Quitditch-Auswahltraining oder Vergangenheit

Hier ist mein 5. Kapitel! Ich haffe es gefällt euch!

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Zusammen mit Lukas, Fred; mit dem er mittlerweile eng befreundet war; und Lily betrat Luis die große Halle zum Frühstück. Er setzte sich schnaufend neben Tomy und Tony und Lukas setzte sich auf die andere Seite. Lily und Fred setzten sich gegenüber an den Tisch.

>>Ich freu mich schon sooooo doll auf das Quitditch-Auswahltrainig!<< rief Fred aufgeregt.

>>Was? Das ist schon HEUTE???<<

>>Ja, Lui. Schon vergessen?<<

>>Ja. Ich war zu sehr mit Nachhilfe beschäftigt.<< Er kratzte sich am Kopf. Dabei berührte er ausversehen seine Platzwunde, jedenfalls die Stelle wo sie mal war. Es tat kurz weh, verschwand aber gleich wieder. Luis und seine Freude redeten nicht oft über den Kampf und noch weniger, eingendlich gar nicht, über die Tatsache, dass Luis Parsel sprechen konnte und sogar mit der Schlangensprache zaubern konnte. Inswischen konnte Luis aber schon den Stoff aus der dritten, die Lehrer meinten, er lehrne sehr schnell. Tatsächlich bekam er fast alles gleich nach dem ersten Versuch hin. Sein Lieblingsfach war Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Dort war er auch am besten, also nach dem Fliegen. Ein Kreischen lies ihn aufhorchen. Die Eulen kamen mit der Post herein geflogen. Picsi, Luis' Schleiereule, die fast ganz weiß mit braunen Spenkeln auf dem Rücken und den Flügeln hatte, hatte ein besonders großes Paket dabei. Es war ziemlich lang und sah aus wie ein...

>>Ein Besen? Wer schickt mir denn einen Besen?<< Der Besen war wunderschön. Er war aus schwarzen Holz gefertigt und schimmerte leicht bläulich. Am Ende war ein silberner Ring angebracht, woran Blitze aus blauen, unbrechbaren Glas angebracht waren. In silberner Aufschrift stand auf dem Besen: Silberpfeil

>>Krass! Das ist der seltenste Besen der Welt!<<

>>Wer schickt mir den?<<

>>Luis, guck mal da lieg ein Brief dabei!<<

Vorsichtig öffnete Luis den Brief.

Lieber Luis,Ich hoffe das du diesen Brief jemals bekommst... Jedenfalls ist das der letzte Silberpfeil den es auf der Welt noch gibt. Ich schenke ihn dir, damit du nicht mit diesen lamen Besen der Schule zum Quitditch-Auswahltrainig gehst. Ich hoffe auch das du da auch hinwillst. Ich werde schon nicht mehr Leben, wenn du diesen Brief liest. Ich hoffe auch, dass du überhaubt noch lebst. Aber ich wünsche dir jetzt schon alles Glück der Welt.

In Liebe deine Mutter Lily

Entsetzt sah Luis auf. Der Brief ist von meiner Mutter. Meiner ECHTEN Mutter! Und ich weiß wer sie ist. Lily. Und sie wusste schon das sie stirbt. Sie wusste es!

Später auf dem Feld... 

Der Besen war schwerer als Luis dachte, als er auf dem Quitditchfeld zu der Gruppe von Schülern ging. Seine Freunde (außer Fred) setzten sich auf die Tribüne und sahen zu. Fred wollte unbedingt Hüter werden. Er hatte auch gute Chancen dazu, es wollte außer ihm auch nur ein Drittklässler Hüter werden und Fred war äuserst geschickt was fangen betrifft. Luis wollte nur eins werden: Sucher. Doch dass wollten viele.

>>So, zuerst succhen wir die Hüter, dann die Jäger und dann die Treiber aus. Die Sucher kommen zu Schluss.<< sagte jetzt Thomas.

Zu Luis freuden wurde Fred zum Hüter; Tomy und Tony, die perfekt aufeinander eingespielt waren, wurden die neuen Jäger und der eine Treiber wurde Alastor Grabon. Der andere Treiber war ja Thomas.
Nun waren die Sucher dran. Zehn Schüler hatten sich dafür beworben. Zwei Erstklässler, ein Zweitklässler, drei Drittlässler, ein Viertklässler, zwei Sechstklässler und Luis. Zuerst sollten sie fünf Runden Fliegen, die schnellsten drei blieben, die anderen wurden weggeschickt. Jetzt war nur noch ein Sechster, ein Dritter und Luis anwesend. Danach lies er den Schnatz drei mal frei und jeder von ihnen sollte ihn einmal fangen. Dabei stoppte Thomas die Zeit. Der Drittklässler brauchte 15 Minuten, der Sechstklässler sogar 16 Minuten und Luis...

>>5 Minuten und 15 Sekunden! Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt unser Sucher!<<

In seinem Zimmer schaute Luis sich noch einmal den Besen an. Dieser Ring machte ihn zu schaffen. Er stand leicht ab...
Ein Zettel. Unter dem Ring klemmte ein Zettel. Auf diesem Zettel stand etwas.

Ich schreibe dies unmittelbar vor meinem Tode auf. Ich will das dies jemand erfährt. Auch nach dem Tod. Noch kann ich schreiben, aber reden kann ich nicht mehr. Es schmerzt in meinem Hals. Ich vermisse meine Kinder sehr. Doch bald werde ich sie wiedersehen. Hier ist der letzte Hinweiß auf dass, was mein letzter lebender Nachfolge finden soll. Und nur er kann es finden. Mein Erbe. Dieser Besen ist ein Gegenstand meines Erbes. Ich will das mein Nachfolger genau weiß, dass ich ihn geliebt habe, genau wie seine Mutter ihn geliebt hat. Meine Lily... warum musstest du sterben.. 

Luis sah auf. Lily. Meine Mutter ist hier gemeint. Er las weiter.

Ich traue dir ein Geheimnis an, was niemand weiß. Nur ich und bald auch du, mein Enkelsohn. Ich bin stolz auf dich. Doch ich kann dir das Geheimnis nicht hier sagen. Jeder andere kann es lesen... du musst ihr nur folgen, sie zeigt dir den Weg...Die Flammenspur, folge ihr!
Es tut mir leid, dass du so leben musst. Aber ich werde dich nie hassen, deine Mutter auch nicht, egal für welche Seite du dich entscheidest. Für die deines Vaters... oder ... die deiner Mutter, meiner kleinen Lily. Du musst auf dein Herz hören... dein Herz zeigt dir den richtigen Weg...
Ich werde dich vermissen. Doch eines Tages werden wir uns wiedersehen. Doch vorher musst du deine Aufgabe erfüllen. Folge der Flammenspur! Sie fürt dich zu deinem Schicksal... zu deien Bestimmung Großes zu vollbringen...
Alles Liebe,
                       H.P. , dein Großvater

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