Kapitel 50 Ein Vater-Tochtergespräch

Lunas Sicht:

Opa hatte jetzt vor mit Tante Sharon zu reden. Ich hoffe die Beiden sprechen sich richtig aus.

Sharons Sicht:

Ich saß im Wohnzimmer. Da kam mein Vater ins Wohnzimmer.

Alfredo: Sharon können wir reden?

Ich: Gerne.

Alfredo: Ich möchte mich entschuldigen. Eine Entschuldigung ist schon seit Jahren fällig.

Ich: Wofür möchtest du dich entschuldigen?

Alfredo: Shari. Dafür das ich oft nicht da war als du mich hästest gebraucht. Ich war lange weg ohne etwas zu sagen das war nicht richtig von mir. Sol und ihr Freund Matteo haben mir die Augen geöfffnet. Ich hoffe du vergibst mir.

Ich: Stimmt deine Entschuldigung sehr spät. Aber ich nehme sie an. Sol und Matteo haben recht. Ich verzeihe dir Vater.

Alfredo: Danke Shari. Wenn du willst können wir doch mal zusammen Minigolf spielen.

Ich: Gute Idee Papa.

Alfredo: Cato und Tino spielen bestimmt auch mit.

Ich umarmte meinen Vater. Plötzlich Luna rein.

Luna: Schön das ihr euch versöhnt habt. Schließlich seid ihr Vater und Tochter und wir sind eine Familie.

Alfredo: Du hast recht Luna. Wir sind alle eine Familie.

Da kamen auch Ámbar, Mónica und Miguel rein.

Die Drei: Und wir gehören dazu.

Alfredo: Natürlich.

Luna: Familienumarmung!

Wir alle umarmten uns.

Luna: Entschuldig das ich euch belauscht habe aber ich musste außerdem wie wärs wenn wir als ganze Familie Minigolf spielen.

Miguel: Das ist eine tolle Idee Schatz.

Wir gingen alle nach draußen. Opa zeigte uns wie man richtig Golf spielte. Matteo spielte auch mit.

Alfredo: Dafür das ich im Rollstuhl sitze spiele ich ziemlich gut. Luna du bist ein Naturtalent im Minigolf.

Luna: Danke Opa.

Ámbar: Es macht viel Spaß.

Mónica schlug den Schläger und traf den Ball jedoch flog der Ball nicht ins Loch sondern landete auf dem Tisch wo meine Teetasse stand mit Teekanne die Amanda vor wenigen Minuten dort hingestellt hatte. Die Tasse zerbrach.

Mónica: Es tut mir leid Sharon ich...

Ich: Nicht schlimm Mónica ich habe noch viele andere Tassen. Es war keine Absicht.

Amanda brachte es in Ordnung. Wir spielten noch lange. Papa gewann. Luna war auf dem zweiten Platz. Den letzten Platz hatte Tino. Wir hatten alle sehr viel Spaß. Zwar hatte Tino schlechte Laune, weil er den letzten Platz hatte. Er war den ganzen Abend über miesepetrig. Luna schaffte es jedoch seine Laune zu bessern. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl die glücklichste Frau der Welt zu sein. Papa hatte sich verändert.

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