Kampf

Jay, bin wieder da! Viel spaß beim vorletzten Kapitel!!!

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Luis stokte der Atem. Langsam drehte er sich um und starrte in rote Augen.

Der Mann vor ihm sah aus wie eine Schlange oder wie ein lebendiger Toter. Voldemort!

>>Geh! Hau ab! Ich will nichts von dir wissen!<< rief er.

>>Aber aber! Sagt man sowas zu seinem Vater, wenn man ihn das erste Mal sieht?<< andwortete Voldemort väterlich, was einfach nur grässlich klang, bei einem Mörder.

>>Nein. Aber du hast es nicht verdient Vater zu sein. Ich bin nicht länger dein Sohn!<<

Jetzt merkte er, das er nicht allein mit seinem Vater war. Todesser haben seine Freunde gepackt und hielten ihnen die Zauberstäbe an den Hals.

>>Was willst du?<< fragte er  dann.

>>Was ich will? Das weißt du schon.<<

>>Meinen Tod?<<

>>Du hast es erfasst<<

>>Was versprichst du dir davon?<<

>>Du bist der einzige der meinem Weg zur Macht im Wege steht.<<

>>Nur deswegen willst du deinen eigenen Sohn ermorden?<<

 >>Du hast eben selbst gesagt, das du  nicht mehr mein Sohn bist<<

>>Ja, das habe ich. Aber ich werde immer dein Sohn bleiben. Niemand kann das ändern, Tom. Du hast einen Sohn nur nicht verdient.<<

Jetzt wurde Voldemort leicht blass, soweit das bei ihm überhaubt ging.

>>Ich wollte einen würdigen Nachfolger, einen der so gut ist wie der Junge Harry. Was bot sich da besser an als seine Tochter? Ich muss schon zugeben, dein Großvater war wirklich begabt. Aber zu schwach. Die Liebe hat ihn geblendet. Er hätte einen guten Todesser abgegeben... einen besseren sogar als Lucius...<<

>>Er war nie schwach! Du bist der, der schwach ist!<<

Voldemort und Luis zogen beide gleichzeitig ihre Zauberstäbe. Während auf der einen Seite >Avada Kedavra< ausgesprochen wurde, wurde auf der anderen Seite >Expelliarmus< ausgesprochen.

Beide Zauber prallten aufeinander. Doch der blaue Strahl wurde langsam zurückgedrängt...

>>Lu! Pass auf!!!<< schrie plötzlich jemand hinter ihm.

Gerade rechtzeitig duckte er sich und somit viel der totbringende Zauber nicht auf ihn sondern auf Voldemort. Doch er konnte ausweichen.

Da kam ihn etwas in den Sinn, etwas was er nur einmal verwendet hatte... eine Waffe, die nur er besaß...

>>I-freeze ang lahat ng Kamatayan Eaters sa yelo!<<(Erstarre alle Todesser zu Eis!) rief er und augenblicklich konnten sich alle Todesser nicht mehr bewegen... umhüllt von Eis.

Voldemort starrte ihn an.

>>Seit wann kannst du Parsel?!<<

>>Seit meiner Geburt, Tom. Von dir geerbt!<<

Voldemort war jetzt wirklich leichenblass... und er hab den Zauberstab... hielt aber inne, denn Luis gab wieder etwas in Parsel ab, was Voldemort nun ganz deutlich hörte...

>>Malayang umamin ko na kung saan ay palagi nang nahuli ako ng ilang sandali ... ay hindi maaaring gawin ang aking ama kahit ano ...<<(Ich gebe das frei, das schon immer in mir gefangen war... etwas wogegen mein Vater nichts ausrichten kann...) Luis war sich ehrlich nicht bewusst, was er da sprach...

Ein warmes Glühen umgab ihn, als im schwarz vor Augen wurde. Er spürte wie er auf die Knie sank. Luis musste sich mit seinen Händen abstützen, damit er nicht umfiel.

Ein angenehmes Kribbeln spürte er an seiner Haut.

Er merkte, wie seine Sinne schärfer wurden: Er hörte das leise knacken des Eises, wenn die Todesser versuchen sich zu befreien; Er roch die Angst seiner Freunde und das Entsetzen von Voldemort; Er schmeckte die Kälte die von dem Eis ausging; Er spürte jeden einzelnen Sandkorn unter seinen Pfoten...

Moment... Pfoten?!

Er öffnete seine Augen. Als er zu den Todesser guckte, sah er jede einzelne, noch so kleine Luftblase in dem Eis.

Er sah zu seinem Vater, bei dem das Entsetzen in den Augen nicht zu übersehen war. Und schließlich schaute er auf seine Pfo... äh Hände.

Aber sie waren weg. Er hatte tatsächlich Pfoten. Strahlend weiße Pfoten. Er sah nach hinten. Dort hatte er auch strahlend weißes Fell. Er war ein Wolf. (Bild)

>>Anong hinahanap ninyo sa, Tatay?<< (Was guckst du so, Dad?) fragte er.

>>Seit wann nennst du mich 'Dad'?<< fragte Voldemort zurück.

>>Sigurado ka natatakot?<< (Hast du Angst?)

>>Nein!<<

>>Kung ikaw gayunpaman.<< (Solltest du aber.)

Luis knurrte bedrohlich. Dann, ohne Vorwahrnung, sprang er Voldemort an und packte mit seinen Zähnen den Zauberstab. Mit einer kräftigen Kopfbewegung warf er den Zauberstab ans andere Ende der Lichtung.

Doch Vldemort ieß sich nicht so einfach besiegen. Luis, der immer noch den Zauberstab anstarrte, drehte Voldemort den Rücken zu.

>>Pass auf Lu!<< rief die gleiche Stimme, die ihn vor dem Blitz gewahrnt hatte. Jetzt sah er auch, zu wem sie gehörte: Alex.

>>WAs machst du denn hier?<< fragte er und sprang rechtzeitig nach rechts und somit streifte das Messer nur seine Schulter. Sie blutete stark.

Während er sich knurrend auf Voldemort stürzte, der gerade wieder versuchte, das Messer in seinen Hals zu stoßen, hörte er Alex andworten:

>>Die Todesser haben mich hierher verschleppt. Ich weiß nicht warum!<<

Mit der einen Vorderpfote warf er Voldemorts Arm mit dem Messer in der Hand nach hinten, mit der anderen schlitzte er Voldemorts Gesicht auf.

Blut spritzte, als eine seiner Krallen Voldemorts Auge aufriss.

Luis' Zähne klappten nur Millimeter an Voldemorts Kehle zusammen.

Voldemort stieß ihn weg und floh. Ihm folgten alle Todesser, die sich inzischen von dem Eis befreit hatten.

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