14.Kapitel

Müde verließ ich die Schule, weder meine Freundinnen noch mein Freund waren in der Schule und hielten es für notwendig mir zu sagen das sie nicht kommen würden. Und so saß ich heute 8 Stunden mit ein paar bitches und Leuten die ich nicht kannte um Unterricht.
Schnell beschloß ich zu Josh zu Fahren und zu schauen warum sie nicht im Unterricht waren.Nach der halben Stunde Fahrt kam ich vor dem Tor an und gab das password ein das Josh mir verraten hatte.
Als ich gerade vor der riesen großen weißen Villa von Josh stand klingelte mein Handy und wie es der Zufall so wollte war es Josh "hey Mila willst du zu mir kommen?" ich sagte nichts und klingelte einfach nur. Und Josh's Blick war einfach unbezahlbar. "Also so schnell hätte ich dich nicht erwartet"
Ich küsste ihn doch dieses Mal war es anderest, er drücke seinen Körper gegen meinen und fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt und legte seine Hand Hand auf meine hüfte.
Ohne uns zu lösen gingen wir ins Haus und er nahm mich hoch. Als wir in seinem Zimmer ankamen legte er mich sanft auf das große Bett und stand aber wieder auf und lief raus. Ich raufte mir die Haare, hatte ich etwas falsch gemacht? Aber dann kam er mit Kerzen und Rosenblättern rein. Er zündete die Kerzen an und verteilte die Blätter.
Alls er das getan hatte zog er sich sein Shirt aus und sein muskulöser Oberkörper kam zum Vorschein.
Links und rechts neben meinem Kopf stütze er sich ab um nicht mit seinem gesamten Gewicht auf mir zu liegen.
Dann zog er mich auf seinen schoß und zog mir mein Shirt über den Kopf, und jetzt war ich echt froh keine rote spitzen Unterwäsche angezogen zu haben. Josh begann meinen Hals zu küssen was mir ein Stöhnen entlockte. Langsam glitten meine Hände zu seiner Hose und ich öffnete den Knopf. Wenig später warten wir beide nackt.
Er begann wieder meinen Hals zu küssen doch dann stoppte er, "bist du dir sicher?"
Ich konnte nur nicken so sehr wollte ich ihn.
Ich presste meine Lippen auf seine und er drücke mich sanft auf die weiche matratze.
Forsichtig drang er in mich ein und ich musste wieder Stöhnen.
Es trat wirklich weh war aber das schönste was ich je erlebt habe.
Langsam bewegte er sich und ich half ihm dabei.
Nach einer Zeit baute sich ein Druck in mir auf und ich kam zu meinem Höhepunkt.
"Das wird jetzt wehtun" ich nickte auch wenn ich Angst hatte.
Aus Josh wurde ein großer schwarzer Wolf und er denke seine schnauze zu meinem Schlüsselbein. Dort beißte er mich und ich schrie. Dann wurde alles schwarz

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