T H I R T E E N| So viele Stimmen
Joker
Genervt lief ich aus dem Raum, wo die anderen dieser lächerlichen Gruppe anfingen sich zu betrinken, ich jedoch musste weiter meine Geschäfte planen. Schnell war die Nummer gewählt, die ich brauchte und ich wartete ungeduldig, dass dieser Nichtsnutz abnahm, sonst würde ich bei meiner Rückkehr ihn in die Zellen werfen.
„Boss." Ertönte da endlich die Stimme von Carlos und sein nerviger spanischer Akzent trieb mich mal wieder an den Rand meiner Nerven.
„Ich habe keine große Zeit, also erledige das, was ich von dir möchte, Carlos und sorge dafür, dass alles glatt verläuft", sagte ich kalt und fuhr mir durch mein langsam trocknendes Haar.
„Natürlich, was soll ich tun? Geht es um den Handel mit den..."
„Nein! Zuerst findest du alles heraus, was du zu einem gewissen El Diablo finden kannst und anschließend holst du einen alten Freund von mir aus seiner Zelle heraus."
„Du willst, dass ich Sam raus lasse?", fragte Carlos schockiert und ich verdrehte meine Augen.
„Er soll raus aus der Zelle, sorg dafür, dass er wieder ansehlich ausschaut, aber lass ihn auf gar keinen Fall entkommen, ich brauche ihn noch", meinte ich, denn er würde nützlich sein können. Sam und Jane haben sich immer schon gut verstanden, meiner Meinung ja zu gut, doch sie wusste ihn zu schätzen und ich würde mir das zu Nutzen machen. Er würde mir helfen sie klein zu kriegen und sie wieder vernünftig werden zu lassen.
„Geht klar, aber..." Weiter ließ ich ihn nicht reden, sondern legte einfach auf und wollte schon wieder zurück gehen, als ich da Deadshoot bemerkte, der an der Türe gelehnt da stand und mich kritisch musterte, was mich amüsierte.
„Ich kann es überhaupt nicht ausstehen, wenn sich jemand in meine Sachen einmischt."
„Auch nicht, wenn es dir helfen würde?", erwiderte er und ich legte meinen Kopf schief und hob meine Augenbrauen.
„Inwiefern kann ein Mann wie du mir helfen?"
„Hast du keine Ahnung, wozu ich fähig bin?"
„Oh, ich weiß bestens über dich und jeden anderen hier Bescheid, was ihre kleinen Fähigkeiten sind und warum sie hier sind, doch ich brauche keinen Schützen", bemerkte ich und wollte an ihm vorbei laufen, als er mich davon abhalten wollte, wo ich ihm kurzerhand meine Waffe an die Stirn hielt und er abwehrend die Hände hob.
„Ich will keinen Stress, aber wir zwei müssen reden! Es geht um Jane!" Ich sah ihn genervt an und wollte so sehr abdrücken, doch man musste nur einmal ihren Namen erwähnen und ich wurde schwach. Ich verfluchte sie dafür, doch ich war selbst Schuld. Ich hatte sie damals zu sehr an mich herangelassen und nun musste ich damit leben können, weswegen ich die Waffe wegsteckte und ihn abwartend ansah.
„Ich bin ganz Ohr."
„Ich weiß nicht, was für eine Geschichte ihr habt, Gothams Lovestorys haben mich früher wie heute einen Scheiß interessiert, doch ich kann dir versichern, dass egal was ihr hattet, es nie wieder so sein wird!"
„Oh, ist das so?", lachte ich vergnügt auf und malte mir aus, wie schön die Wand hinter ihm doch aussehen würde, wenn sein Gehirn darauf verteilt wäre.
„Ich war keine zwei Jahre in diesem Gefängnis, nicht einmal ein Jahr war ich dort und ich zweifle an meinem Verstand!", sprach er ernst weiter, „Das da war nicht wie das Arkham, wo man therapiert wurde und man versuchte einem zu helfen oder irgendein Bullshit, nein, du wurdest verrückt gemacht!" Ungewollt ballte ich meine Hände zu Fäusten bei seinen Worten und konnte nicht anders, als mir auszumalen, was für sadistische Spiele sie dort gespielt hatten und das erste mal wurde mir wirklich bewusst, dass sie zwei Jahre lang dort war. Harley war wenige Wochen inhaftiert und ich musste mir keine Sorgen machen, da Harley stark und zäh war, aber Jane? Jane war nicht Harley, sie war stark, aber ihre Schwachstelle war ihr Verstand. Sie war seelisch so zerbrechlich, wie ein Kartenhaus.
„Was.Hat.Man.Ihr.Angetan!?", zischte ich wütend und sein Blick wurde bedauernd.
„Sagen wir mal so, dass Arkham ist wie ein Urlaub in der Karibik dagegen gewesen." Und das reichte aus. Wütend lief ich an ihm vorbei aus dem Raum zu den anderen, wo ich Jane Abseits bei diesem Diablo sitzen sah, doch das interessierte mich gerade nicht, denn ich lief geradewegs auf Flagg zu, der sich zu den anderen gesellt hatte und ehe er wusste, was geschah, hatte ich ihn vom Stuhl gezehrt und drückte ihn an seinem Hals die Wand hoch, während ich Jane panisch aufschreien hörte und das Klicken der Waffen hinter mir vernahm, doch irgendeiner musste dafür leiden und er gehörte zu diesen Leuten!
„Beruhige dich man!", rief neben mir jemand aus und ich spürte, wie man versuchte mich von ihm zu ziehen, bis jemand das Entscheidende aussprach.
„Wenn du ihn umbringst, sterben wir alle, auch Jane!" Sauer ließ ich daraufhin den Mistkerl los, der japsend nach Luft rang und ich drehte mich zu den anderen um, wo alle recht schockiert wirkten und einzig Harleys Blick verliebt aussah.
„Ich brauche einen Drink!", meinte ich mit den Nerven am Ende, sonst würde ich diesem Kerl die Kehle ausreißen, doch so oder so würde er sterben. Wenn das hier vorbei ist würde ich ihn umbringen, ich würde jeden umbringen, der irgendwas mit Waller zu tun hat.
Jane
Das alles hier war nichts als eine Katastrophe. Verzweifelt lief ich in den anderen Raum, während bei den anderen noch eine laute Diskussion herrschte wegen des Jokers und ich wollte nichts mehr davon wissen. Es war als würde seine Anwesenheit, seine bloße Nähe, Stück für Stück etwas in mir aufreißen, was nicht geschehen durfte. Ich fühlte dieses furchtbare Bedürfnis wieder das selbe zu fühlen wie einst, jemanden eine Waffe vor den Kopf zu halten, wie er gerade eben und es einfach zu beenden. Ich wollte auf der Flucht sein, frei sein und das Leben sehen und diese Sehnsucht trieb mich in den Wahnsinn.
„Jane?" Ich hätte fast aufgeschrien, als ich Harleys Stimme vernahm und zu der Blondine sah, die genauso verzweifelt aussah, wie ich mich fühlte, nur aus anderen Gründen und doch hatte alles etwas mit ihm zu tun. Immer hatte alles etwas mit ihm zu tun.
„Was willst du?", fragte ich misstrauisch nach, vor allem da sie ihren Baseballschläger fest umklammert hielt und so wirkte, als wäre sie gerade gar nicht klar bei Verstand. Sie sah gefährlich aus, sie sah irre aus und manchmal fragte ich mich wirklich, wie er es geschafft hatte sie so um den Verstand zu bringen? War ich genauso schlimm gewesen? Steckte diese Seite noch in mir und könnte ausbrechen, wenn er es lange genug versuchen würde? Ich wusste so vieles von der Vergangenheit nicht mehr. Die Zeit in der Zelle, diese ganzen Tests, diese ganze Folter, mein Kopf war nur voller Fragen und verzerrter Bilder und es machte mich wahnsinnig.
„Wenn du nicht mehr da bist, dann wird er mich brauchen!", sagte sie und klang überhaupt nicht ganz dicht in der Birne, als sie schon ihren Schläger nach mir schwang und ich gerade noch so ausweichen konnte, bevor mein Kopf zermatscht werden würde.
„HARLEY!", schrie ich schrill, als sie auch weiterhin versuchte nach mir zu schlagen und ich kurzerhand eines meiner Messer ergriff, schließlich würde ich mich wehren, wenn diese Durchgeknallte sich nicht einkriegen würde.
„Ich hasse dich!", schrie diese jedoch nur schrill und gerade als ich mich aufgerichtet hatte, mein Messer bereit zum werfen hatte, hatte die Blondine ihren Schläger gegen eine Waffe ausgetauscht und hielt mir diese vor die Stirn. Geschockt sah ich von ihr zu der Waffe und senkte das Messer ergeben wieder, wissend, dass es eigentlich nichts bringen würde, denn sie würde mir eine Kugel durch den Schädel verpassen, mit der Hoffnung, der Joker würde dann erneut sie wählen, doch im Grunde war das einfach nur idiotisch. Unfassbar idiotisch sogar.
„Harley, mach nichts dummes", murmelte ich sachte und bereute es sie nicht schon viel früher erledigt zu haben, nur war das nicht meine Art. Ich brachte niemanden einfach so um, auch wenn Harley böse war, so war sie viel mehr eine verwirrte junge Frau, die ich noch als normale Person kennen lernen durfte. Es war eigentlich fast schon traurig und vermutlich würde ich sie nicht einmal hassen, wenn sie nicht eben die Neue von Ihm gewesen wäre.
„Ich hätte ich damals schon erledigen sollen", sagte Harley zitternd vor Angespanntheit und dachte an das gleiche wie ich, während ich schwer schlucken musste.
„Hättest du vielleicht, aber da warst du noch nicht so und ich auch nicht", meinte ich leise und konnte ihren inneren Konflikt genaustens mitverfolgen.
„Wir sind immer so gewesen, er hat uns geholfen das zu akzeptieren", sagte sie ehrfürchtig und ich glaubte nicht mehr daran, dass sie sich umentscheiden würde, als ich da Floyd bemerkte, der geschockt stehen blieb, als er sah, was abging und schnell schon seine eigene Waffe zog, wo Harley beim Klicken aufhorchte und sich überrascht umdrehte.
„Komm schon Kleine, wir gehen einen Trinken", sagte er besänftigend und ich sah wie Harley verzweifelt die Waffe senkte und ich Floyd kurz zu nickte, ehe ich schnell das Weite zurück zu den anderen suchte, auch wenn Er dort wäre. Bei Harley lief ich nur Gefahr zu sterben und egal wie verlockend der Tot manchmal auch sein mochte, so wollte ich sicher nicht durch die Hand einer durchgeknallten Blondine sterben müssen.
„Alles ok bei euch?", fragte Boomerang sogleich nach, als er mich sah und ich erleichtert und gleichzeitig sehr verwirrt feststellte, dass Er nicht mehr da war. Wo war er?
„Wo ist er hingegangen?", fragte ich nach, ohne auf seine Frage einzugehen, spürte eine gewisse Panik aufkommen bei dem Gedanken, er könnte wieder weg sein, denn das würde ich nicht ertragen, und sah weiter zu Rick, der bei seinen Männern saß, wie Croc neben Diablo auf einem Hocker Platz genommen hatte und Katana war direkt neben Boomerang, wie sonst auch immer.
„Telefonieren. Der telefoniert andauernd", schnaubte Boomerang, „Ich habe kein gutes Gefühl bei dem Kerl. Als ich früher mal im Knast war, war er wie ein Schauermärchen gewesen und nun ist er hier und noch übler drauf, als in den Geschichten und das obwohl er alleine ist. Es ist als wäre alles was er tut eine riesige Freakshow." Ich erschauderte wie von alleine bei seinen Worten und setzte mich einfach zwischen Boomerang und Diablo, während Floyd mit Harley wieder kam und beide sich etwas Abseits setzten. Ich hatte genauso ein furchtbares Gefühl bei all dem hier, wie Boomerang. Ich traute dem Joker nicht, keiner sollte ihm trauen, denn er plante etwas und ich hatte nicht die Kraft mir darüber den Kopf zu zerbrechen, doch anscheinend musste ich es.
„Zerbrechen wir uns nicht weiter den Kopf darüber, was einer der gefürchtetsten Verrückten anrichten könnte, er wird nur versuchen Jane zu retten, mehr nicht, wir müssen uns darauf gefasst machen, für all das hier am Arsch zu sein", mischte Floyd sich nun ein und ich drehte mich zu ihm, wo er es immerhin geschafft hatte Harley komplett zu beruhigen, denn sie saß nur wie erstarrt da und schien völlig in Trance zu sein.
„Wie wunderbar", seufzte Boomerang derweil und ich sah Rick an, dass er sich schlecht dafür fühlte, doch er war genauso machtlos wie wir alle.
„Für eine winzige Sekunde, hatte ich echt Hoffnung gehabt, aber nun sind wir hier", sagte Floyd verbittert und ich sah wie Diablo kopfschüttelnd auflachte.
„Das alles war von Anfang an zum scheitern verurteilt, vor allem so etwas wie Hoffnung. Es gibt keine Hoffnung, nicht hier, nicht in dieser Stadt", sagte er spöttisch, „Wie viele Menschen hast du schon umgelegt? Wie viele Menschen hat jeder von euch umgelegt?" Er sah dabei in die Runde und ich schlang wie von alleine schützend meine Arme um mich und wollte gar nicht daran denken müssen, wollte den damit verbundenen Schmerz nicht zu lassen, während alle entweder verlegen oder überracht von der Frage zu sein schienen.
„So eine Frage stellt man doch nicht", warf Floyd ein, doch Diablo lachte nur.
„Mord ist Mord, selbst wenn du versuchst etwas zu rechtfertigen. Du hast sicher noch nie Frauen oder Kinder umgebracht." Ich glaubte kurz, dass er bei den ersten Worten zu mir sah und mal wieder fragte ich mich, was er wusste und woher er das wusste?
„Ich töte keine Frauen oder Kinder", bemerkte Floyd nun, als wäre der Gedanke alleine schon abartig und ich selber dachte angeekelt daran ein Kind zu töten, doch Diablo wirkte nur verbittert.
„Ich schon", meinte er schlicht und ich sah ihn geschockt an, wie wahrscheinlich jeder in diesem Raum, „Ich wurde mit der Gabe des Teufels geboren und ich habe sie gehasst. Doch mit der Zeit wurde ich stärker und nutzte sie... fürs Geschäft. Ich wurde mächtiger und niemand sagte mir, ich solle es sein lassen, außer meiner Frau." Bei den Worten sah ich, wie sein Gesicht sich schmerzvoll verzog, ich sah das verbitterte Gesicht, das ich so oft an ihm gesehen hatte und ich wusste, dass diese Geschichte kein gutes Ende hatte. Ich sah ihm an, dass es ihm schwer fiel darüber zu reden und doch auch, dass er es wollte, während ich selber fast zu atmen vergaß, so schaurig war dieses Gespräch und kurz war all der Hass, all die Sorgen und Probleme vergessen.
„Wenn ich wütend werde, dann verliere ich die Kontrolle... bis es getan ist", sagte er leise und ich spürte, wie mir Tränen kamen bei seinen nächsten Worten, „Ich habe sie umgebracht." Ich verspürte das Bedürfnis ihn zu trösten, ihm zu helfen mit dem Schmerz klarzukommen, doch ich war zu geschockt und gleichzeitig so angewidert, denn er hatte seine Familie umgebracht und das erinnerte mich nur zu sehr daran, wie meine eigene Familie mir genommen wurde. Wie man mir Stück für Stück jeden nahm und ich schaffte es nicht mehr, meine Tränen zu halten.
„Und die Kinder?", fragte Boomerang verwirrt nach und ich atmete zittrig durch, als Harley sich zu Wort meldete und sich hinter die Bar stellte.
„Er hat sie umgebracht!", meinte sie angeekelt, „Nicht wahr?" Ein Blick zu Diablo genügte, um zu sehen, dass es ihm unenedlich leid tat und ich konnte mich selbst nicht zum stoppen bringen, die Tränen halten, genauso wenig wie Harley, die nervlich am Ende wirkte. Ich selber wollte von Harleys Vorwürfen nichts mehr hören, glaubte nur wieder und wieder ihre Stimmen zu hören. Ich hörte meine Mutter, ich glaubte zu hören, wie mein Vater mir damals beibrachte, wie ich mich wehren sollte, wofür ich einstehen sollte und ich dachte meinen Bruder hören zu können, wie er versprach auf mich Acht zu geben, doch alles war vorbei. Alles war Vergangenheit und ich hasste es.
Eilig stand ich auf und lief einfach nach außen, was die anderen zu ließen, die selber zu geschockt waren oder mit Harley stritten, die einfach nicht still sein konnte. Ich brauchte einfach nur frische Luft, hielt mir die Ohren beim Gehen zu, mit der Hoffnung es würde aufhören, doch ihre Stimmen vermischten sich zu einem einzigen lauten Gemurmel und ich wollte, dass sie still sind, ich wollte, dass sie endlich aufhörten zu reden.
Schluchzend eilte ich raus, wo der Regen aufgehört hatte und ehe ich wirklich weit aus dem Laden kommen konnte, wurde ich an der Schulter gepackt und gegen die Hauswand gedrückt, wo ich verwirrt in die Augen von Ihm sah und glaubte durchzudrehen. Seine Augen brachten so vieles wieder zurück, so viele Dinge, an die ich lange nicht mehr denken wollte und ich versuchte mich hysterisch zu lösen, doch er wusste einfach zu gut, wie man mich beruhigen musste. Zu oft hatte er das schon und wenn es darum ging mich wieder zur Vernunft zu bringen, mich davon abzuhalten meinen Verstand mal wieder Stück für Stück zu verlieren, dann konnte er so anders sein. Er zog mich recht grob einfach in seine Arme, wo er mich besitzergreifend an sich drückte und ich klammerte mich völlig hilflos an ihn fest und fing das Schreien an. Ich wusste nicht wieso, ich wusste nur, dass es mir half alles rauszulassen und ich wollte sie endlich zum verstummen bringen, während er seinen Griff nur noch versteckte.
„Es ist so laut", sagte ich panisch und vergrub mein Gesicht an seiner Brust, mit dem Verlangen mir erneut die Ohren zuzuhalten.
„Denk nicht an sie. Sie sind alle fort... sie spielen alle keine Rolle mehr", hauchte er federleicht und ich erschauderte dabei, „Vergiss sie alle, Jane. Du brauchst niemanden, außer mich." Und genau so hatte er mich damals gebrochen, doch ich würde nicht erneut so schwach werden dürfen, auch wenn es im Moment half, ich würde stärker sein als das. Ich würde nicht schwach werden, vor allem als ich mein Gesicht zur Seite drehte und Floyd bemerkte, der am Türrahmen gelehnt da stand und uns besorgt beobachtete, als wartete er darauf einzugreifen, wenn es nötig wäre und ich wusste, dass ich Stärke beweisen musste, auch wenn er mir half, wie ein Beruhigungsmittel für mich war, ich würde nicht schwach werden.
Heyho :) Und ich habe es noch heute geschafft xD Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich fand es irgendwie ja verwirrend, aber ich habe das Kapitel zu abgeschnitten geschrieben... jaaa xD Im nächsten Kapitel gibt es wieder ein klein wenig was aus der Vergangenheit xx
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