Hogsmade

Fassungslos starrte Luis auf den schwarzen rauchenden Fleck im Gras.

>> Was...?<< flüsterte Lukas.

>> Ich gehe dann mal...<< murmelte Fred.

Luis lief ihm hinterher.

>> Warte mal!<<

>> Was ist denn Lu? <<

>> Wegen Lily... <<

>> Was ist mit ihr? << zischte Fred

>> Du solltest endlich mit ihr reden!<<

>> Hab ich doch versucht!<<

>> Dann versuche es nochmal!<<

>> Nein! WAS ist dein Problem?! Wenn sie nicht mit mir reden will, dann werde ich es auch nicht tun! Außerdem, WIESO SPRICHST DU JETZT DIESES THEMA AN??? DU WÄRST EBEN BEIHNAHE GESTORBEN!!!<< schrie Fred, drehte sich um und rannte davon.

>> NA UND? BIN ICH ABER NICHT!<< schrie Luis hinterher. Fred blieb stehen.

>> Weißt du was? Du kotzt mich an. Deine Art und das dir einfach ALLES EGAL IST!!!! DU KOTZT MICH AN!<< schrie er, gegen ende immer lauter werdend, und rannte ohne ein weiteres Wort um die Ecke.

Perplex sah Luis ihm nach, drehte sich aber schließlich Wutschnaubend um und rannte nach draußen an seinen Freunden vorbei. Die Rufe ignorierte er, während er rannte verwandelte er sich und verschwand im Wald.

Er blieb mehrere Stunden im Wald, im Regen. Mittlerweile war es Nacht geworden, und er lief immernoch durch den Wald. Immer weiter, einfach nur weg.

Als er schließlich auf einer Lichtung ankam, bleib er stehen. Ein silbener, hell leuchtender Vollmond schien ihm direkt ins Gesicht. Vor ihm lag der dunkle und bedrohlich wirkende Wald. Der Wind heulte um ihn herum und schwarze Wolkenfetzen zogen über den Himmel.

Dieses Bild kannte er. Er hatte es mehrmals gesehen. Wieder überkam ihm de Angst, das er auftauchte. Aber das war kein Traum, würde sein Vater auftauchen, dann wirklich.

Er knurrte trat zurück. erneut kam Wind auf. Es hatte schon längst aufgehört zu regnen. Der Wind heulte. Er trat noch mehr zurück, bliebstehen und drehte sich um und lief. Weg hier. Zurück. Einfach zurück.

Irgendwann wurde er müde: Und er wusste nicht mehr wo er her kam. Seine Spur wurde vom Regen verwischt. Er hatte sich verlaufen.

Ein Knacken. Dann ein Knurren. Ein tiefes bedrohliches Knurren.

Er rannte, rannte um sein Leben. Doch das Tier kam näher, näher, noch näher... Er spürte seinen fauligen Atem im Rücken... und er stolperte.

Das Tier stürzte sich auf ihn, drückte ihn zu Boden. Er versuhte sich verzweifelt zu wehren, als er erkannte dass es Vollmond war- ein Werwolf war über ihm. Er jaulte und knurrte, versuchte den Werwolf wegzustoßen und biss ihm ins Vorderbein. Der wolf heulte auf und ließ ihn los: und er raste davon, der Werwolf; nun wütender als zuvor; hinterher.

Endlich sah er den Waldrand, er versuchte schneller zu werden, aber er hatte keine Kraft mehr: er wurde langsamer, der Werwolf holte auf.

Erneut stolperte er, rollte aber zur Seite, der Werwolf sprang ins Leere. Luis biss ihm in die Schulter, wurde jedoch wie eine Fliege abgeschüttelt, flog gegen einen Baum und bleib benommen liegen.

Er sah verschwommen den Wolf auf ihn zugehen, als er einen vertrauten ruf hörte.

Lukas POV:

Wir suchten nun schon seit Stunden nach ihm, konnten ihn aber nirgends finden.

>> Mr Grabbe, Weasley, Lupin, Hearth geht ins Schloss es ist zu spät wir suchen Morgen weiter<< sagte Professor McGonagall gerade zu Fred (dem der streit echt leid tat) Lily, Alex und mir, als ich einen Schrei hörte. Gleich darauf ein heulen.

>> Das kommt vom Wald! LU!<<

Luis/Erzähler POV:

Nein! Bleibt weg! Nicht Freddy!

Schrie er in Gedanken und sah, das der Werwolf gierig in die Richtung starrte, wo Luis schwach Umrissen von Menschen ausmachen konnte.

Als der Werwolf garade losrennen wollte und Fred angreifen wollte, der gerade in Sichtweite kam, sprang der weiße Wolf den Werwolf an den Hals und biss zu. Der Werwolf schrie und biss ihm in die Schulter, er ließ aber nicht los.

Er spürte wie der Werwolf schwächer wurde und ließ irgendwann einfach los, merkte nurnoch wie der Werwolf floh und dann wurde alles schwarz.

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Als er die Augen öffnete, blendete ihn das weiße Licht, sodas er sie gleich wieder zusammenkniff. Langsam, um nicht erneut geblendet zu werden öffnete er sie wieder.

Er lag in einem reinweißem Bett. Die Wände waren ebenfalls weiß gestrichen und ein Schrank aus Holz und ein Tisch standen in einer Ecke.

Dumpf hörte er Stimmen hinter der Wand.

>> ...das er es ohne Vergiftung geschafft hat ist ein Wunder. <<

>> Er hatte viel Glück. << sagte eine vertraute Stimme.

>>Ich glaube er ist wach. << sagte jetzt der Heiler und öffnete die Tür. Das Quietschte so laut, dass es in den Ohren schmerzte.

>> Luis wie geht es dir? << fragte die vertraute Stimme und er sah eine verschwommene Gestalt auf sich zukommen. Rothaarig.

Er blinzelte heftig, doch seine Sicht wurde nicht besser. Nur anhand der Stimme und der roten Haare konnte er erkennen das es sich um seinen Paten handelte.

>> Es ging mir mal besser.<< murmelte er und brachte ein Lächeln zustande.

Louis lachte und drehte sich wieder zum Heiler um.

>> Wie lange muss er hier bleiben? <<

>> Nur ein paar Tage, vielleicht nur bis morgen. Kommt darauf an, wie er sich fühlt. <<

Plötzlich flog die Tür krachend auf und er wurde in eine stürmische Umarmung gezogen.

>> Lily, du erdrückst ihn! << rief Fred lachend, der zusammen mit Lukas und Alex durch die Tür kam.

>> Ach nicht schlimm. Habt ihr euch etwa vertragen? << fragte er.

>> Ja, irgendwie schon. << grinste Fred und wurde verdächtig rot.

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Luis kam tatsächlich am nächten Tag wieder nach Hogwarts. Dort waren alle mit den Halloween-Vorbereitungen beschäftigt, sodass keiner Notiz von ihm nam. Nur Seraphina lächelte ihn kurz an, weswegen sie einen entsetzten Blick von ihrem Zwillingsbruder erntete.

Die Rüstungen in den Gängen erschreckten jeden der alleine vorbeikam (vermutlich von Tom und Tony), die große Halle leutete von Kürbissen und ein geisterhaftes weißes Licht erfüllte die Klassenzimmer.

Der Tag verging wie im Flug, sodass Luis kaum noch Zeit hatte zum Nachdenken zwischen Unterricht, Hausaufgaben und Vorbereitungen für Halloween.

Erst Abends im Bett merkte er, dass das dumpfe Gefühl der Gefahr immernoch da war.

..............Halloween 2043...............

Das Wetter am Morgen war traumhaft: Rote Sonnenstrahlen erleuteten den mit Frost überzogenen Boden, sodass es so aussah , als würde der Boden selbst rot-golden leuchten. So schön dieser Mittwoch auch anfing, die erste Schulstunde war dennoch eine Qual: Geschichte. Nachdem der Geist seine schüler zu Tode gelangweilt hatte, hatten sie Zaubertränke.

Slughorn war zurück. Luis wollte erst nicht das Zimmer betreten, wurde aber von Malfoy hinein geschupst.

>> Blockier nicht die Tür, Potter!<<

Stumm saß er also auf seinem Platz, den Unterricht ließ er Unterricht sein und er blickte schräg geradeaus, auf einen bloden Haarschopf.

>> Pass auf wo du hin siest, Potter. Sonst wirst du es bereuen. Sie will nichts von dir also lass sie. << sagte Malfoy neben ihm (Slughorn hat ihn dahin gesetzt) in sein Ohr.

>> Ich will nichts von ihr!<< flüsterte er zurück.

>> Potter nicht reden! << schnautzte Slughorn ihn an.

>> Und warum glotzt du sie dann immer an? Ich warne dich. Wenn du ihr zu Nahe kommst... <<

>> Willst du mir drohen?! << Zu laut. Slughorn drehte sich um.

>> Willst du etwas sagen Potter? << fragte er boshaft.

Luis starrte ihn hasserfüllt an.

>> SIE MÖRDER WAGEN ES IMMERNOCH EINEN FUSS IN DIESE SCHULE ZU SETZTEN! SIE HABEN MENSCHEN GETÖTET!!! << schrie er ihn an und rannte aus dem Raum. Die erschrockene Klasse ließ er sitzen.

Er rannte wütend durchst Portal nach draußen, wo sie gleich Pflege magische Geschöpfe hatten. Dass er dabei Fang, Hagrids Hund beinahe umlief merkte er gar nicht.

>> Luis, was machst du denn schon hier?<< rief Hagrid ihm verwundert hinterher.

Luis blieb stehen und drehte sich zu Hagrit um. Dann fiel ihm plötzlich ein, das er im letzten Schuljahr vergessen hatte Hagrid zu besuchen...

>> Nach was sieht es denn aus? << fragte er.

>> öhm... Schwänzt du? <<

>> Ne. Ich bin ausgerissen. Ich halt es einfach  nicht mehr aus mit einem Todesser als Lehrer. <<

>> Todesser?! Wer? << fragte Hagrid entsetzt.

>> Slughorn. << andwortete Luis tonlos.

>> Seid wann weißt du das? Ich glaube... stimmt das?<<

>> Seid wann ich es weiß? Seid ein bisschen mehr als einem Jahr. Und ja, es stimmt. Er stand ja direkt neben meinem Vater. <<

>> Dein Vater? Ich dachte du lebst bei deinem Paten? <<

Er wusste es nicht. Hagrid wusste es nicht!

>> Tu ich auch. << andwortete er zögernt. Anscheinend wussten es nur ein paar Leute.

>> Wann fängt der Unterricht an?<< wechselte er schnell das Thema.

>> Äh.. gleich. << sagte der verdutzte Hagrid.

>> Ok, dann bis gleich. << sagte Luis und lief weiter zum See hinunter.

Die ganze Stunde über ignorierte er die neugierigen Blicke seiner Mitschüler und die fragenden Blicke von Hagrid, und versuchte eine Feuerkrabbe zu füttern: was dazu führte, dass er sich fast die Hand verbrannte.

Nach der letzten Stunde (Verwandlung: Er hatte es geschafft ein Frettchen in ein Ferkel mit Federn zu verwandeln) gab es Mittagessen. Als er sich gerade Nudeln auf seinen Teller häufte, die heute die Form von Kürbissen hatten, fragte Lukas ihn:

>> Sag mal was sollte das in Zaubertränke eigendlich?<< Blitzschnell wanten sich ihm alle Gesichter in seiner Nähe um.

>> Irgendwann mussten sie es wissen. Außerdem hat mich Malfoy ziemlich gereitzt, da konnte ich auf eine Stunde mit einem Todesser verzichten. << sagte er und schob sich eine Nudel in den Mund.
Auf weitere Fragen von seinen Mitschülern andwortete er nicht.

Nach dem Essen liefen alle nur noch nach oben um ein bisschen Geld zu holen. Als Filch endlich fertig mit dem Kontrollieren der Erlaubnissen der Eltern fertig war, liefen sie hinuter auf das kleine Dorf Hogsmade zu.

>> Sag mal Luis, stimmt das was Fred mir erzählt hat?<< fragte Lukas.

>> Was meinst du? <<

>> Na das mit der Malfoy. <<

>> Was ist mit ihr? Fred?! <<fragte er warnend.

>> Sorry, ist mir nur so rausgerutscht. << sagte Fred entschuldigend, was Luis ihm aber nicht abkaufte, da Fred breit grinste.

>> Du... << drohte er und jagte Fred weiter, bis in den Honigtopf. Dort prallte er nämlich fast in Seraphina rein.

>> Oh... sorry << murmelte er und ging schnell zu Fred der sich totlachte.

>> Sehr witzig! << maulte er Fred an.

Nachdem sie sich mit allem möglichen Süßkram zugedeckt hatten, und bei WzZ - A (Weasleys zauberhafte Zauberscherze - Außenfiliale) den Stickbombenvorrat (Lukas: "Man kann nie genug davon haben!") aufgekauft hatten, holten sie sich bei Drei Besen vier Butterbiere.

>> Was glaubt ihr, haben wir eine Chance bei dem Spiel gegen Slytherin? << fragte Fred.

>> Also mit diesem Team schon! Haubtsache die Slytherins sabotieren meine Spieler nicht. << sagte Luis und grinste.

>> Na dann, dann kann ich mich wieder auf den Gryffindor-Pokal freuen? << lachte Lily.

>> Klar! Mit meinem neuen Besen häng ich alle ab!<< rief Alex.

>> Welchen hast du denn? << fragte Lukas neugierig.

>> Einen Nimbus 2009, der ist zwar nichts gegen Luis' Besen und nichts gegen einen Feuerblitz, aber er ist trotzdem sehr schnell. Stell dir vor, bei scharfen Kurven da... <<

>> - Ich bin Müde, und mir ist kalt. Sollen wir hoch zum Schloss gehen? << unterbrach Lily Alex' Redefluss und stand auf.

>> Klar, ich geh nur eben auf Toilette. << sagte Luis und ging an der Theke vorbei durch den Gang zu den Toiletten.

Als er wieder heraustrat, prallte er fast mit Slughorn zusammen. Der packte ihn blitzschnell an den Schultern und drückte ihn gegen die Wand und hielt ihm den Mund zu. Finster starrte er ihm in die Augen.

>> Wenn du noch einmal so ne Show machst... Ich schwör dir, ich bring deine Freunde um, angefangen mit der kleinen Slytherin... << flüsterte er. Luis schüttelte die Hand ab.

>> Wenn du ihnen auch nur ein Haar krümmst... << sagte er und funkelte Slughorn an.

>>Was dann? Was willst du machen? Du kannst jetzt nichts beweisen, also halt gefälligst deine vorlaute Klappe, wenn dir das Leben deiner Freunde lieb ist!<< fauchte Slughorn und schlug gegen hart gegen seinen Kopf. Bewusstlos sank Luis auf den Holzboden.

Höllische Kopfschmerzen quälten ihn, als er wieder an der Theke vorbei zu seinen Freunden lief.

>> Lu! Merlin, du blutest ja! << rief Lily entsetzt und drückte in auf den Stuhl um die Wunde an seinem Hinterkopf zu untersuchen, die entstanden ist, als er durch die Wucht des Schlags an die Wand gestoßen wurde.

>> Ach ist nich schlimm, binn nur überr eine derr Fliesn gestolpert, die stand n' bisschen ab... << murmelte er.

>> Ach was, seid wann fällt man denn auf den Hinterkopf wenn man stolpert? << schnaubte sie, fragte aber nicht weiter nach.

>> Könn wir jetz gehn? Ich bin müde... << murmelte Luis.

>> Okay. << andwortete Lukas zögernd.

Draußen hatte sich der Himmel verdunkelt. Schwarze Wolken verdeckten die Sonne und dichter Nebel zog auf. Und dann hörten sie einen Schrei, einen durchdringenden Schrei. Schlagartig verschwanden die Kopfschmerzen, nur um neuen Platz zu machen: Angsterfüllt starrte Fred Luis an, dessen Augen sich leuchtend rot färbten.

Luis hörte den Schrei, dann ein Kreischen und ein Schrei, der wie von einer Krähe kam: >> Das war der Falsche! DER FALSCHE, DU NICHTSNUTZIGE ECHSE!!! << und dann war es auch wieder vorbei.

Durch das Rauschen in seinen Ohren hörte er wie Fred panisch nach ihm rief. Er lag auf dem Boden. Noch einmal hörte er ein deutliches Kreischen, dann hörte das Rauschen auf und seine Augen färbten sich wieder tükis. Er blickte direkt in Freds panisches Gesicht.

>> Was war das? << fragte er ihn und stand wieder auf.

>> Luis... <<

>> Was war das? << fragte er wieder.

>> Das wissen wir nicht. <<

>> Er hat jemanden getötet. << flüsterte Luis und rannte den Pfand nach oben richtung Hogwarts.

Als er um die Ecke bog blieb er entsetzt stehen. Vor ihm breitete sich eine riesige Blutlache aus, das einzige was man von dem Schüler noch erkennen konnte war der zerissene Umhang. Luis wurde schlecht.

Er drehte sich um und starrte entsetzt seine Freunde an, die ihn gerade einholten. Lily schrie auf und fing an zu weinen. Fred versuchte sie zu trösten, was schwer war, da er selbst entsetzt war.

Alles weiter schien wie im Film an ihm vorbeizulaufen. Lehrer kamen angerannt und schickten die Schüler zurück nach Hogwarts in die Gemeinschaftsräume. Er bekam noch mit wie Neville ihn langsam zum Krankenflügel schob, dann sank er in tiefe Schwärze.

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MORD IN HOGSMADE - EIN UNGARISCHER HORNSCHWANZ IN SCHOTTLAND?

Am 31. Oktober gab es ein schreckliches Ereignis in Hogsmade, dem Zaubererdorf neben Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Ein Schüler wurde auf dem Weg zurück ins Schloss von einem Drachen getötet, der dort anscheinend sein Unwesen treibt. Durch eingehende Untersuchungen wurde herausgefunden, das es sich um einen Ungarischen Hornschwanz handelt. Weitere Indormationen darüber auf Seite 5.

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Luis legte den Tagespropheten beiseite und schnaubte laut auf.

>> Das war kein Ungarischer Hornschwanz. Die Schuppe die er verloren hatt ist Rau und nicht glatt. <<

>> Und welcher Drache hat raue Schuppen? <<

>> Der schwarze Hebride, was aber nicht sein kann, dieser Drache war größer als ein Hebride werden kann, so ungefähr die Größe eines Hornschwanzes. Ich glaub eher das das ein Mischling ist. <<

>> Man Luis, du bist ein Wandelndes Lexikon!<< lachte Lukas.

>> Ich hab halt meine Hausaufgaben gemacht, die wir letzte Stunde aufbekommen haben... <<

>> Erinner mich nicht daran! Ein zweiseitigen Aufsatz über Drachen und Chimäras. << maulte Lukas.

>> Sag bloß du hast das noch nicht gemacht. Wir müssen das morgen abgeben, schon vergessen? <<

>> Und wenn ich es vergessen habe? <<

>> Bei mir kannst du nicht abschreiben! <<

>> Aber... du guckst ihn vorher noch durch, ob er in Ordnung ist oder? <<

>> Wenns sein muss. << sagte Luis widerwillig.

>> Dann mach es jetzt auch! <<

>> Jaja ich mach ja schon. << lachte Lukas und kramte das Buch >Magische Kreaturen< aus seiner Tasche.

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Sorry Leute,

Es tut mir unendlich leid, das ich so lange nichts mehr gepostet habe. :(

Ich habe jetzt endlich dieses Kapitel fertig und werde versuchen wieder schneller zu updaten, ich kann aber nichts versprechen. :)























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