Hecktor: Grrrr... Kann ein alter Hund wie ich denn nicht in Ruhe schlafen?! Dieses Gebrüll ist ja noch schlimmer als diese kleine Nervensäge Spikey!!! Dem werde ich jetzt ein Ende setzten!!!

Hecktor rannte aus seiner Hundehütte und direkt auf Luigi zu. Er rannte so schnell wie möglich von dem Hund weg.
Was beide nicht ahnten, hatten sie noch jemanden geweckt.
Ein G-Bein kam aus dem Boden heraus.

G-Bein: KANN MAN DENN NICHT IN RUHE SEINEN LETZTEN FRIEDEN FINDEN?!?!

Er warf mit einem Knochen nach Luigi. Doch statt ihn zu treffen, blieb er im Boden stecken. Hecktor sah es.

Hecktor: Wuff!!! Uiiii!!! Ein Knochen!!!

Er rannte zu dem Knochen hin und schleckte genüsslich daran. Somit war er abgelenkt.
Luigi schaltete den Schreckweg ein und Hecktor hatte nun einen neuen Lieblingsplatz.

Spikey: Hurra!!!! Ich kann wieder auf den Friedhof gehen und spielen!!!

Schwanzwedelnd rannte er durch die Wand. Luigi sah einen geheimen Weg durch die Hundehütte durch.
Diesen Weg muss Hecktor wohl bewacht haben.
Als auch er auf der anderen Seite ankam, erschrak er.
Seine geliebte Daisy war wirklich eingesperrt. Vorsichtig ging er auf das Bild zu um es zu holen.
Als er bei dem Bild war, das über einem Grab hing, erschien plötzlich eine kleine Blume. Sie lächelte Luigi süß an.

Flowey: Howdy! Ich bin Flowey! Flowey die Blume! Und wer bist du?

Luigi: Huh? Ein merkwürdiger Ort für ein Blümchen wie dich... Ich heiße Luigi.

Flowey: Es freut mich dich kennen zu lernen.

Er reichte ein Blatt um Luigi die Hand zu schütteln. Zögerlich reichte er ihn die Hand. Was er nicht sah, das Floweys Blatt ein Stachel war.
Luigi wurde in den Grabstein reingezogen und befand sich in einer anderen Version des Friedhofes wieder. In der Mitte war Flowey.

Luigi: Warum tust du so was? Du bist doch bloß eine Blume...

Flowey: HAHA HAHA!!!! DU TROTTEL!!! In dieser Villa heißt es töten oder getötet werden!!!!

Flowey wuchs und wuchs und wurde immer größer und widerlicher. Bis er schließlich eine widerliche Form angenommen hat.
Luigi sah erschrocken zu.