ich dieses mal was machen konnte, presste er voller Verlangen seine Lippen auf meine und ohne zu wissen, was ich da tat, nahm ich sein Gesicht in meine blutverschmierten Hände, zog ihn näher zu mir herunter und erwiderte diesen gottverdammten Kuss, nach dem ich mich zu lange gesehnt hatte.

„Das ist mein Mädchen", raunte er meinen Lippen entgegen und ich hinterließ eine Maskierung an Blut auf seiner blassen Haut, ließ zu, dass er sich an mich festkrallte und mit einer solchen Grobheit, die dennoch so viele Gefühle widerspiegelte, küsste. Ich schrie erschrocken auf, als er mich mehr oder weniger auf den harten Boden schubste und bevor ich was machen, sagen oder jammern konnte, hatte er sich schon über mich gebeugt und küsste mich weiter, während ich spürte, wie meine Haare und Kleidung anfingen das auf dem Boden liegende Blut aufzusaugen. Gierig küsste er jedes bisschen Haut, das er zu Gesicht bekam, küsste jede Stelle meines Gesichts, so dass ich sicher nun selbst voller Blut und Schminke war, ehe er meinen Hals mit Küssen bedeckte, wobei diese eher aus Bissen bestanden. Seufzend schloss ich meine Augen bei dem Gefühl ihm so nahe zu sein, zog ihn an den Haaren wieder zu mir auf und presste meinen Mund auf seinen, bevor er wieder sich einen Weg nach unten suchen könnte, doch ausgerechnet da meldete sich die Stimme der Vernunft wieder in mir und ich realisierte, was wir gerade dabei waren zu machen und das neben einer verfluchten Leiche. Wieso konnte diese Stimme nciht endlich verstummen?

„Stopp!", rief ich deswegen verzweifelt aus und drehte mein Gesicht von ihm weg, was ihn dazu brachte alles andere als erfreut aufzuknurren, „Geh runter von mir, J!" Ich klang hysterisch und vermutlich war es genau das, was ihn dazu brachte wirklich von mir abzulassen, denn egal wie viel Zeit auch vergangen war, er wusste, dass ich ein Wrack sein konnte, das nicht unbedingt einfaches miterlebt hatte, dennoch hatte ich ihn noch nie so abgewiesen wie jetzt und ich sah ihm an, dass ihn das ebenfalls irritierte, was bei jemanden wie ihm ein Anblick war, der Goldwert wäre, doch wirklich darüber nachdenken konnte ich auch nicht, als er abwehrend die Hände hob und aufstand, wo er mir hoch half und ich sah wie das ganze Blut an mir heruntertropfte.

„Ich muss nachdenken", hauchte ich nur noch leise und rannte regelrecht davon, war überrascht, dass er das zu ließ, doch er tat es.



Heyho :) Ich hoffe euch hat das schön lange Kapitel gefallen und ja es ist etwas verwirrend vielleicht, mir kam es zumindest verwirrend vor, aber ich bin auch in einem dauerhaften müden Zustand xD Im nächsten ist kurz was aus der Vergangenheit dabei und auch aus der Sicht des Jokers. xx

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top