Kapitel 65 Das Unwetter (Lesenacht Part III)
Lunas Sicht:
Mittlerweile war es spät geworden. Aus dem Regen war ein Unwetter geworden. Man hörte es blitzen und donnern.
Ich: Hoffentlich sind unsere Freunde alle Zuhause und sitzen bei dem Wetter nicht im Roller fest.
Matteo: Ich sollte nach Hause gehen.
Mónica: Oh nein. Du bleibst hier. Wir werden dich nicht bei diesem Wetter nach Hause schicken. Das wäre unverantwortlich.
Sharon: Und es wäre viel zu gefährlich. In den Nachricht wird von mehreren Autounfällen und umgestürzten Bäumen berichtet.
Plötzlich falkerte das Licht für einige Sekunden.
Mónica: Ist es normal dass das Licht falkert Sharon?
Sharon: Das ist in diesem Haus ganz normal bei solchem einem Unwetter. Das Haus ist schon sehr alt.
Alfredo: Das stinmt. Das Bau des Hauses begann da war ich noch nicht geboren. Der Bau begann 7 Jahre vor meiner Geburt. Der gesamte Bau dauerte 8 Jahre. Das heißt dass das Haus schon über 80 Jahre alt ist.
Plötzlich blitzte es und knallte laut. Im gesamten Haus war das Licht erloschen. Ich schrie.
Miguel: Oh nein ein Stromausfall!
Sharon: Cato soll sich darum morgen kümmern. Wir sollten jetzt schlafen gehen. Es ist spät.
Mónica: Du hast recht.
Matteo und ich tasteten uns im Dunkeln zu meinem Zimmer. Wir legten uns in mein Bett.
Ich: Ich habe ein bisschen Angst.
Matteo: Das brauchst du nicht.
Plötzlich blitzte es. Ich erschrak.
Matteo: Komm her.
Ich kuschelte mich an Matteo.
Matteo: Du brauchst keine Angst haben. Du bist in Sicherheit. Du bist in einem Gebäude.
Ich: Ich weiß nicht wie das ist.
Matteo: Was meinst du?
Ich: Im Mexiko gab es keine Stromausfälle.
Matteo: Ehrlich?
Ich: Ja.
Matteo: Du brauchst dir keine Gedanken machen. Es ist normales Naturphänomen. Es entsteht wenn es über einen langen Zeitraum sehr heiß ist. In Argentinien gibt es das nunmal. Hier herrscht ein sehr heißes Klima in einigen Regionen.
Ich: Ich war jetzt nicht auf Geografieunterricht aus.
Matteo: Entschuldige ich will dir nur damit sagen das du keine Angst haben musst.
Ich: In Papas Sachen siehst du so süß aus.
Matteo: Genauso wie als du Sachen von mir anhastete.
Der Regen prasselte auf meine Fenster. Man hörte immer wieder Donner und für eine Sekunde leuchtete das Zimmer hell auf wegen den Blitzen. Es fiel mir schwer einzuschlafen. Matteo fiel es auf. Er fing leise an Princesca zu singen. Das beruhte mich. Es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war. Ich wusste nicht das Matteo noch einige Zeit wachblieb um auf mich aufzupassen.
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