Luigi befand sich nun im Musikzimmer. Dort standen einige Instrumente herum.
Er schaute sich besonders das Klavier an. Er sah das sich die Tasten bewegten, aber es erklang keine Melodie.

Luigi: Hmm... Ich glaube ich weiß was zu machen ist...

Er spielte die Instrumente, die in der Gegend lagen. Diese spielten eine sehr altbekannte Melodie.

Luigi: Hey! Mein lieblingslied! Wenn Mario das jetzt hören könnte...

Plötzlich erschien ein Geist am Klavier.

Melodia: So eine wunderschöne Komposition! Kennst du den Komponist?

Luigi: Ähm...

Melodia: Mein Name ist Melodia Pianissima und ich bin die Meisterin der Notenschlüssel.
Würdest du mir eine Frage beantworten?

Luigi: Ähm... Natürlich...

Melodia: Ok. Dann höre gut zu...

Sie spielte eine Melodie, die Luigi an Wasser erinnerte.
Als er zusammen mit Mario Prinzessin Peach rettete und durch Meere schwimmen musste.
Als Melodia aufhörte zu spielen, kam ihre Frage.

Melodia: Also... Was meinst du an was hat der Komponist gedacht, als er dieses Stück geschrieben hatte?

Er überlegte gut. Wenn Luigi sich an Wasser erinnern konnte, ist Wasser wohl auch die Lösung des Rätsels.

Luigi: Hmm... Er hat an Wasser gedacht.

Sie lächelte.

Melodia: Das ist richtig! Du scheinst mit der Musik auf der gleichen Wellenlänge zu sein wie ich. Möchtest du vielleicht einen Blick in meine Notenblätter werfen?

Nun spielte sie eine sehr bedrohliche Melodie. Ihre Notenblätter griffen Luigi an.
Doch er konnte rechtzeitig ausweichen.
Melodia war sauer. Sie schlug vor Wut auf die Klaviertasten. Er nutze die Chance und fing sie mit dem Schreckweg ein.

Luigi: Hab dich!

Nun fing er an das Lieblingslied von seinem Bruder zu summen.
Schon wieder wechselte sich die Umgebung und er fand sich bei dem kleinen Garten wieder, wo er Spikey geholfen hatte.

Luigi: Aber ich hatte doch Hector gefangen... Oh oh...

Vor Luigi knurrte er auch schon. Hector war wieder da und drohte Luigi nun zu fressen.

Hector: Grrr... Ich hatte heute noch nichts zum fressen gehabt... Da kommst du mir grade recht...

Schon rannte er auf Luigi zu und versuchte ihn zu beißen.
Er aber rannte so schnell er konnte und versteckte sich hinter Hector's Hundehütte.

Hector: So... Jetzt hab ich dich!!!

Luigi: Oder auch nicht....

Hector: Huh?

Er sprang hinter der Hundehütte hervor und auch dieser Hector kam zu den anderen in den Beutel.

Luigi: Damit wäre das auch erledigt...

Erneut änderte sich die Umgebung. Luigi befand sich nun auf dem Friedhof, wo er vorher gegen Flowey gekämpft hatte.

Luigi: Wenn dieser Flowey nicht hier ist, dann kann es nur... Oh nein...
MARIO!!!!!!!!