Kapitel 12
(Das mit dem Handy aufladen hat sich erledigt, ich habe selber ne Idee 😉😊 Hoffe sie gefällt euch)
Levi
Ich stand heute recht früh auf, wegen dem Training mit dem Mädchen und dem eleden Papierkram. Ich saß am Schreibtisch und began wieder ein neues Blatt auszufüllen, als es plötzlich an meiner Zimmertür klopfte. "Herein", befahl ich mit meiner Emotionslosen Stimme dem Jenigen vor der Tür. Petra betrat mit einem Tablett wo eine Tasse Tee drauf stand. Pfeffermintztee. "H-Haubtgefreiter, ich bringe ihnen ihrem Tee", sagte sie und stellte diesem mir auf meinem Schreibtisch. Ich bedankte mich bei ihr, worauf sie mit ihrem üblichen Lächeln dem Raum verließ. Ich nippte an der Tasse rum und stellte es wieder auf das Tablett. Wer mag schon bitteren Tee? Dann wendete ich mich wieder meinem Papierkram wieder zu. Sau langweilig und ätzend zu gleich!
Lucy
Traum: In meinem Traum sah ich, dass ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ich meine es ist ein Traum, aber dennoch fühlt er sich so Real an. Jedenfalls sah ich, dass ich mich in eine Art Höhle befand. Diese auch mit Mallerei verziert war. Mein Traum ich bewegte sich weiter die Treppen runter, wo es immer dunkle wird. Es hielt an als auf einmal ein grelles Licht erschien und eine Person auftauchte. Sie sah aus, wie eine Person aus einem Art Buch, welches ich mal zu Hause in meiner Welt gelesen habe. Komisch oder? "Was willst du hier!?", fragte sie mich schon etwas zickig. "Hey, ich bin auch nicht grade froh hier zu sein, also nur mal Ruhe mit dem Pferden", meinte ich darauf obwohl hier nun wirklich keine Pferde sind. Ah, ist doch egal.
"Wen das So ist...", began sie wieder.
"Dann Was?", hackte ich nach. "Wer bist du über haubt?!", fragte ich sie.
Genau, Wer ist sie über haubt, dass sie es wagt sich in meinem Traum so aufzuspielen!? Ich verschränkte genervt die Arme vor der Brust. "Dann..." sagte sie nur und küsste mich auf die Stirn? Ok, dass wird mir langsam unheimlich! "Es gibt einen guten Grund, wieso du und deine Freunde nicht mehr zu Hause in eure Welt seit", sagte sie. "Aber, um diesen Grund herraus zu finden, brauchst du Macht, Die ich dir gegeben habe", sprach sie und verschwand. Der Rest des Bildes zerbrach einfach in unendliche Teile und ich stand nun da allein in der Dunkelheit.
Traum Ende!
Mit einem kleinen Aufschrei schreckte ich mich hoch. Mein Herz schlug so schnell und laut, dass ich Angst hatte das es Steph wecken könnte. Mit der einen Hand Stütze ich die Stirn. "Was zur Hölle war das?", fragte ich mich.
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