10.Kapitel
Emilia Pov
"Du bist meine Mate" Diese Worte schlugen ein wie ein Schuss eines Massenmörders und zum ersten mal merkte man das Josh verlegen ist ich meine richtig verlegen nicht diesen 'ICh möchte sie haben dessahlb tu ich jetzt auf verlgen und Freundlich bin aber in Wahrheit der größte Arsch der Welt'
" ...Und was sagst du?" Ich musste überlegen er wirkte als könnte das was das was jetzt käme ihn entweder umbringen könnte oder ihn zum glücklichsten Mens... nein warte zum glücklichsten Werwolf der Welt machen. Okay irgenwie hoffte ich das es nicht alzu viele von ihnen gab. Obwohl wenn sie so heiß wie josh waren nein Mila stopp!
"Ich bist du dir sicher?" Er starrte mich an als wäre ich hier diejenige die gerade dem anderen gestanden hatte das er ein übergroßer Hund sei.
"Ich meine verlieben tut man oft aber so wie du die Mate beschrieben hast ist sie etwas besonderes"
"Du bist etwas besonderes un d ja ich bin mir sicher. Bei euch also bei verliebten soll es im Bauch kribbeln bei uns krallt die Person sich in einem fest und man wird verrückt ohne den jeweils anderen"
"Okay aber ich bin ein Mensch ein gewöhnliches Mädchen"
" Das spielt keine Rollefür ie anderen bist du vielleicht gewöhnlich aber für mich nein für mich bist du alles was ich habe"Er bewegte sich und setzte sich neben mich seine Stirn legte er auf meine dann drückte er mein Kinn hoch sodass ich ihn in seine wunderschönen braunen augen schaen musste.
"Luna" Dann drückte er seine Lippen auf meine
Ich wollte nie mehr etwas andereys als seine Lippen zu spüren.
" wenn du willst kannst du bei mir schlafen"
Ich nickte und wollte gerade aufstehen als zwei Arme mich hochhoben.
"Josh ich kann alleine laufen stell dir vor das lernen menschen"
Aber er lachte nur Und gegen ihn nazukämpfen seien wir ehrlich das wäre verschwendete Kraft gegen einen 1,85 Meter großen Werwolf kam ein kleines 1,60 großes Mädchen nicht an vorallem nicht um 4:00 Uhr.
Bei seinem haus okay nein Villa traf es besser legte ich mich sofort ins bett.
Ich war in unserem alten Haus cih war 8 Jahre alt und es wahr mitten in der Nacht als ich einen Schuss hörte ich wollte zu Mummy aber sie war nicht da ich hatte gestern gehört wie Mummy und Daddy sich getritten hatten danach ist sie weggefahren. Ich schnappte mir meinen riesen Taddy und machte mich auf die suche nach der Ursache dieses lärms.
In allen Räumen war nichts und dann kam der letzte Raum Das Badezimmer langsam öffnete ich die Tür und alles war voller Blut das Blut war an den Wänden am Waschbecken und auf der Toilette dann glitt mein Blick nach unten dort lag Daddy nein es war nicht Daddy es war nur sein lebloser Körper von seinem Kopf sah man nur spritzer alles war grauenvoll und in Daddys hand lag eine Pistole.
"Mila wach auf!"
ICh fuhr völlig durchschwitzt hoch dann wischte ich mir meine tränen ab.
" Was hast du geträumt?"
Ich erzählte ihm alles darauf agte er nichts er nahm mich nur in den Arm und malte kleine kreise mit seinen Fingern auf meinen Rücken.
"Ich werde dich niemals verlassen, Mila"
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