S I X T Y - S I X| Zurück in die Hölle


Grinsend biss ich mir auf meine Unterlippe, stützte meinen Kopf auf meinen Händen ab, während ich auf meinem Bauch auf der weichen Matratze lag und J dabei zusah, wie er sich gerade ein Hemd aus dem Schrank zum Anziehen suchte, ich einen hinreißenden Blick auf seinen muskulösen Rücken so bekam. Es waren so einige Narben auf diesem zu sehen, auch ein paar kleinere Tattoos, doch nichts davon konnte seine Perfektheit ruinieren. Er war zu schön, zu umwerfend, wie konnte ihn jemand ansehen, ohne das Sabbern anzufangen? Na gut, vermutlich würden wirklich die meisten Leute anders reagieren, wenn sie ihn sehen, würden vor Angst vergehen, wären angewidert von seinen Taten, davon, wer er war, doch ich war längst nicht mehr Teil von der Gesellschaft, die das so sah. Ich war ein Teil einer komplett anderen Welt, einer Welt, die viele Menschen niemals kennen lernen würden, nie verstehen würden.

„Du starrst", tadelte der Joker mich, drehte sich mit einem dunklen Hemd in der Hand zu mir um und ich grinste nur noch breiter, sah nun zu seiner trainierten Vorderseite, wo mein Blick natürlich direkt bei meinem Kunstwerk auf seiner Brust hängen blieb. Eine Woche war nun vergangen, seit ich ihm meinen Namen fertig in die Brust geritzt hatte, die Wunde war nun dabei abzuheilen, sah fürchterlich gerötet und verkrustet aus, doch mein Herz schlug immerzu schneller, wenn ich meinen Namen auf seinem Körper geschrieben sah, es war das Zeichen dafür, dass ich sein war und er mein.

„Tut mir leid, du siehst nur so atemraubend aus, ich kann kaum aufhören zu starren", verteidigte ich mich, richtete mich etwas mehr auf dem Bett auf, wo ein einziges durcheinander herrschte, die Lacken und Kissen nur so verstreut lagen, fast als hätten wilde Tiere hier ihr Unwesen getrieben, dabei waren es nur wie zwei verrückten gewesen.

„Bring mich nicht in Versuchung mit deinen Reizen, Herzblatt, ich muss mich fertig machen und du solltest das eigentlich auch", warnte er mich, kam dennoch auf das gemeinsame Bett von uns zu. Ja, ich wusste wie ich ihn herumkriegen konnte, auch wenn er wohl recht hatte, wir keine Zeit für irgendwas dergleichen hatten. Gleich würde eine große Versammlung stattfinden, die Versammlung, die darüber entscheiden würde, wie wir wegen der Regierung vorgehen, wie der Plan aussehen würde, was wir vorhatten. Es war also sehr wichtig, dass wir pünktlich waren, immerhin würden verdammt viele Leute anwesend sein, viele wichtige Leute und ich fragte mich insgeheim auch, wer von meiner alten Truppe, von unserem Suicide Squad anwesend sein würde, hoffte so sehr, dass die andeen nicht kneifen würden, Teil der Sache sein wollten.

„Ich würde dich doch nie in Versuchung bringen", sagte ich wie die Unschuld in Person, kniete mich mittlerweile auf der Matratze und schlang, kaum stand J direkt vor mir, meine Arme um dessen Nacken, legte lächelnd den Kopf schief.

„Du bist ein Biest", raunte er, presste schon in seiner gewohnten groben Art seine Lippen auf meine, küsste mich drängend, harsch und löste ein Kribbeln damit in meinem Körper aus, das mich umhaute. Am liebsten hätte ich ihn zu mir aufs Bett gezogen, wäre über ihn hergefallen, doch ich besann mich eines Besseren und er Gott sei Dank auch, sonst wäre der Tag nur gelaufen.

„Ich gehe mich mal umziehen", brachte ich schwer atmend hervor, kaum lösten wir uns gleichzeitig voneinander und ich sah deutlich, wie sehr es ihm missfiel hier nicht weiterzumachen, dass er es hasste wegen irgendeines Treffens nicht das machen zu können, was er möchte, doch da mussten wir beide wohl durch. Manchmal konnte eben nicht alles so verlaufen wie man es gerne hätte.

„Ich sehe dich dann", verabschiedete er sich, während ich vom Bett aufstand, lächelnd mich ins Bad begab, um mich für diese Besprechung fertig zu machen. Ich hatte keine Ahnung, wie das enden würde, ob wir uns mit so vielen verschiedenen Leuten irgendwie einigen können, ob ein richtiger Plan hierbei herauskommen kann, wie der Joker sich das alles bitte vorstellte, doch ich musste hoffen. Hoffnung war das einzige, was meinen Kopf bei klarem Verstand derzeit hielt und das durfte ich nicht verlieren. Ich musste die Stimmen, die Ängste, meinen eigenen Kopf im Griff halten, durfte geistig nicht zu sehr abschweifen, durfte nicht zerbrechen, musste stark bleiben, solange es eben möglich war.

Ich hatte mir schlichte, dunkle Sachen angezogen, versuchte nicht zu sehr aufzufallen, denn das würde ich sowieso schon genug neben dem Joker und er würde dafür sorgen, dass jeder im Raum wusste, dass ich sein war, dass wir zusammengehörten. Nervös lief ich in den gewaltigen Besprechungsraum des Hauses rein, der früher sicher irgendeinen anderen Zweck erfüllt hatte, nun jedoch eben ein einziger Konferenzraum des Bösen darstellte, in dem sich wie vor einigen Wochen schon die verschiedensten Gruppen tummelten und deren Blicke ich so gut es ging ignorierte, da sich bestimmt auch viele nach meinem damaligen Auftritt hier im Schlafanzug noch gut an mich erinnern würden. Zielstrebig lief ich auf die Spitze des Tisches zu, wo der Joker noch nicht anwesend war, jedoch sicher gleich kommen würde.

„Bereit hierfür?", fragte Sam mich, der sich den Platz an der Seite des Jokers wohl endgültig wieder zurück verdient hatte, dort nun saß und lächelnd zu mir hinaufsah.

„Ich denke schon. Ist irgendwer aus meiner Gruppe da?", fragte ich ihn hoffnungsvoll, doch ich selbst sah gerade niemanden hier von ihnen anwesend und es beunruhigte mich dann doch schon.

„Nein, aber ich bin mir sicher, dass sie kommen werden, ein Teil zumindest", beruhigte er mich und ich sah weiter durch die Gegend, erkannte Jeremy in der Nähe der Türe stehen mit einem unsicheren Blick aufgesetzt. Ich sah Victor Zsasz nicht weit von diesem entfernt gegen die Wand lehnen, verschiedene Mafiabosse, die allesamt grimmig in die Runde sahen, sich mit ihren Begleitern unterhielten und ich war mir sicher ein paar von diesen Gesichtern schon mal in den Nachrichten gesehen zu haben, von ihnen gehört zu haben in irgendeiner Form und mir war klar, dass man jeden hier fürchten musste, jeder hier ein Mörder, ein Verrückter in gewisser Weise war.

„Ich hoffe es doch", erwiderte ich nervös, doch meine Aufmerksamkeit richtete sich da schon auf den Joker, der einen richtigen Auftritt hinlegte mit seinem Erscheinen, die Türe laut aufknallen ließ, es schaffte, dass der ganze Raum augenblicklich verstummte, während er eintrat, in gewisser Weise könglich wirkte, wie es sich für den König Gothams eben auch gehörte. Er hatte sich über das dunkle Hemd eine dunkle, teilweise glitzernde Jacke übergezogen, sah wieder einmal unverschämt gut aus und ich wusste, dass ich mich zusammenreißen müsste, um das hier nicht zu ruinieren, in dem ich über ihn herfalle.

„Wie schön euch alle hier versammelt zu sehen", begrüßte der Joker die gewaltige Gruppe an Menschen, lief an mir vorbei, strich mir dabei kurz über den Rücken, ehe er sich auf den Stuhl an der Spitze niederließ, ich brav und artig neben ihm stand, jedem im Raum vermittelte, dass ich zu ihm gehörte.

„Wie sieht der Plan aus? Halten wir es einfach gleich ganz kurz, ich habe Termine!", rief ein Mann relativ weit hinten aus, der sich für ganz wichtig hielt, abwertend zu dem Joker blickte und am liebsten hätte ich eine Waffe gezogen und ihn auf der Stelle getötet, doch leider war es nicht klug in einer solchen Situation Schüsse abzufeuern, es würde in einem Blutbad enden.

„Warum bist du da dann überhaupt hier?", fragte Sam arrogant nach, brachte den Mann zum Lachen.

„Ich dachte, ich höre mir an was der Clown zu sagen hat, erwarte aber keinen vernünftigen Plan, wann kam schon je ein vernünftiger Plan beim Joker heraus? Ich opfere nicht all meine Männer für irgendeinen Scheiß!"

„Dann steh auf und mach Platz für Leute, die es interessiert!", ertönte da eine Stimme, die ich sofort wiedererkannte und glücklich drehte ich meinen Kopf zu Floyd, der in Begleitung von Croc und Boomerang den Raum betreten hatte, abfällig zu dem Mafiaboss blickte, der kurz so wirkte, als würde er widersprechen wollen, ehe sein Blick auf Croc fiel, ich richtig sah, wie er sich vor Angst anspannte, Respekt vor ihm hatte.

„Ich...", begann er, doch bei einem eindringlichen Nicken von Floyd sprang er vom Stuhl auf, richtete sich seinen Mantel etwas, versuchte seine Würde beizubehalten, was ihm nicht wirklich zu gelingen schien, „Ich hatte eh nie Lust hier zu bleiben! Na los!" Mit den Worten lief er aus dem Raum, gefolgt von dem Dutzend Männern, die ihn begleitet hatten, während Floyd sich auf dessen Stuhl niederließ, erwartungsvoll zu uns sah, mir dabei kurz zuzwinkerte. Oh, sie waren wirklich da. Diablo fehlte zwar, doch ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass er kommen würde, war froh, dass die anderen wenigstens gekommen waren, dass ihnen auch etwas an der Sache lag.

„Tut uns für die Verspätung leid, der Verkehr war beschissen", entschuldigte Floyd sich, legte seine Waffe auf den Tisch ab und ich, stützte meinen einen Arm auf Js Schulter ab, war glücklich.

„Dann kommen wir zum Geschäft!", sprach der Joker ernst und klärte gleich jeden im Raum über das Kommende auf. Er wollte die wichtigsten Regierungsmitglieder, mit viel Glück auch eventuell Batman persönlich, an einen Ort locken, einen Ort, an dem sie sich sicher fühlen würden, wo wir wussten, wie man dort einbrechen könnte und wenn sie alle dort wären, würden wir sie töten, würden ihre Posten durch welche von uns ersetzen, die Stadt einnehmen, doch es war alles andere als ein gut durchdachter Plan, verdammt schwer das umzusetzen und so hatte natürlich jeder im Raum seine Zweifel.

„Und wie genau soll das alles funktionieren? Wie will man alle wichtigen Regierungsmitglieder an einen Ort locken?", fragte einer der wenigen anwesenden Frauen, die einen seltsamen Stil hatte, alles andere als gewöhnlich aussah, mich in gewisser Weise faszinierte, doch es war nicht leicht sich als Frau in einer von Männern regierten Welt einen Namen zu machen, doch sie hatte es geschafft, schien knallhart zu sein, es war bewundernswert.

„Und welcher Ort soll das sein? Ich habe keine fucking Lust am Ende nur in eine Sackgasse zu rennen", merkte Floyd an und der Joker neben mir richtete sich mehr auf, sah ernst in die Runde.

„Es soll ein Gefängnis sein und das heißt einer von uns muss sich festnehmen lassen", erklärte er die Sache und sofort brach wie eigentlich zu erwarten ein gewaltiger Lärm im Raum aus, jeder schrie wie wild umher, war aufgebracht von den Worten des Jokers und ich selbst sah ihn entsetzt an, doch was hatte er erwartet? Wer würde sich schon freiwillig einbuchten lassen?

„Wer würde sich freiwillig festnehmen lassen?", schrie jemand im Raum, doch ich konnte nicht ausmachen, wer es war, musste der Person aber gedanklich recht geben. Das würde niemals funktionieren, weil niemand mitmachen würde.

„Gibt mir genug Geld und ich mache es!", schrie jemand anderes, doch der Joker sorgte mit einem Schuss in die Decke für Ruhe im Raum, dass jeder wieder die Aufmerksamkeit auf ihn richtete und kurz zuckte ich von dem Geräusch zusammen, klammerte mich an seiner Schulter fest, ehe ich realisierte, dass das keine Bedrohung gewesen war, mich wieder beruhigte.

„Es kann nicht irgendein Kleinkrimineller sein", sagte er sachlich und alle Blicke waren gespannt auf ihn gerichtet, „Für einen Kleinkriminellen kommt nicht die halbe Regierung in ein Gefängnis. Es muss jemand wichtiges sein, jemand sehr wichtiges, der mit den Worten es schafft sie alle anzulocken, der automatisch in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht wird."
„Und wer?", fragte Floyd nun abwertend, „Ich gehe sicher nicht wieder in den Knast ohne Gewähr rauszukommen. Keiner hier würde das tun, oder würdest du gehen?"
„Ich würde gehen, wenn ich nicht der Kopf hinter der Sache hier bin", antwortete der Joker ihm und leise murmelnd tauschten alle im Raum Blicke, keiner wäre bereit dazu sich freiwillig schnappen zu lassen, zumindest keiner der wirklich gefährlich, mächtigen hier im Raum. Wieso sollten sie auch? Es war zu riskant und doch musste jemand bereit sein alles aufzugeben für diese Sache, sonst würde nichts funktionieren und dann? Klar war der Plan nicht sehr gut durchdacht, doch der Joker hatte bisher alles unmögliche möglich gemacht. War ins Arkham eingebrochen, ausgebrochen, war ins Belle Reve eingebrochen, hatte den Tod öfters ausgetrickst als irgendwer sonst. Er würde es schaffen, wenn jemand sich opfern würde.

„Ich lasse mich einsperren", sagte ich laut, schaffte es, dass alle Blicke sofort auf mir lagen, ich richtig beachtet wurde das erste Mal, für mehr als nur das Mädchen neben dem Joker angesehen wurde und dieser umklammerte schon grob mein Handgelenk.

„Kommt nicht in Frage!", knurrte er eindringlich, doch ich entriss mich seinem Griff.

„Wer würde es sonst tun? Niemand! Und ich will meine Rache, will dass es klappt", zischte ich, hörte jemandem im Raum anerkennend Pfeifen. Boomerang.

„Ich lasse nicht zu, dass..."
„Wieso? Weil sie dein Mädchen ist? Aber einer von uns soll etwa gehen?", unterbrach ein Mann am Ende des Tisches ihn, woraufhin J seine Waffe zog, beinahe für eine Katastrophe gesorgt hätte, wenn ich seine Hand nicht heruntergedrückt hätte, mich nun auf den Tisch hinaufzog, von diesem auf die ganze versammelte Gruppe hinabsah, mich gar nicht erst zum Joker umdrehte, wusste, dass er wütend war, verdammt wütend, doch ich musste das hier tun, mich einmal beweisen, all diesen Leuten hier zeigen, dass ich mehr war als nur ein kleines Ding, dass ich genauso stark war wie sie alle, vielleicht sogar noch stärker. Ich brauchte das, um mir selbst Mut zu machen.

„Ich bin bereit den Scheiß hier zu machen. Traue mich im Gegensatz zu euch ganzen knallharten Kerlen hier wieder hinter Gittern zu wandern, zum dritten Mal nun schon", richtete ich mein Wort an jeden, lief bis zum Ende des Tisches, drehte mich um und sah wie der Joker mich wütend musterte, kurz vor einer Explosion stand. Ohweh.

„Ich sehe anhand vieler eurer Blicke, dass ihr denkt, ich sei ein kleines Mädchen, habe keine Ahnung von der Welt, bin völlig naiv, bin das Püppchen neben dem Joker, doch da irrt ihr euch!", sprach ich weiter, wurde lauter beim Reden, drehte mich einmal im Kreis, um auch ja jeden angesehen zu haben, „Ich habe Menschen getötet, habe Raubüberfälle begangen, habe Jahre hinter Gittern gesessen, wurde misshandelt, wurde gebrochen, hab die Hölle gesehen!"

„Mach die ganzen feigen Bastarde fertig, Kleine!", feuerte Boomerang mich an, schien nicht zu verstehen, dass ich ihn eigentlich auch niedermachte, doch na gut.

„Ich werde deswegen mich einsperren lassen, für meine Rache kämpfen und beweisen, dass ich mehr Eier habe als irgendwer sonst hier!", sagte ich weiter, sah zum Ende hin zum Joker, dessen Gesichtsausdruck von der kalten Maske zu etwas umgeändert war, das ich nicht wirklich einschätzen konnte, doch er würde niemals zufrieden mit meiner Entscheidung sein, doch es musste sein!

„Dann ist die Sache wohl beschlossen und Jane hier lässt sich einbuchten", sagte Floyd, wirkte ähnlich wie J nicht sehr erfreut von meiner Entscheidung, doch er würde es mir nicht ausreden, auch wenn ich es mir insgeheim sogar wünschte. Ich wusste, was für eine Hölle auf mich zukommen würde, wie grauenvoll es sein würde wieder eingesperrt zu werden, was mich erwarten könnten, doch ich musste da durch. Ich musste es einfach.

„Alle weiteren Informationen werden später weiter besprochen", merkte der Joker an, sah nur mich an, so wie ich nur ihn ansah und jeder verstand die Worte zu gut, stand auf und verließ den Raum fast schon fluchtartig, während ich auf dem Tisch auf J zulief, mich an der Tischkante hinsetzte, während er aufstand, seine Hände besitzergreifend an meine Hüfte legte, seine Stirn an meine presste.

„Willst du, dass ich dich an mich festkette?", fragte er drohend und ich lächelte von seinen Worten, fand es süß wie er sich um mich sorgte.

„Mir wird nichts geschehen."
„Das weißt du nicht und ich kann dir das auch nicht versprechen."
„Ich weiß, aber ich muss das tun, J", versuchte ich ihn verstehen zu lassen, doch er würde das niemals verstehen.

„Wir werden noch sehen", erwiderte er, ehe er mich verlangend küsste, mich glücklich stimmte, dass er nicht am ausflippen war. Es war ein kleiner Schritt, auch wenn das Thema hier sicher noch nicht beendet war.


Aloha :) Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Es hätte eigentlich schon gestern kommen sollen, doch ich liege mit Fieber im Bett, also verzeiht mir, wenn hier tausend Fehler drinnen sind xD Ich versuche bald weiterzumachen xx

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