Kapitel 1


Herzlich Willkommen an Alle, die sich auf diese Geschichte verirrt haben :DNachdem ich vor nun ungefähr einem halben Jahr den ersten Teil (Lycras - Winter in Toronto) beendet habe, fange ich nun endlich mit dem zweiten Teil an. Doch bevor das Kapitel kommt, möchte ich gerne noch etwas sagen:Am Anfang ist die Geschichte noch sehr ähnlich wie der erste Teil, gegen Ende... habe ich mich selber erschrocken, dass ich sowas schreiben kann. Sie wird deutlich dunkler und brutaler als der erste Teil! Hier schon mal eine kleine Warnung vorweg, in den jeweiligen Kapiteln werde ich das aber natürlich auch noch einmal erwähnen.Ich bin selber kein großer Fan von Fortsetzungen... Ironisch... oder? Besonders wenn man bedenkt, dass diese Geschichte von Anfang an auf zwei Teile ausgelegt war und so von Anfang an durchgeplant wurde. Letztendlich wirklich da zu sitzen und mich nochmal mit all den Charakteren zu befassen, die ich jetzt schon so lange hatte, hat mir teilweise wirklich kein Spaß gebracht. Hätte ich den ersten Teil nicht schon hochgeladen, hätte ich die Geschichte an vielen Stellen wohl abgebrochen und bin auch selber nicht ganz zufrieden damit, was hier raus geworden ist. Also seit bitte nicht zu streng mit der Geschichte... ich habe alles versucht, aber finde sie wirklich nicht gut.Sooo! Jetzt aber zu der Geschichte :DViel Spaß beim lesen.---------------------------------------„Mein Vater brachte mir bei, dass Dämonen aus den Gefühlen von allen erdenklichen Lebewesen geboren werden. Als das Universum entstand, entstand auch der erste Dämon. Sie sind das, was Schrecken und Trauer aber auch Freude, Liebe und ähnliches fühlen lässt. Er hat mir auch erzählt, dass Dämonen nicht pauschal böse sind, genauso wie Engel nicht pauschal gut sind. Engel wussten durch die Zeit hinweg nur, sich besser als reine, unschuldige Wesen in die Gesellschaft zu intrigieren. Dämonen sollten Stolz darauf sein, was sie sind. Also sei auch du stolz, versuche dich nicht unterkriegen zu lassen und versteck dich nicht." beendete Grace ihren Vortrag, welchem sie dem kleinen Baby in ihrem Arm hielt, während dessen Eltern kopfschüttelnd dastanden. "Aber du darfst trotzdem niemals jemanden erzählen, dass du ein Dämon bist." ergänzte Matt und Grace grinste ihn an, woraufhin sie einen kurzen Kuss auf die Wange bekam. Gegen ihren Willen wurde Grace das Baby wieder abgenommen, welches ihr nur mit großen Augen hinterher sah. „Ihr seid echt miserable Babysitter." seufzte Ethan und legte seinen Sohn zurück in das Babybett. Grace und Matt sahen sich lachend an und traten dann an das Bett heran. Sofort griff der Sohn von Ethan und Flo nach ihnen, weshalb Grace ihre Hand in das Bett hielt, so dass er danach greifen konnte. Er spielte mit dem halben Mittelfinger seiner Tante, während diese zu ihrer Schwester sah, als diese dann den Raum betrat. „Außerdem habt ihr vergessen unserem Kind zu sagen, dass er auch ein Vampir ist. Wir wollen doch nicht, dass er später mal seine Existenz anzweifelt, weil Tante Grace immer sagt, dass er ein Dämon ist." lachte Flo und schloss die Tür, um Ruhe in den Raum zu bringen. „Dämonen sind viel seltener, besonders geborene. Vampire gibt es überall." rechtfertigte Grace sich und spürte deutlich den Blick von Matt auf sich, während sie das sagte. Grace war schließlich selber einer. Gleich nachdem sie und Matt ihren Eltern erzählt hatten, dass sie Seelenpartner waren, hatten sie beschlossen fortzuziehen. In dem alten Haus in Schottland, in welchem Grace die ersten Jahre ihrer Lebens verbracht hatte, hatten sie sich niedergelassen und dort hatte Matt sie letztendlich auch verwandelt. Grace konnte sich verhältnismäßig schnell an ihre neu gewonnenen Fähigkeiten gewöhnen, weshalb sie schon drei Jahre später beschlossen wieder umzuziehen. Matt hatte Angst, dass Grace Probleme bekommen würde, sich an die Anwesenheit von Menschen zu gewöhnen, wenn sie zu lange in Isolation leben würden. Da die Wohnungssuche aber nicht sonderlich einfach war, besonders für zwei Teenager, zogen sie übergangsweise bei Flo und Ethan ein. Zumindest war so der Plan. 'Übergangsweise' lebten sie jetzt schon seit fast zwei Jahren zusammen hier in Orlando. In dieser Zeit war Flo auch schwanger geworden und hatte ihren Sohn Augustus zur Welt gebracht. Ungefähr zur selben Zeit, wie auch Grace sich hatte verwandeln lassen, wurde Ethan von Lewis verwandelt, weshalb der kleine Augustus somit ein halber Vampir und ein halber Dämon war. Eine unglaublich seltene Mischung, welche dem Sohn der Beiden schon jetzt eine außergewöhnliche Zukunft vorhersagte. „Müsst ihr nicht bald mal wieder mit Luna raus?" fragte Ethan und versuchte somit mehr als nur deutlich das Thema zu wechseln, was zu seiner Überraschung recht gut zu funktionieren schien. „Lass zusammen durch's Viertel gehen." schlug Matt vor und Grace löste ihre Hand aus dem Griff von Augustus, bevor sie ihm dann aus dem Raum folgte. Sie zogen sich Schuhe an und riefen Luna zu sich, welche freudig angelaufen kam und sich ihr Halsband umbinden ließ, bevor sie dann nach draußen gingen. „Brille?" fragte Matt noch bevor die Tür ins Schloss fiel und Grace lief noch einmal kurz rein, um kurz darauf mit einer verdunkelten Sonnenbrille wieder raus zu kommen, welche ihr halbes Gesicht verdeckte. Denn mit diesen musste Grace ihre roten Augen verstecken. 

Sie konnte die Farbe nicht wechseln und ihre Augen waren somit immer leuchtend rot. Matt hatte die Vermutung das es daran lag, dass Grace noch kein Menschenblut getrunken hatte. Für die Verwandlung war es notwendig gewesen, dass sie das Blut eines Reinblüters trank. Matt's Blut zu trinken hatte dafür gesorgt, sie zu verwandeln und sie auch nicht mehr altern würde. Aber Grace kannte keine Menschen, die sie fragen konnte, ob sie deren Blut trinken könnte und weigerte sich auch, Menschen gegen ihren Willen wie eine Saftpackung auszusaugen. Seit fünf Jahren ernährte sie sich ausschließlich von Matt's Blut. „Ich hab gestern mit Mama telefoniert. Sie will uns mal wieder sehen. Seit ich von zuhause weg bin hab ich keinen von ihnen mehr gesehen." erinnerte Grace sich und Matt lächelte sie an. „Klingt gut. Hast du schon mit deiner Schwester geredet?" „Ja, heute morgen. Sie will unserer Familie auch endlich Gus vorstellen." Grace lächelte, während sie an das Baby dachte. Augustus war unglaublich niedlich und Grace fand es gleichzeitig auch noch super aufregend ein übernatürliches Wesen aufwachsen zu sehen. Zwar hatte sie ja noch ihre kleine Schwester Maddi, aber diese würde für immer in ihrer momentanen Altersstufe bleiben. Sie ist kein Baby mehr, sondern ein Kind. „Ich will Vance auch mal wiedersehen. Es ist ewig her, dass wir zuletzt telefoniert haben." Matt blieb stehen, als sie an einer Ampel ankamen. Luna setzte sich brav neben ihn und sah zu ihm hoch, während sie darauf warteten, dass es grün wurde. „Wir sollten uns mit allen in Toronto treffen. Nach allem was da passiert ist hätte ich gerne mal wieder ein paar gute, neue Erinnerungen. Außerdem würde ich auch gerne mal wieder was mit Logan und den Anderen machen." „Logan, dass es den gibt hab ich ja ganz vergessen. Was der wohl jetzt macht?" 

„Mr. Wood?" Angesprochener sah von dem Bildschirm auf, welchen er schon den ganzen Morgen über angestarrt hatte. Ihm gegenüber stand einer der neusten Mitarbeiter der Firma und sah ihn leicht nervös an. „Mr. Jones, was gibt es?" fragte er lächelnd und lehnte sich im Stuhl zurück. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er schon fast auf dem Tisch lag, während er die Unterlagen vor sich durchgesucht hatte. „Ich bin noch nicht lange hier in dieser Abteilung und würde gerne etwas mehr Erfahrungen, besonders im Außendienst, sammeln bevor ich selber losgehe. Mrs. Thomsen meinte, dass Sie heute Nachmittag einen Außentermin haben. Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich Sie begleite?" Man konnte Mr. Jones deutlich ansehen wie nervös er war. Doch das war verständlich, schließlich war er neu hier und kannte sich bisher kaum im Berufsfeld aus. „Klar, kein Problem. Ich wollte um 14 Uhr los, schließen Sie sich gerne an." Glücklich verabschiedete sich Mr. Jones wieder und wollte das Büro gerade verlassen, als er aufgehalten wurde. „Ach so." Er drehte sich zu dem Stellvertreter des Abteilungsleiters um. „Wir sind hier eigentlich nicht so auf Formalitäten aus. Wenn Sie also nichts dagegen haben, können wir uns auch gerne mit Vornamen ansprechen." Mr. Jones nickte. Ihm war schnell aufgefallen, dass jeder hier in der Abteilung informell sprach. In seiner vorherigen Abteilung war das Arbeitsklima ein komplett anderes. „Sehr gerne. Ich bin Alexander, aber Alex reicht vollkommen." „In Ordnung, ich bin Logan." stellte er sich vor und verließ zusammen mit Alex das Büro, nachdem er fürsorglich seinen Computer ausgeschaltet hatte. Musste ja nicht jeder wissen, womit er sich den ganzen Morgen beschäftigt hatte. „Vergiss nicht, 14 Uhr. Am besten treffen wir uns in der Aula." sprach Logan noch zu seinem neuen Freund, bevor er das große Gebäude verließ. Er hatte eine Verabredung zum Mittagessen und war schon spät dran. 

Während seiner Recherche hatte er die Zeit komplett aus den Augen verloren und würde nun sicherlich zu spät kommen. Er sprintete schon fast zu dem kleinen Lokal gegenüber vom Park und kam somit auch noch rechtzeitig an seinem Ziel an. Schon als er das überschaubare Lokal betrat rief jemand ihn in ihre Richtung und Logan ließ sich schwer atmend gegenüber von Liz nieder. „Bist du schon wieder gerannt? Du weißt, es ist auch nicht schlimm mal zwei Minuten zu spät zu kommen." meinte sie und sah ihn dabei tadelnd an, während sie den Haufen Bücher, welcher auf dem Tisch ausgebreitet lag, zur Seite schob. „Manche Dinge ändern sich nie." sprach die Kellnerin, welche Logan wortlos ein Glas Wasser hinstellte, welches er gierig austrank. Dann lief sie zurück in die Küche und kam kurz darauf wieder raus. „Ich mach jetzt Mittag." rief sie zurück und stellte das Essen auf den Tisch, bevor sie die Schürze abnahm und sich mit einem entspannenden seufzten neben Logan setzte.   „Marje, habt ihr noch-" Logan verstummte, als seine ehemalige Mitschülerin ihm stumm die Servierten reichte, nach welchen er regelmäßig fragte. 

Neben ihrem Fotografie-Studium jobbte Marje in diesem Lokal um etwas Geld zu verdienen. Das Lokal wurde dadurch zum regelmäßigen Treffpunkt für die Drei. Einmal in der Woche trafen sie sich hier und aßen zusammen zu Mittag. Sie wollten den Kontakt zueinander nicht verlieren aber wussten, dass so was schnell passieren konnte, wenn man sich nicht regelmäßig sah. „Kannst du noch immer nicht vernünftig essen? Was haben dir deine Eltern eigentlich beigebracht?" stichelte Liz amüsiert und begann selber zu essen. Liz wurde von ihren Eltern dazu überredet Medizin zu studieren. Man sah ihr deutlich an wie unzufrieden das Studium sie machte und wie schwer ihr alles fiel, aber sie wollte ihre Eltern nicht enttäuschen. Immer wenn man sie fragte, was sie tat oder ob sie Zeit hatte etwas zu unternehmen, war die Antwort, dass sie für eine wichtige Klausur lernen musste. Nur diese eine Mittagspause in der Woche nahm sie sich die Zeit, etwas zu entspannen, während sie mit ihren Freunden aß. Auch wenn man anhand der ganzen Bücher die sie dabei hatte sehen konnte, dass sie auch heute noch viel lernen würde.

Logan rollte nur mit den Augen und legte sich dann die Servierte in den Schoß. „Ich will einfach nicht, dass meine Sachen schmutzig werden." begründete er wie immer. „Sagt mal, vielleicht kommt das jetzt etwas plötzlich, aber hat einer von euch noch die Nummer von Grace? Ihr wisst schon, die Mitschülerin, die nachher-" „mit unserem Schulsprecher durchgebrannt ist? Natürlich erinnern wir uns." beendete Marje und rollte mit den Augen. „Für was für Unmenschen hältst du uns? Natürlich erinnern wir uns!" beschwerte sich auch Liz. „Die kurze Zeit die sie bei uns auf der Schule war, war sie eine echt richtig tolle Freundin." Logan nickte und lehnte sich dann auf der Sitzbank zurück. „Eben. Ich hab keinen Kontakt mehr zu ihr, aber treff' mich öfters mal mit ihrem Bruder, wenn der gerade in der Nähe ist. Er meinte, dass Grace plant, sich mit ihrer Familie mal wieder zu treffen. Und das wahrscheinlich hier in Toronto. Ich dachte wir könnten sie dann mal anschreiben und fragen, ob sie was mit uns unternehmen will." schlug er vor.

 Selbstverständlich waren Marje und Liz von der Idee mehr als begeistert, doch da keiner von ihnen noch in Kontakt mit Grace stand, schrieb Logan eine Nachricht an Vance, um ihn nach der Nummer seiner Schwester zu fragen. „Weißt du von ihrem Bruder denn zufällig auch, ob sie und Matthiew noch zusammen sind?" fragte Marje interessiert und Logan schmunzelte. Die Mädchen wussten nicht wie stark die Verbindung zwischen Grace und Matt war. Sie könnten mit der Information, dass die Beiden Seelenpartner waren, nichts anfangen, weshalb Logan es ihnen auch gar nicht erst versucht hatte zu erklären. „Die sind definitiv noch zusammen. Ich denke nicht, dass sie sich irgendwann trennen werden." meinte er deswegen nur und musste lachen, als Liz aufseufzte. „Ich mochte Matthiew irgendwie nie. Er hat einen netten ersten Eindruck hinterlassen und war immer freundlich, aber irgendwie wirkte das immer unecht. Kurz bevor Grace die Schule verlassen hat, hing er doch auch immer in den Pausen an ihr. Irgendwie fand ich das nervig." gestand sie und zuckte mit den Schultern. „Aber vielleicht trennen sie sich ja doch noch. Dann hast du vielleicht endlich deine Chance bei ihr." Sie zwinkerte Logan zu, welcher irritiert, aber auch leicht ertappt zu ihr sah. „Was soll das denn heißen?" fragte er, wich dann aber ihrem Blick aus, als Liz ihn breit angrinste und auch Marje zu lachen anfing. „Jeder wusste, dass du auf sie standest. Du hast das aber auch nie unauffällig gemacht." Liz zuckte mit den Schultern und beobachtete amüsiert, wie Logan rot anlief. „Aber du hast dich ziemlich gemacht. Du könntest jetzt eine echte Chance bei ihr haben." stieß Marje ihm in die Seite und Logan lachte rau auf. „Ja klar." meinte er ironisch und rollte mit den Augen. „Ich gebe ja zu, dass ich sie damals schon etwas süß fand, aber-" „Etwas? Ist das nicht untertrieben?" unterbrach Liz ihn direkt und grinste breit. „Aber gegen Matt werde ich nie eine Chance haben." beendete Logan, ohne weiter auf den Kommentar einzugehen. „Woher willst du das wissen? Sie leben zusammen, da zeigt sich erst der wahre Charakter einer Person." sprach Liz. Logan sah sie an. 

Liz musste es wissen. Nach ihrem Schulabschluss wollten ihre Eltern sie direkt zu einem Medizinstudium bewegen, aber sie selber wollte ein Jahr verreisen, ihren eigenen Traumberuf finden und mit Tyson zusammenziehen. Sie hatte sich ziemlich mit ihren Eltern gestritten und zeitweise war der Kontakt auch komplett abgebrochen. Aber kurz nachdem sie dann mit ihrem jahrelangen Freund zusammengezogen war, hatte er dann eine ihr bis dahin noch fremde Seite von ihm gezeigt und sie nur noch ausgenutzt. Als sie ihn dann auf frischer Tat dabei ertappt, wie er sich mit einer Freundin von Liz amüsiert hatte war sie ausgerastet, hatte Schluss gemacht und sich eine neue Wohnung gesucht. Irgendwann hatte sie dann aufgegeben und war dem Wunsch ihrer Eltern, Medizin zu studieren um als Ärztin zu arbeiten, nachgekommen. Logan fand es beängstigend, wie schnell eine Beziehung kippen konnte. Liz und Tyson waren über vier Jahre lang das perfekte Pärchen gewesen. 

„Ich hab nur so das Gefühl. Vance hätte sonst auch irgendwann mal was erzählt." redete Logan an der Wahrheit vorbei und sah auf sein Handy, als genau dieser ihm eine Nachricht schickte. Es war die Nummer von Grace, zusammen mit dem Zeitraum, in welchem sie hier anreisen würde. „Und nur mal so," begann er und lehnte sich zurück, „Matt ist eigentlich ein ganz Lieber. Ich persönlich kann auch nicht mit ihm, aber man konnte ihm immer ansehen, wie sehr er sich um Grace sorgte." „Ich mag ihn nicht." meinte nun auch Marje und nahm ein Schluck von ihrem Saft. „Und es hat mich immer genervt, dass er nie auch nur versucht hat, sich mit uns anzufreunden. Er hat sich einfach immer neben Grace gesetzt und durch den Raum geschaut." Die beiden Mädchen fingen an sich über immer mehr Sachen zu beschweren, die ihnen an Matt nicht gefallen hatten. Logan saß nur daneben und hörte ihnen mit einem Ohr zu, während er Grace Nummer einspeicherte und sie dann direkt anschrieb. Irgendwie wurde er nervös, freute sich aber auch schon, sie nach all der Zeit wiederzusehen. Seit Grace die Schule verlassen hatte, hatten sie einen Kontakt mehr und alles was Logan wusste, hatte er von Vance. Auch das Wissen darüber, dass Grace kein Mensch mehr war.

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