Kapitel 41

Luigi trommelte wie Donkey Kong an die Tür.
Er fluchte dabei, weil diese Tür nicht aufging. Egal was er tat.

Luigi: IHR WERDET MICH NICHT VON MEINEM BRUDER TRENNEN IHR GEISTER!!!! MACHT DIESE TÜR AUF, SONST LANDET IHR IM BEUTEL!!!!
Was so oder so der Fall wäre...

Nun wollte er die Tür auframmen.
Er nahm Anlauf und rammte mit seinen Ellenbogen gegen die Tür. Nach mehreren Anläufen, gab die Tür nach und sie sprang auf.
Erleichtert schnaufte Luigi durch und rieb sich dabei am Arm. Sein Ellenbogen tat ihm weh. Aber für seinen Bruder steckte er jeden Schmerz weg, dem ihn geschiet.
Mit dem Schlüssel in der Hand, ging er zur Tür, die zum verborgenen Altarraum führte. Aber so wie es aussah, spielten die Geister einen sehr miesen Streich.
Eine magische Wasserwand blockierte den Weg.

Luigi: Ha ha... Sehr witzig... Euch fällt nichts besseres ein, oder?!

Er bemerkte, das eine Tür nicht von einer Wasserwand umgeben war. Durch diese ging er durch. Luigi befand sich nun im Heizungsraum. Einige Rohre waren undicht und es tropfte nur so aus ihnen raus.

Luigi: Hmm... Gut das ich der Bruder eines Klempner Meisters bin. Sonst wäre ich aufgeschmissen. Wo ist hier das Ventil?

Er schaute sich genauer um. Als er an der Wand ein Ventil sah, ging er darauf zu und wollte drehen. Doch plötzlich, flog das Ventil in die Luft und schwebte über Luigi's Kopf hinweg. Der hingegen fand das überhaupt nicht komisch und schaltete den Schreckweg ein, um den Geist, der sich im Ventil befand, einzusaugen.

Luigi: Einen Klempner behindert man nicht an seiner Arbeit. Merke dir das für dein Nach Leben.

Das Ventil fiel ihm auf den Kopf und gleich in die Hände.
Nun konnte er seine Arbeit tun.
Die Rohre hörten auf zu tropfen, nachdem er am Ventil drehte. Freudig ging er nach draußen und hoffte endlich weitergehen zu können.
Aber leider vergebens...

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