Kapitel 3


Eine Tag später kam dann auch Draco. Er war ebenso wie Quinn mein Groß Cousin. Trotzdem sah ich ihn eher als besten Freund an. Der Blonde ging mit uns in die gleiche Stufe und teilte sich mit Quinn einen Schlafraum in Hogwarts. Seine beiden Freunde hießen Crabbe und Goyle. Die beiden waren so dumm, Uwe man es sich wirklich nicht vorstellen konnte. Noch heute frage ich mich, wie die beiden auch nur die Erste Klasse bestehen konnten. Doch ihre Eltern waren ebenfalls Totesser und deswegen respektierte ich sie zu mindest minimal. Auch Dracos Eltern waren Anhänger des dunklen Lords.

Wir beschlossen zusammen  beim frühstücken, dass wir in die Winkelgasse gehen würden. Draco war zwar schon dort und hatte eine lustige Begegnung mit Potter, den wir allesamt hassten, doch er wollte uns Noch einmal dort hin begleiten. So kam es also das wir alle zusammen vor unserem Kamin standen und per Flohnetzwerk in die Winkelgasse reisten.

Wie immer kam ich völlig verrust aus dem Kamin geschossen und fiel auf das Gitter vor dem Kamin. Die beiden Jungs waren vor mir bereits gereist. Erst nach einer langen Suche fand ich sie vor dem Bücherladen. Bei ihnen stand noch ein blondes Mädchen, welches ich beim näher kommen als Ashley, einer guten Freundin, erkannte.

Als diese mich sah, rannte sie auf mich zu und umarmte mich fest. "Hey Luce! Wir geht's wie stets?"
"Super und bei dir?"
"Auch." Sie lächelte und erzählte dann schnell weiter:"Ich bin hier mit meinen Eltern. Aber die haben Freunde getroffen und mich dazu gebracht hier zu warten. Es war Sprache von fünf Minuten. Das ist jetzt eine halbe Stunde her. Aber wie ich sehe seid ihr alleine hier?" Das letzte klang eher wie eine Frage als wie eine Aussage, also antwortete ich ihr mit einem Nicken. Als ich mich umsah, erblickte ich die Eltern meiner Freundin. Diese waren keine Totesser, doch sie waren ganz okay. Ashley war mit mir in Slytherin und ebenfalls in meinem Schlafsaal. "Ähm Ash, dahinten kommen deine Eltern." Verriet ich ihr und löste die Umarmung. Die Blonde Slytherin drehte sich um und winkte ihren Eltern zu. Dann verabschiedete sie sich von mir und den Anderen und ging.

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