Kapitel 43
Luigi konnte wieder nur eine Tür betreten. Alle anderen, auch die Tür aus der er gerade kam, waren nun mit einer Feuerwand versehen.
Es war zum Haareraufen. Warum spielten diese verflixten Geister diese Streiche?
Länge grübeln brachte nichts. Er musste Mario retten. Komme was da wolle.
Mutig ging er durch die Tür. Als er mit seiner Taschenlampe durch den Raum leuchtete, erschrak er. Er war in einem Raum voller Bomben.
Luigi: Oh weh... Zum Glück ist hier kein Bomb Omb... Sonst wäre der Laden hier in die Luft geflogen...
Oh weh...
Hätte Luigi lieber mal den Mund gehalten.
Denn auf einmal tauchten Bomb Ombs auf die in die Nähe der Bomben liefen.
Doch wie es der Zufall wollte, waren das Geister Bomb Ombs.
Im Nu hätte Luigi die eingesaugt. Als er durch die Tür gehen wollte, um nachzuschauen ob die Feuerwände verschwunden waren, hörte er ein lautes brummen.
Als er sich umdrehte, schrie er richtig laut.
Hinter ihm, tauchte ein riesiger Bomben Buu auf. Er war noch größer als Big Buu selbst.
Diesmal konnte Luigi keinen Schwachpunkt finden.
Wie sollte er diesen riesigen Bomben Buu einfangen?
Er schaute sich rasch um.
Ihm fiel nichts ein, um den Bomben Buu zu besiegen.
Luigi: Das kann doch nicht wahr sein!!! Mir muss etwas einfallen, sonst kommt Mario ja nie frei...
Plötzlich hatte er einen Einfall.
Luigi: Das wird zwar kritisch, aber mir bleibt keine andere Wahl...
Er sprang mutig hervor und schnappte sich die Zunge des Bomben Buus.
Dieser Geist war aber etwas schlauer, und schleuderte Luigi umher. Der grüne Klempner flog nur so durch den Raum.
Am Boden liegend, sprang er erneut auf und rannte auf den Geist zu.
Aber wieder dasselbe Spiel.
Wieder packte Luigi die Zunge und der Geist schleuderte ihn durch den Raum.
Luigi: Verflixt und Zugenäht!!! Irgendwie muss ich doch...
Hmm... Aber vielleicht erreiche ich ja so etwas...
Wieder sprang er auf und rannte auf den Geist zu. Doch anstatt sich die Zunge zu schnappen, rannte er um den Bomben Buu herum.
Mit seinem Blick, verfolgte er Luigi. Aber er war zu schnell.
So schnell das es den Bomben Buu verwirrte.
Nun bekam Luigi seine Chance. Er schnappte sich wieder die Zunge und wirbelte ihn durch den Raum. Als der Geist an einer der Bomben abprallte, explodierte alles. Luigi rannte zügig nach draußen und schloß hinter sich die Tür.
Im Flur schaute er sich wieder um.
Alle Türen waren frei. Keine magische Wand versiegelte eine Tür.
Es war soweit.
Nun konnte sich Luigi den Geisterkönig stellen...
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