E L E V E N| Das wird er bereuen
So schnell ich nur konnte rannte ich die Treppen nach unten, wo ich schon fast gegen Floyd gerannt wäre, doch dieser wich mir hastig aus.
„Wohin rennst du?", rief er mir nach und ich hörte, wie er mir dabei nachlief, während Rick meinte wir sollen doch endlich mal auf ihn hören, doch dass er irgendwas machen würde bezweifelte ich. Ob er es wollte oder nicht, er war nicht der Typ für all das hier. Ich jedoch dachte kaum wirklich darüber nach. Ich wollte weg. Ich wollte weg von diesem Ort, weg von diesem Leben und vor allem weg von Ihm!
„Jane, bleib sofort stehen!" Schon schlang Floyd seine Arme um mich, der mich mit Leichtigkeit einholen konnte und kurzerhand hob er mich hoch und hielt mich davon ab weiter zu fliehen.
„Lass mich los!", schrie ich sauer und versuchte mich zu wehren, nur kam ich kein Stück gegen ihn an und außerdem ließ sein Griff meine Wunde am Arm wieder schmerzen, weswegen ich schnell aufgab.
„Hast du dich beruhigt?"
„Nein und jetzt lass mich los oder ich bringe dich um!", zischte ich abfällig, was ihn nur lachen ließ, als er mir trotzdem gehorchte und ich mich wütend zu ihm drehte, gleichzeitig einfach nur in Tränen ausbrechen wollte. Wann habe ich angefangen so wenig Kontrolle über mein Inneres zu haben? Ahja richtig, seit ich mit einem Kerl abhing, der sein Inneres noch weniger im Griff hatte als ich selbst.
„Du willst mich also umbringen?", fragte er nun nach und ich seufzte auf und band mir dabei meinen komplett zerstörten Zopf neu.
„Das könnte ich doch niemals", murmelte ich betrübt und wich seinem Blick aus, „Ich will nur am liebsten alleine sein."
„Was hier nicht geht. Du wirst uns nicht los und ihn bedauernswerterweise auch nicht, es sei denn Rick erlaubt mir ihn umzubringen", bemerkte Floyd und ich sah ihn entsezt an, denn niemals würde ich das wollen! Außerdem war es nicht leicht ihn umzubringen. Ich hatte es gesehen. Es war als würde der Tod persönlich ihn beschützen und nicht wollen, dass er von dieser Erde geht. Es war so sonderbar, doch es war so gut wie unmöglich.
„Ich will nicht, dass er stirbt!"
„War mir klar, außerdem hat Rick die Schnauze voll von diesem Töten, auch wenn das Problem Waller wohl beseitigt sein kann", sagte er und ich lächelte kurz erheitert bei dem Gedanken an den zweiten Helikopter, der abgestürzt war. Wenn sie tot war, dann würde mir das den Tag versüßen.
„Hoffen wir auf das Beste. Wenn ja, will ich ihren Kopf an meiner Wohnungstüre anbringen", lachte ich erheitert und sah wie er den Kopf schüttelte.
„Nun wo ich weiß, was du mit dem Joker zu schaffen hattest, bemerke ich immer mehr deine schräge Seite. Du hast eine Schaden, Kleine", bemerkte er und zog mich wieder zurück.
„Wow, so freundlich von dir", meinte ich empört, konnte es jedoch nicht leugnen, ich hatte schon oft genug selber bemerkt, wie komisch ich geworden war, wie eigenartig meine Denkweise geworden ist oder wie sehr sich mein ganzes Ich gewandelt hatte.
„Ich weiß doch, ich weiß doch."
Als wir zurück waren, war außer Rick und Croc keiner mehr da und verwundert sah ich zu den beiden, wo ich doch fest damit gerechnet hatte Ihn wiederzusehen, wobei Floyd meinte ihn schon von mir fernzuhalten, was ich süß von ihm fand, doch so einfach würde das nicht werden und ich würde ihn nicht in Gefahr bringen wollen.
„Wo sind alle?", fragte Floyd nach, während Rick nervlich am Ende war.
„Der Clown wollte mit Quinn reden, diese bestand aber darauf, dass Boomerang mitkommt, wieso auch immer, Katana wollte diesen begleiten, Diablo wollte aufpassen und weil ich ihnen allen nicht traue, habe ich meine Männer auch dazu geschickt."
„Und Croc?", fragte ich fast schon belustigt von dieser ganzen Sache nach. Kaum tauchte der Clown auf, drehten alle durch. Es war ja klar gewesen. Er brachte sie alle um den Verstand. Es war einfach seine Art.
„Ich hasse Liebesdramen", antwortete dieser nur und ich lächelte leicht. Nicht nur er, nicht nur er.
„Na dann los. Wir müssen zu dem Helikopter gehen und außerdem den Joker versuchen loszuwerden", sagte Floyd dazu nur und lief an uns vorbei, wo wir ihm folgten.
„Du weißt, dass wir hier von DEM Joker reden? Den wird man nicht einfach los, den muss man in einen Käfig sperren und diesen tief in der Erde vergraben", sagte Rick recht ausdruckslos, während Floyd aufschnaubte.
„Jeder hat eine Schwachstelle. Seine ist Jane und wenn er sie haben will, muss es irgendwann gehen!"
„Wieso sollte er?", fragte Croc nun nach und ich selber folgte Floyd nun irritiert, denn dass Er so schnell gehen würde, bezweifelte ich stark.
„Sie muss so oder so ins Gefängnis zurück und er wird sie retten wollen, so lange Waller sie nicht wo anders hin verlegt oder was auch immer. Dafür muss er gehen und bevor sie zurück kehrt einen Plan vorbereitet haben", meinte Floyd schlicht und eigentlich klang es logisch, auch wenn keiner wusste, wie lange all das hier noch dauern würde und wie lange er so also noch da bleiben würde und was für ein Chaos er dabei anrichten könnte.
„Diese ganze Sache hier ist eine Katastrophe", fluchte Rick leise und man sah ihm an, dass er sich innerlich verfluchte nicht einen einfacheren Job angegangen zu sein, als nun mit einem haufen Krimineller unterwegs zu sein und dabei jede Sekunde draufgehen zu können.
Als wir schließlich die anderen erreichten, sah ich, wie Boomerang versuchte mal wieder mit Katana zu flirten, Ricks Männer skeptisch den Joker beobachteten, wie dieser mit Harley etwas Abseits am reden war, während Diablo erleichtert auf uns zu lief.
„Alles klar?", fragte er mich dabei und ich nickte kanpp, wobei ich selber tausend Fragen an ihn hatte. Er wusste, dass ich und der Joker mal zusammen waren, auf dem Dach hatte sich das gezeigt und ich wurde das Gefühl nicht los, dass er allgemein mehr wusste, als ich auch nur ahnte und das gefiel mir nicht, ob jedoch jetzt hier der geeignete Zeitpunkt zum Reden war wusste ich auch nicht.
„Wie geht es jetzt weiter?", fragte Katana nach und unsicher sah ich zum Joker, der mit einer stark aufgelösten Harley am reden war, wobei man jedes Wort verstand, so wie die beiden sich anschrien.
„Wow, du hast das Königspaar Gothams mit einem Erscheinen in nur einer Sekunde zerstört" lachte Boomerang auf und ich sah unsicher zu den beiden, wo Harley sich verzweifelt an ihn festklammerte.
„Puddin, bitte! Ich kann dich nicht aufgeben! Nicht nach allem was war!", schrie sie und ich sah wie er die Augen verdrehte.
„Du wusstest von Anfang an, dass du sie nie ersetzen könntest! Dass es niemals geht, doch du wolltest es! Du hast mich angefleht!", sagte er eindringlich und ich schlcukte schwer und wollte am liebsten nichts weiter davon mitkriegen, nur konnte ich mir kaum die Ohren zu halten und laut 'lalala' singen, auch wenn es verlockend war.
„Du kannst mich nicht anlügen", lachte die Blonde da hysterisch auf und dass er dabei keine Angst vor ihr hatte war bemerkenswert, aber gut, er hatte nie Angst, das würde ihm noch zum Verhängnis werden, „Das alles muss dir etwas bedeutet haben! Das alles kann keine Show gewesen sein. Du hättest so viel aufgeopfert, um mich zu retten, doch..."
„Und doch bist du nun hier!", unterbrach er sie harsch und griff dabei nach ihrem Kinn, das er grob zusammendrückte und ich atmete zittrig dabei aus, „Ich lasse alles Stehen und Liegen und das nicht für dich." Das waren harte Worte gewesen. Ich selber zuckte ja zusammen bei dieser Schärfe und dem harschen Tonfall, während er Harley los ließ, die ihn mit Tränen in den Augen ansah und verwirrt den Mund öffnete, um irgendwas zu sagen, doch kein Laut verließ ihre Lippen.
Diese ganze Situation war wohl für alle Beteiligten mehr als nur unangenehm. Ein jeder sah verlegen weg oder eben wie Boomerang mit offenem Mund zu den beiden, als wäre das besser als jedes Kino gewesen. Ich hingegen wusste überhaupt nicht, wo ich hinschauen sollte. Ich wusste, dass es hierbei nur um mich ging und diese Tatsache gefiel mir nicht, ganz und gar nicht, vor allem weil seine Worte es schafften mein Herz schneller schlagen zu lassen. Er zeigte offen, dass wenn er sich entscheiden müsste, ich es sein würde und das war das, was ich wollte, doch dennoch durfte ich nicht schwach werden!
Als wäre all das hier nicht eh schon schlimm genug, fingen da auch schon an die ersten Regentropfen zu fallen und Rick seufzte schwer auf.
„Na gut, na gut. Genug von diesem ganzen Drama! Wir gehen weiter und das jetzt!" Mit den Worten marschierte er voraus, wo Floyd neben ihm herlief und ich einen so großen Abstand wie nur irgendwie möglich vom Joker einging, der weiterhin von Harley belästigt wurde. Worüber sie dabei jedoch sprachen, wusste ich nicht und wahrscheinlich wollte ich es auch überhaupt nicht wissen müssen.
„Geht es dir gut?", fragte Diablo mich leise, während wir nach und nach völlig durchnässt wurden und es auch nicht mehr unbedingt warm hier außen war.
„Überhaupt nicht", antwortete ich ehrlich, da es alles einfach viel zu viel war, doch ich musste da durch. Bald wäre es vorbei und ich würde hoffentlich ihn nie wieder sehen müsen, auch wenn der Gedanke eine Art Panik in mir auslöste, die mir nicht gefiel. Wieso hatte er auch hier auftauchen müssen? Wieso verflucht nochmal?
„Ich kann dafür sorgen, dass er weg von dir bleibt."
„Ich will aber nicht, dass du ihn verletzt", bemerkte ich und sah wie er die Augen verdrehte.
„Ich kann nichts garantieren."
„Das ist nicht witzig!", sagte ich gereizt, musste jedoch lächeln, als er zu lachen anfing.
„Ich verstehe einfach nicht, wieso er?"
„Kannst du auch nicht verstehen", murmelte ich leise, „Du warst damals nicht da. Du hast keine Ahnung."
„Ja... keine Ahnung", murmelt er leise und ich wollte etwas darauf erwidern, nur erreichten wir in dem Moment den abgestürzten Heli und zu meinem Bedauern war keine Amanda Waller in den Trümmern zu sehen. Wie hatte diese verfluchte Hexe das nur wieder geschafft zu überleben?
„Und jetzt?", fragte Boomerang leise und wie von alleine fand mein Blick den vom Joker, der ein ganzes Stück Abseits von uns am telefonieren war und dabei nur mich ansah. Oh er hatte irgendwas vor und es gefiel mir überhaupt nicht. Harley selber wurde nun notdürftig von Croc getröstet, der neben ihr stand und ihr ab und an tröstend auf die Schulter klopfte, doch es brachte nicht viel. Das hier würde in einer Katastrophe enden, vor allem als nicht weit hinten im Himmel ein gigantischer Lichtstrahl erschien.
„Lass mich raten: Wir müssen als nächstes dorthin?", fragte Floyd nun Rick nach und man hörte deutlich heraus, wie wenig ihm das passte.
„So siehts aus, also los, kommt!", wies dieser uns an, „Und nimmt Waffen mit. Es wird zu einem Kampf kommen." Genervt wollte ich schon mit den anderen weiter laufen, blickte dabei zu dem Lichtstrahl, der alles andere als freundlich aussah und sicher nichts gutes bedeuten würde, während ich gleichzeitig immer wieder nervös zu J sah, der immer noch am telefonieren war, als da Floyd an mir vorbei rannte und irgendein Buch neben Rick schmiss.
„Du sagst jetzt lieber allen, was du weißt, sonst kriegen wir beide richtig Stress!", sagte er abfällig und verwundert blieb ich stehen und sah zwischen den beiden Männern hin und her, während alle Rick fragend ansahen und sogar J sein Telefonat beendet hatte.
„Vor einigen Tagen erschien ein nicht menschliches Wesen auf einem U-Bahnhof", begann Rick seufzend, „Also schickte Waller mich und eine Frau mit unglaublichen Fähigkeiten dahin. Sie war eine Hexe und niemand außer ihr hätte sich dem Ding nähern können." Irritiert sah ich Rick bei seiner Erzählung an, denn hatte ich gerade richtig gehört? Hexe? Aber gut, was wunderte mich in dieser Stadt eigentlich noch?
„Es ist unnötig zu erwähnen, dass das eine blöde Idee war. Sie entkam Waller schließlich und nun ist sie wohl mit verantwortlich für all das hier. Jetzt wisst ihr es." Damit beendete er seinen Vortrag und nach wie vor verwirrt sah ich ihn an, denn das war wirklich unhilfreich. Wie sollten wir denn gegen so etwas ankommen? Das war wirklich eine Selbstmordmission.
„Du kannst mich natürlich töten, aber ich gehe erstmal einen Trinken", sagte Floyd daraufhin und lief an uns allen vorbei, in das nächste Gebäude hinein, wo Harley und Croc ihm sogleich folgten, gefolgt von Boomerang, Ricks Männern und Diablo und mir.
„Das alles ist doch krank", sagte Diablo leise und ich nickte nur und war froh ins Trockene zu kommen.
„Unfassbar krank einfach, aber ich gehe mal nach einer Toilette oder so suchen. Ich sterbe glaube ich, wenn ich mich nicht irgendwo trocknen kann", meinte ich und lief weg von ihm einem Schild nach, das in die Richtung des WCs zeigte, doch bevor ich dort ankommen konnte, wurde ich schon an der Schulter gepackt und gegen die Wand gedrückt, wo ich mit geweiteten Augen in die von Ihm sah.
„Wie viele Beweise brauchst du noch?", fragte er mich und ich erschauderte wie von alleine von seiner Nähe, seinen kalten Hände, die meine freigelegte Schulter berührten und dem Anblick den er bot, so durchnässt, die Regentropfen, die ihm übers Gesicht liefen und seine Schminke verschmierten, das Oberteil, das unter der Jacke an seiner Haut klebte und seine Muskeln abzeichnete.
„Es ist mir egal", sagte ich zittrig, „Es ist mir egak, ob du Harley von dir gestoßen hast, ich komme nicht zu dir zurück, nicht weil du mir egal bist oder weil du mich ersetzt hast, ich komme nicht zurück, weil du mich kaputt gemacht hast. Du hast mir das alles hier gebracht und ich will das nicht, verstehst du das nicht?", fragte ich sauer nach und wollte ihn von mir drücken, um meinen Weg weiter fortzusetzen, doch das ließ er erst gar nicht zu. Er engte mich nur noch weiter ein und ich erschauderte, als er mein Gesicht mit beiden Händen umklammerte und mich so zwang ihn anzusehen. Ich spürte, wie weich meine Knie wurden, wie ich von alleine hecktisch zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und hersah und ich betete einfach auf ein Wunder, das mich retten würde, das mich davor bewahren würde einen gewaltigen Fehler zu begehen.
„Ich habe dir ein Leben gegeben, siehst du denn nicht endlich ein, dass ich alles bin, wa du je gebraucht hast? Sie haben dir das in den Kopf gepflanzt, doch das lasse ich nicht zu!", sagte er harsch und ich schluckte schwer bei seinen Worten, wünschte mir so sehr, dass er mich endlich küsste, auch wenn ich es bereuen würde, doch so weit kam es gar nicht. In dem Moment, wo ich nicht mehr damit gerechnet hätte, dass ich ihm entkommen würde, kam wie aus dem Nichts heraus Diablo und drückte den Joker weg von mir und stellte sich zwischen uns.
„Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst!", sagte er eindringlich und ich sah J deutlich an, dass Diablo das hier bereuen würde.
„Ich kann euch Kleinkriminelle einfach nicht verstehen", sagte er und ich sah panisch an Diablo vorbei zu ihm, wie er sich vor Diablo aufbaute, „Sie werden immer so schnell so unfassbar dumm."
„Ich lasse mich nicht von irgendwem einschüchtern", entgegnete Diablo schlicht und ich wusste, dass das hier nicht gut enden würde, wenn ich nicht handeln würde.
„Wir sollten zu den anderen gehen!", sagte ich nämlich hastig und wollte Diablo schon mit mir ziehen, doch da hatte der Joker schon seine Waffe gezogen und hielt sie Diablo an die Stirn. Oh Gott, die würden sich noch gegenseitig umbringen!
„Ich schüchtere niemandne ein, ich beseitige alles, was mich stört", meinte J schlicht und ich stellte mich hastig vor Diablo hin, bevor einer von beiden einen gewaltigen Fehler begehen würde und Rick die Nerven davon verlieren würde. Ich redete mir eindeutig zu sehr ein, dass ich das alles nur tat, um Rick zu unterstützen, doch zugeben, dass der Joker mir zu wichtig war und ich Diablo gern hatte wollte ich einfach nicht. Ich wollte so etwas nie mehr fühlen müssen.
„Stopp jetzt!", schrie ich laut und immerhin kam davon Floyd zu uns, der entsetzt zwischen uns hin und hersah.
„Was geht denn hier ab?"
„Rein gar nichts!", meinte Diablo schlicht und lief an uns vorbei zurück zu den anderen, während ich völlig am Ende zu J blickte, der nur amüsiert zu sein schien, sich die nassen Haare zurück strich und seine Waffe wegsteckte.
„Er wird sich wünschen, dass ich abgedrückt hätte", sagte er recht unterkühlt, „Mir gefällt es überhaupt nicht, wie er mein Besitz anschaut." Mit den Worten ging er auch schon und ich ahnte nichts gutes.
Heyho :D Verdammt, ich wollte es noch vor Mitternacht schaffen, aber gut xD Tut mir leid für dieses schreckliche Kapitel, aber ich war die ganze Woche lang, wo ich es geschrieben habe, so übermüdet und gestresst, da konnte nichts gescheites dabei rauskommen xD Ich hoffe ihr fandet es erträglich und das nächste Kapitel handelt mal komplett von der Vergangenheit, ich hoffe das macht euch nichts aus. xx
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