Kapitel 14 Nina und Gaston

Lunas Sicht:

Am nächsten Morgen.

Ich fühle mich immernoch wie hoppsender Gummiball, weil ich jetzt mit Matteo zusammen bin. Ich musst es Nina erzählen. Ich habe bis 10:54 Uhr geschlafen.

Ich denke: Soll ich sie anrufen oder erzähle ich es ihr morgen in der Schule? Ich kann sie auch fragen ob wir uns treffen? Ich frage sie ob sie Zeit hat.

SMS von mir an Nina:

Hey Nina, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich muss dir etwas sehr wichtiges erzählen.

Nach ein paar Minuten kam die Antwort.

SMS von Nina:

Hey Luna, ja ich habe heute Nachmittag Zeit. Wollen wir ins Roller gehen es hat ja auch sonntags offen? Treffen wir uns um 13 Uhr?

Meine Antwort:

Gute Idee Nina bis nachher. Freut mich😊.

Es war erst 11:10 Uhr. Ich zog mich um und ging nach unten.

Ich: Guten Morgen Mama, Papa und Tante Sharon.

Die Drei: Morgen.

Ich: Ich gehe mit Nina heute ins Roller heute Nachmittag.

Anderthalb Stunden später. Ich machte mich auf dem Weg zum Roller. Nina sahst an einem Tisch mit einem Smoothie.

Ich: Hey Nina.

Nina: Hallo Luna. Was möchtest du mir erzählen?

Ich: Ich war ja gestern mit Matteo auf der Party hier im Roller. Er hat mich mit einer Pferdekutsche abgeholt hat mir Rosen geschenkt und hat im Roller ein Lied für mich gesungen. Wir haben auch getanzt. Aber das Wichtigste ist wir sind zusammen raus gegangen und er hat mich gefragt ob ich mit ihm zusammen sein möchte. Ich habe ja gesagt danach haben wir zusammen gesungen. Alle Partygäste wissen es Matteo hat es vor allen gesagt.

Nina: Das ist ja super süß. Ich wünschte ich hätte auch so viel Glück.

Da lief ein Mädchen an uns vorbei. Sie war gestern auch auf der Party.

Mädchen: Hey Luna. Du und Matteo ihr passt super zusammen. Ihr seid ein perfektes Königspaar.

Ich: Dankeschön.

Jetzt fiel mir auf das Gastón auch im Roller war. Zusammen mit meinem Lieblingssnob.

Matteo entdeckte mich und lief zu mir.

Matteo: Hallo meine Sonne. Er gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich: Komm mal mit.

Wir gingen zu den Spinden.

Ich: Gastón ist ja auch hier. Mir kam gerade eine Idee. Das er und Nina Zeit miteinander verbringen. Aber zuerst ist die Frage. Ist Gaston an Nina interessiert?

Matteo: Gastón ist sehr an Nina interessiert. Er redet oft über sie. Er findet sie süß und intelligent.

Ich: Perfekt. Wir müssen sie irgendwie zusammenbringen.

Matteo: Ich habe Idee aber da muss das Wetter mitspielen.

Ich: Wie?

Matteo: Starker Regen ein heftiges Unwetter. Wir müssen dafür sorgen das die beiden im Regen aufeinander treffen. Oder ich bringe Gastón dazu mit ihr zu reden.

Ich: Gute Idee aber glaubst du kannst ihn überzeugen.

Matteo ging zu Gastón.

Matteo: Du musst Nina um ein Date bitten. Sie ist an dir interessiert aber du weißt wie schüchtern sie ist.

Gastón: Bist du dir sicher?

Matteo: Luna ist Ninas beste Freundin. Sie wird es wissen.

Gastón: Okay. Ich gehe sie fragen.

Gastón ging zu Nina. Ich setzte mich neben Matteo.

Gastón: Hey Nina. Ich wollte dich fragen ob du mal mit mir Eis gehen möchtest.

Nina lächelte.

Nina: Ja gerne. Wann?

Gastón: Morgen Nachmittag.

Nina: Gerne bis morgen.

Matteo und ich lächelten uns an.

Matteo: Das haben wir super gemacht.

Ich: Danke.

Matteo: Ich habe noch etwas für dich komm mit.

Wir gingen in den Park zur Bank wo wir uns zum ersten geküsst haben.

Matteo: Setzt dich.

Matteo stand vor mir und trug mir ein Gedicht vor:

Wir gehen am Meer im tiefen Sand
Wir gehen am Meer im tiefen Sand,
Die Schritte schwer und Hand in Hand.
Das Meer geht ungeheuer mit,
Wir werden kleiner mit jedem Schritt.
Wir werden endlich winzig klein
Und treten in eine Muschel ein.
Hier wollen wir tief wie Perlen ruhn,
Und werden stets schöner, wie die Perlen tun.

Ich: Das war wunderschön Matteo.

Matteo: Danke.

Plötzlich fing es zu regnet.

Matteo: Komm mit. Wir gehen zu mir.

Ich wurde ganz nass genauso wie Matteo. Bald waren wir bei Matteo Haus. Matteo schloss auf. Eine Angestellte begrüßte ihn.

Angestellte: Guten Tag Señor Balsano.

Matteo: Du bist ja ganz nass. Antonett lass Luna bitte ein Bad.

Antonett: Ja Señor Balsano.

Ich badete aber ich hatte nichs zum anziehen da alles nass geworden war.

Ich ging in einem großen Handtuch in Matteos Zimmer. Matteo hatte sich auch umgezogen.

Ich: Meine Sachen sind ganz nass.

Matteo: Warte ich gebe dir was von meinen Sachen. Aber sie werden dir ein bisschen zu groß sein.

Matteo gab mir Sachen. Ja sie waren mir zu groß aber das störte mich nicht.

Matteo: Du siehst richtig süß in den Sachen aus. Ich habe eine Idee. Lass uns einen Film gucken. Ich weiß auch welchen bei dem müssen ja die meisten Mädchen weinen.

Ich: Welchen Film meinst du?

Matteo: Ich meine Titanic.

Ich: Ich habe den Film noch nie gesehen.

Matteo: Oh. Dann müssen wir ihn erst recht gucken.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer auf das Sofa. Matteo wickelte mich in zwei Decken ein und machte mir einen Tee.

Ich: Danke Schatz.

Matteo lächelt bei der Anrede.

Wir fingen an den Film zu gucken. Er hatte sogar eine Taschentücherbox auf den Tisch gestellt. Ich dachte ich würde die Box nicht brauchen. Ich kuschelte mich an Matteo. Am Ende des Films weinte ich wirklich und benutzte die Box doch.

Ich: Das ist so traurig.

Matteo: Ja und die Titanic ist wirklich gesunken am 15.April 1912 auf der Jungfernfahrt, weil das Schiff gegen einen Eisberg gefahren ist. Das Schlimmste ist wie im Film starb die meisten Passagiere der dritten Klasse.

Ich: Du bist nicht nur romantisch, aufmerksam und ein Mathe- und Chemiegenie sondern auch in Geschichte ein Ass.

Matteo: Ich sagte doch ich bin der Beste.

Ich: Du bist blöd. Ich stupste ihn leicht.

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