Kapitel 16
The Rosendorns
Das Licht der Zahlreichen Fenster, konnte man gerade noch so durch die dicht stehenden Bäume erkennen.
Es war das einzige Anzeichen vom Landsitz der Rosendorns.
Ansonsten war das eindrucksvolle Haus komplett hinter den Bäumen verschwunden.
Das große Schwarze Eisentor vor mir erinnerte mich an das Maul eines Ungeheuers.
Während das Tor wie von Geisterhand aufschwang, fielen die ersten Tropfen.
Ich machte mir nicht die Mühe mich vor ihnen zu schützen.
Das kühle Nass tat auf meinen immer noch erhitzten Wangen gut.
Hinter mir erklang ein "Plop" und ich wusste das Jack ebenfalls da war.
Doch trotz dieses Wissens blieb ich nicht stehen.
Ich wollte nicht warten.
Auch innerhalb der Mauern, die das Grünstück umgaben, lag Laub.
Und bereits mit einem kurzen Blick konnte man erkennen das hier selten Menschen waren.
Doch noch bevor das Laub anfing glitschig zu werden, erstarb der Regen.
Die Zauberer schienen angefangen zu haben.
Sie hatten nun bis zum Eintreffen der ersten Gäste Zeit.
Dann mussten alle Schilde wieder in Stand gesetzten sein, das Laub musste verschwinden, ein Teppich würde den Kies weg bedecken, Feenlichter mussten in den Bäumen hängen und Fackeln würden den Weg säumen.
Ich kannte das Prozedere bereits so gut.
Als kleines Kind hatte ich mich immer an die Brüstung des Turmes gestellt und zugeschaut.
Und mir nebenbei gewünscht ebenfalls so ordentlich Zaubern zu können.
Aber ich war kein kleines Kind mehr.
'Ab heute geht es mit den Rosendorns bergab.'
Warum dachte ich jetzt wieder an diesen kleinen Satz, den mein Onkel mir bei der Beerdigung meines Großvaters zugeflüstert hatte?
Vielleicht weil ich ihn gleich wieder sehen würde?
Oder weil ich damals an genau der gleichen Stelle gestanden hatte?
Nur an diesem kalten Tag vor drei Jahren, waren nicht nur Jacks Schritte hinter mir, sondern der ganze Trauermarsch stand auf dem Weg.
Noch heute konnte ich beinah die kalte Hand meiner Mutter fühlen.
Ich hatte sie umklammert während wir darauf warteten das die Sargträger sich endlich in Bewegung setzten.
Als es so weit war, hatte meine Großmutter ungeduldig mit der Zunge geschnalzt während meine Mutter mich umarmte.
Ich hatte bereits gespürt wie mein Bruder meine Hand aus ihrer löste.
Doch bevor Leopold mich endgültig von ihr wegzog, hatte meine Mutter mein Gesicht in ihre Hände genommen.
An diesem Tag sah ich zum ersten mal in meinem Leben Tränen in ihren schönen Grünen Augen.
„Du musst immer Stark sein Marie. Immer."
Mir blieb gerade noch zeit sie verwirrt anzusehen und dem beinah schon traurigen Blick meines Vaters zu begegnen, dann zog mein großer Bruder mich einfach mit sich.
Erst neben dem riesigen Sarg aus polierter Eiche ließ er meinen Arm los.
„Warum tust du das Leo?"
Meine Stimme zitterte fürchterlich.
„Weil das mein Job ist kleine Marie. Ich kann nicht erben weil ich nur ein mickriger Sohn bin aber Großvater hat mir aufgetragen alles zu tun um dich auf der richtigen Bahn zu halten."
Entsetzt stolperte ich zurück.
„Warum?!"
„Weil ich im Gegensatz zu dir und unseren schwachen Eltern Stärke besitze!"
Beinah so etwas wie ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er mich einmal über den Kopf strich und sich dann neben meinen Onkel in die dritten Reihe stellte.
Damals war ich zu Naiv um zu erkennen warum mein Großer Bruder so handelte.
Heute wusste ich ganze genau das mein Großvater ihn immer zum perfekten Todesser getrimmt hatte.
Die Loyalität meines Bruders war auch nach seinem Tod ungebrochen.
Und die Tatsache das er zudem wusste das unser Vater uns immer belogen hatte, machte die Sache auch nicht gerade besser.
Niemals vor diesem kalten und stürmischen Tag hatte ich den Hass in seinem Blick gesehen, wenn er unsere Eltern ansah.
Ich weiß nicht was dieser Tag mit mir gemacht hat.
Vielleicht begann bereits damals meine Illusion von meiner perfekten Welt zu bröckeln.
Fakt ist aber das ich zitternd den Trauermarsch anführte und auch die erste war, die eine schwarze Rose auf den Sarg werfen durfte.
Den Weg von der Familien Gruft wieder hinunter zum Haus, musste ich auch alleine gehen.
Erst an der Eingastür schloss mein Onkel zu mir auf.
Auch wenn Hagen nicht mein wirklicher Onkel war, ich musste ihn so nennen.
Er war ein Halbbruder meines Vaters.
Mein Großvater hatte nach dem Ausbleiben einer weiblichen Erbin (mein Vater war Einzelkind und bei den Rosendorn erbten die Frauen) mehre Affären begonnen mit der Hoffnung auf eine Tochter.
Damals war seine größte Sorge das er die Erbin der nächsten Generation nicht mehr so gut kontrollieren könnte, wie seine eigenen Kinder.
Hagen war eines dieser Kinder, von denen kein einziges anerkannt wurde, da auch keine Tochter dabei war.
Nur mein Onkel war eine Ausnahme, da seine Mutter eine früher nicht unbedeutende Malfoy gewesen war.
Die Familie der Malfoys hatte nach Hagens Geburt gefordert das dieses Kind anerkannt werden musste.
Die Rosendorns hatten sich aber geweigert da er ja kein Blutsverwandter war.
Letztendlich wurde Hagen zu der Familie der Yaxleys gezählt.
Diese Englische Familie war die Familie meines Großvaters.
Wie alle Ehemänner der Erbinnen hatte auch er den Namen Rosendorn angenommen.
Hagen hatte sich aber nie damit abgefunden, da die Familie Yaxley eine Aussterbende Blutlinie war, die kaum noch Bedeutung hatte.
Auch damals sah ich in seinem Blick die alt bekannte Verbitterung.
„Na Luné, bist du sehr traurig das dein Großvater von uns gegangen ist?"
Schon immer hatte er mit mir wie mit einem kleinen Kind gesprochen.
Als Antwort hatte ich nur undeutlich genickt.
Die Wahrheit würde ich ihm wohl kaum sagen.
„Du weißt das du heute Offizel als Erbin anerkannt wurdest oder?"
Ein hinterhältiges Lächeln spielte um seinen Mund, während ich versuchte schnell meine Überraschung zu verbergen.
Nein, ich hatte es kein bisschen gewusst.
„Mhm anscheinend warst du wirklich unwissend. Das überrascht mich nicht. Aber ich kann dir eines sagen, ab heute geht es mit den Rosendorns bergab!"
Noch einmal nickte er mir beinah wohlwollend zu, bevor er sich umdrehte und sich wieder zu seinen Töchtern in der dritten Reihe gesellte.
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„Hallo? Lulu? Hey!"
Verwirrt blinzelte ich einen Atemlosen Jack an.
„Hä? Was ist los?"
„Oh Merlin sei dank! Du scheinst echt mega in Gedanken gewesen zu sein! Ist alles okay?!"
Besorgt sah er mir in die Augen.
„Klar. Was ist passiert?"
„Nichts besonderes. Ich lauf dir nur schon eine ganze weile hinterher und als ich dich eben eingeholt hab hast du nicht reagiert und da hab ich mir halt sorgen gemacht."
„Oh!"
Schnell wich ich seinem Blick aus, ich spürte bereits wie meine Wangen heiß wurden.
Anscheinend war ich bis vor die Eingangstür gelaufen ohne es zu bemerken.
„Ähm alles ist okay. Wie wers wenn wir reingehen?"
Ich versuchte ihn anzulächeln, was mir anscheinend gut gelang, den Jack schenkte mir sein glücklichstes Hundert Watt Lächeln.
„Klar! Ich glaub deine Großmutter köpft mich sowieso schon weil ich erst jemanden suchen musst der uns hier hin Appariert."
Als er sich mit einer mir so vertrauten Bewegung durch die Haare fuhr konnte ich nicht anders als in ebenfalls anzugrinsen.
Gemeinsam machten wir uns an die letzten paar Meter bis zur Tür.
Vor der kunstvoll verzierten Eingangstür blieb ich stehen.
Es kam mir vor wie ein Déjà-vu Erlebnis, als ich den Türknauf, der die Form einer Rose hatte, drehte.
In der Eingashalle wuselten Angestellte in ihren Schwarz-Weißen Uniformen herum.
Als sie mich sahen hielten alle in ihren Bewegungen inne und verbeugten sich in meine Richtung, bevor sie in ihren Arbeiten fortfuhren.
Jack bemerkte meine Unruhe und beruhigten drückte er kurz meine Hand.
Dankbar schnekte ich ihm ein Lächeln.
Die kostbaren Teppiche dämpften meine Schritte und selbst die Angestellten schienen sich Mühe zu geben möglichst leise zu sein.
Nur das Flüstern an den Wänden konnte niemand stoppen.
All meine verstorbenen Verwandten sahen von der mit Gemälden tapezierten Wand auf mich herab.
Bis zur Stuckleiste am Ende der hohen Decke hingen sie.
Früher hatte ich Stunden damit zugebracht mir die früheren Erbinnen anzuschauen.
Aber niemals hatte ich ein Wort an sie gerichtet.
Über mir klirrte der riesige Kronleuchter.
Neugierig hob ich den Blick.
Ein junges Mädchen schwebte direkt vor ihm und schien damit beschäftigt zu sein ihn von Staub zu befreien.
Ein großer Man, offensichtlich ihr Vater, hatte seinen Zauberstab auf sie gerichtet um sie dort oben zu halten.
„MARIE!"
Die Stimme meiner Großmutter knallte wie eine Peitsche durch den Raum.
Vor Überraschung sprang ich beinah in die Luft.
Alle Angestellten hielten in ihrer Arbeit inne und verbeugten sich oder knicksten.
Selbst das Mädchen in der Luft versuchte mehr oder weniger einen Knicks.
Elegant und Ehrfurcht gebietend wie immer, rauschte meine Großmutter die große Treppe hinunter.
Vor mir blieb sie stehen und ohne sich mit irgendwelchen Höflichkeitsfloskeln abzugeben, betrachtet sie mich von oben bis unten.
Jack schenkte sie unterdessen noch nicht mal einen Blick.
Um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen knickste ich ebenfalls.
„Steh auf Kind."
Ungeduldig wedelte sie mit ihrer Hand.
Meine Großmutter schien während unserem letzten Treffen kein Stück gealtert zu sein.
Ihre Silbernen Haare waren zu einem Kunstvollen Dutt geschlungen und ihre Tief Blauen Augen blitzen wie immer Wach und Intelligent.
Jeder ihrer Gesichtszüge schien darum bemüht zu sein, ihre Zugehörigkeit zu den Rosendorns kundzutun.
Sie hatte die charakteristischen Hohen Wangenknochen, die breite Stirn und die großen Augen die mir von jedem Gemälde um mich herum entgegensahen.
Missbilligend schüttelte sie den Kopf, bevor sie mir bedeutete ihr zu folgen.
„Deine Kleidung ist absolut unangemessen. Kitty wird einiges zu tun haben. Warum habt ihr euch so verspätet Marie?"
Marie.
Aus ihrem Mund klang mein zweiter Name schon immer seltsam.
Nur meine nahen Verwandten nannten mich so.
Sie lehnten damit meinen ersten Namen ab, den meine Mutter ausgesucht hatte.
Er war schließlich französisch.
Deshalb wichen sie alle auf Marie aus, weil dieser Name wenigstens Englisch war und somit ein wenig angemessener.
Möglichst kühl beantwortete ich ihre nichtssagenden Fragen, die sie mir auf den Weg in den dritten Stock stellte.
Als meine Großmutter die Tür zu ihrem Ankleidezimmer öffnete, erfuhr ich auch wer Kitty war.
Kitty war allerhöchstens 20 aber der strenge Zug um ihren Mund lies sie viel älter wirken.
Sie schien so etwas wie eine Stylistin zu sein den in den Taschen ihres grauen Umhanges steckten Puderpinsel und Haarbürsten.
An mich verschwendete sie kein Wort.
„Marie das ist Kitty. Sie ist für dein Aussehen verantwortlich. Kitty? Du siehst du wirst viel zu tun haben. Ich will das du in einer drei-viertel Stunde fertig bist. Du weißt was du zu tun hast."
Ruckartig nickte Kitty, bevor sie mich am Arm packte und in eines der Nebenzimmer zog.
Dort hing bereits ein langer silberner Festumhang an einem großen Spiegel.
Ungeduldig wartete sie, während ich mich meiner Sachen entledigte.
Als ich nur noch in meinem Kleid vor ihr stand, schnalzte sie ungeduldig mit der Zunge.
Zum ersten mal richtete sie ein Wort an mich.
„Tzz Emilia hatte recht, ich habe wirklich viel Arbeit vor mir. Du hast ordentlich zugenommen, seit deinem letzten Festumhang."
Empört sog ich die Luft ein.
Das letzte mal war ich kaum Haut und Knochen gewesen und jetzt erzählte mir diese fürchterliche Frau das ich Fett geworden war, nur weil ich nicht mehr Streichholz Beine hatte?!
Für meine sowieso schon angeschlagenen Nerven war das nicht gerade gut und von meinen nächsten Worten war ich selbst überrascht.
„Was fällt IHNEN überhaupt ein? Soweit ich weiß werden sie von meiner Großmutter bezahlt und sie sollten sich am Riemen reißen und ihre Klappe halten. Ich bin die Erbin und deshalb sollten sie mir gefälligst Respekt entgegenbringen und ich verlange von ihnen das sie mich Siezen! Das wird doch für ihren beschränken Verstand nicht zu viel sein oder?"
Noch gerade so konnte ich verhindern das ich wie ein kleines Kind mit dem Fuß aufstampfte.
Sichtlich überrascht blinzelte mich Kitty ein, zwei Sekunden an.
Dann erschien etwas was ich als amüsiertes Lächeln ansehen würde.
„Natürlich wie SIE es wünschen. Wäre sie jetzt bitte so freundlich den Umhang anzuziehen damit ich weiter machen kann?"
Glucksend hob seine meine Klamotten auf und trug sie aus dem Raum.
Mir blieb nichts anderes übrig als mich auch meines Kleides zu entledigen und den Umhang anzuziehen.
Der Stoff fühlte sich ziemlich teuer an und glücklicherweise war der Umhang relativ eng geschnitten, so das ich mich nicht ganz so sehr wie in einem Sack fühlte.
Es war mir schon klar warum Silber für den heutigen Abend gewählt wurde.
Alle anderen Farben wären wie ein Statement zu irgendeiner Familie gewesen und Silber galt als Neutral.
Na ja und für Slytherin.
Es kam mir wie ein seltsames Omen vor, das ich an dem Abend der über mein Leben entscheiden würde, die Farben des Hauses welches ich am meisten verachtete, tragen würde.
Kurz betrachtete ich mich im Spielgel (und stellte fest das ich beschissen aussah) bevor ich die Tür öffnete und wieder ins Ankleidezimmer trat.
Meine Großmutter hatte sich inzwischen in einem prunkvollen Sessel niedergelassen.
In ihrer rechten Hand ruhte ein Whiskeyglas.
Kitty stand unterdessen am Fenster und unterhielt sich leise mit einem groß gewachsenen Kerl.
Jack war verschwunden.
Wahrscheinlich hatte meine Großmutter eine ähnliche Person wie Kitty mit seinem Aussehen beauftragt.
Mein Auftauchen bemerkte nur meine Großmutter und prüfend lies sie ihren Blick über mich gleiten.
„Jaja so sollte es gehen. Du siehst besser aus als ich dich je gesehen habe."
Die Stimme meiner Großmutter klang irgendwie erschöpft.
Verwirrt sah ich sie an.
War das gerade so etwas wie ein Kompliment gewesen?
Kitty und der Typ hatten sich ebenfalls umgedreht.
Während Kitty nur kurz zufrieden nickte, lies es sich der Typ nicht nehmen mich einmal ausgiebig zu betrachten.
Mit blieb unterdessen Zeit genau das gleich bei ihm zu tun.
In Wahrheit war der Kerl nicht nur groß gewachsenen, er war ein Schrank.
Sein schwarzer Umhang schien beinah zu reißen und selbst durch den Stoff konnte ich seine perfekten Muskeln erahnen.
Seltsamerweise war sein Gesicht überraschend unauffällig und in seinen Augen lag ein sanfter Ausdruck, den ich ihm gar nicht zugetraut hätte.
Insgesamt sah er relativ gut aus mit seiner gebräunten Haut und den Braunen Haaren.
Mit zwei großen Schritten durchmaß er das Zimmer und streckte mir seine Hand hin.
Meine verschwand beinah komplett darin.
Freundlich lächelte er mich an.
„Hey ich bin Adam. Es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen."
Sein Deutsch war deutlich mit einem starken Amerikanischen Akzent vermischt.
„Hallo Adam. Ich bin Luné. Es freut mich auch."
Neugierig sah ich zu ihm auf.
Wofür er wohl hier war?
Diese Frage wurde mir von meiner Großmutter abgenommen.
„Adam ist für deine Sicherheit heute Abend zuständig Marie."
„Achso. Okay."
Kurz lächelte ich ihn noch einmal an bevor mich Kitty hektisch zu sich winkte.
Sie erwartete mich mit erhobenen Zauberstab neben einem Sessel.
Mit einem kurzen Schlenker verlängerte sie den Saum meines Kleides.
Anscheinend war ich seit dem letzten Jahr wirklich ein ganzes Stück gewachsen.
Dann veränderte sie noch ein paar Dinge am Stoff.
Auch wenn ich die Frau nicht Leiden konnte, sie hatte wirklich Talent.
Als sie fertig war schimmerten je nach Lichteinfall Rosen in dem Stoff und direkt aus dem Stoff hatte sie mehrere Muster um den Brustbereich entstehen lassen.
Sie wirkten beinah wie fliesendes Wasser.
Nachdem ich fertig mit betrachten war, drückte sie mich in den Sessel und begann mit meinen Haaren.
In einem der Spiegel neben mir konnte ich meine Großmutter beobachten.
Sie schien beinah nervös zu sein, während sie den Angestellten, die immer wieder durch die Tür kamen, Anweisungen erteilte.
Erst als sie meinen Blick bemerkte erhob sie sich und begann damit im Zimmer auf und abzulaufen.
Immer wieder erteilte sie Kitty Befehle wie ich auszusehen hatte.
Adam schien der einzige zu sein, der noch entspannt war.
Mit einem Lächeln stellte er sich neben mich und unterhielt sich leise mit mir über Hogwarts.
Draußen wurde es bereits dunkel als ich meine eigene Unruhe nicht mehr verbergen konnte.
Wortlos reichte meine Großmutter ein paar Gemütsberuhigungs-Tränke.
Ich nahm sie nicht.
Dann als die Uhr halb fünf anzeigte, wagte ich es endlich meine Frage in den stillen Raum zu werfen.
"Also, wie sieht der Plan aus?"
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