Kapitel 22
Kapitel 22
Lounis
Am nächsten Morgen, ich folgte grade Ty und Josh in Richtung Mensa, traf ich meinen Vater wieder. „Lounis!" er umarmte mich kurz. „ich habe gehört, was passiert ist, alles gut bei dir?" ich versuchte ein Lächeln. „alles gut. Ich hab noch deine Tasche." Dad nickte. Er war eben eher weniger sensibel. „gehen wir erst was essen, ich verhungere?" ich stimmte zu und war den anderen vier aus meinem Zimmer einen Entschuldigenden Blick zu. Aiden war noch in der Krankenstation untergebracht, deshalb waren wir nur zu fünft unterwegs. Die Mensa war ein großer, Höhlenartiger Raum mit hoher Decke und vielen Tischen. Die Tische waren umringt von einem riesigen Arsenal nicht zusammenpassender Stühle. Am anderen Ende des Raumes war eine Theke und man konnte in die große Küche schauen. Es war schon relativ viel los und dadurch war es auch recht laut. „Wir gehen erst mal essen holen, dann suchen wir nen Tisch!" rief Ty und lotste uns in Richtung Küche. Sara winkte uns von einem großen Zehner Tisch aus zu. Ty winkte zurück. „Tisch haben wir gefunden!"
Fünf Minuten später saßen wir mit unseren Tellern bei Sara und ich stellte meinen Vater vor. „Das ist mein Vater, Dominic Jones, Dad, das sind Sara, Ty, Josh, Filiz und Aaren." Allgemeines Händeschütteln. Danach begannen ein paar recht uninteressante Gespräche über alles mögliche, an denen ich nicht wirklich beteiligt. Interessant wurde es erst wieder, als der Falke an unseren Tisch kam. Er legte ein Tablett auf den Tisch. „Ihr seid in den Nachrichten." Auf dem Tablett war ein Artikel zu sehen. Terroristen stehlen wertvolles Wissenschaftsobjekt war die Überschrift. Darunter folgten Bilder von Filiz, Aaren und den anderen, aber keine von den Leuten aus Team eins, oder Sara. Offenbar waren sie nicht erkannt worden. „Haben sie klug gemacht, dass ihr die Terroristen seid, nicht das gestohlenen." Sara zog die Augenbrauen hoch. „Wir werden jetzt gesucht nehme ich an?" erkundigten Aaren sich. Der Falke nickte. „Mr. Jones," wandte er sich an meinen Vater. „Wir könnten noch Personen oben in der Regierung gebrauchen, meinende sie wären bereit für so was?" mein Vater räusperte sich. „nun, ich bin geflohen, ich wüsste nicht, ob ich wieder zurückkönnte, so ohne weiteres?" der Falke lächelte. „Doktor Castro hat schon was eingerichtet, sie sind im Urlaub am Ostrand." Der Ostrand war soweit ich wusste eine Luxusgegend wo reiche eine Arbeitspause machen konnten. „Und was erzählen wir denen über Lounis?" „er hat bei der Flucht schwere Psychische Schäden erlitten und ist jetzt in einer geschlossenen Anstalt." Er zuckte die Schultern. „Das wäre, wie sie sehen nicht das Problem." Mein Dad nickte. „Also einfach so tun wie immer, aber Infos runter schleusen?" Der Falke nickte. „Unter anderem. Natürlich wäre es nicht ungefährlich und könnte auch riskant werden, ..." „ich will helfen, und so kann ich das wahrscheinlich am besten, ich bin dabei." Sagte mein Dad bestimmt. „Perfekt!" der Falke nickte zufrieden. „Kommen sie nachher zu mir, dann klären wir die Details." Der Falke stand auf. „Um zwölf ist eine Besprechung." Als er weg war wendete mein Dad sich besorgt mir zu. „Das ist doch in Ordnung für dich, wenn wir uns jetzt direkt wieder trennen?" ich schaute ihn überrascht an. „Natürlich! Klar, wenn du hierbleiben würdest, wäre das auch schön, aber du kannst da oben wesentlich besser helfen als hier unten, ich denke es ist besser so." Er nickte erleichtert. Mit einem „Ich geh mal deine Tasche holen," verabschiedete ich mich vorerst von den anderen, brachte meinen Teller zur Küche und machte mich auf den Weg zum Zimmer. Kurz spielte ich mit dem Gedanken unterwegs beim Zimmer der Mädchen vorbeizuschauen, nicht um wirklich was zu machen, einfach um zu schauen, ob jemand da war, aber ich verwarf den Gedanken schnell wieder. Stattdessen lief ich eilig zum Zimmer und schaffte den Weg tatsächlich, ohne mich zu verlaufen. Dafür brauchte ich dann kurz, um die Tasche in dem ganzen Chaos zu finden, das sich durch die Ankunft der neuen nicht im Entferntesten verbessert hatte. Mit der Tasche über der Schulter lief ich zurück zur Mensa und wäre fast wieder umgekehrt, als ich sah, dass das Mädchenzimmer jetzt auch bei uns am Tisch saß. Mir war grade garnicht danach sie zu treffen, geschweige dem mit ihr zu sprechen. ich schloss kurz die Augen und seufzte. Irgendwann musste ich es eh machen, also half es auch nicht es ewig aufzuschieben. Ich schob den Riemen der Tasche auf meiner Schulter ein Stück nach oben und ging in die Große Halle. Es kam mir so vor, als würden mich alle anstarren, wenn ich grade nicht in ihre Richtung schaute, was natürlich Quatsch war. Am Tisch war die Stimmung auch eher gedrückt. Die anderen musterten einander, teils misstrauisch, teils berechnend, oder sogar ängstlich. Ich ließ die Tasche auf den Boden fallen und setzte mich. Josh war mir einen kurzen, irgendwie fragenden Blick zu. Ich zuckte kaum merklich mit den Schultern. Niemand sagte auch nur ein Wort, es war, als wären wir in einer irgendwie Schalldichten blase, die die Geräusche der anderen in der Mensa nur gedämpft zu uns ließ. Mit einem „ist hier jemand gestorben, oder was?", knallte Filiz sein Tablett mit der zweiten Portion Frühstück auf den Tisch und ließ sich auf den Stuhl fallen. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er bei Essensausgabe gewesen war, und für jemanden so kleines aß er offenbar auch ziemlich viel. Wir starrten ihn an. er brauchte ein paar Sekunden, bis er merkte, was er genau gesagt hatte. „sorry, das war taktlos." Er hob entschuldigend die Hand. „ja wars. Lange Leitung, was?" murmelte das Mädchen, dessen Namen ich noch nicht kannte. Aaren wand den Kopf ab und unterstrich das ganze mit einem ich kenn den nicht-Blick.
Den Rest des Frühstücks verbrachten wir weitestgehend schweigend, bis Josh und Camryn fertig waren und gingen. Eilig stand ich auf lief ihnen hinterher. „na das war ja super." Murmelte Josh sarkastisch, als wir aus der Mensa raus waren. Camryn nahm seine Hand. „es ist einfach ein bisschen schwierig grade. Das wird schon wieder." Er nickte schwach und sah absolut nicht so aus, als würde er glauben, dass es wieder werden würde. Ich biss mir auf die Lippe. „meint ihr, sie könnte...?" fragte Camryn hoffnungsvoll. Ich schüttelte den Kopf. „Leo sagt es geht nicht. Beziehungsweise es ist zu gefährlich." Ich zuckte die Schultern. „was soll das denn heißen?" Josh zog die Augenbauen hoch. „das hat sie nicht gesagt, du kannst ja mal mit ihr reden, wenn du willst." Brummte ich. „gehen wir?" Camryn nickte.
Um 12 saß ich neben Josh im Besprechungsraum. Die anderen waren auch da, saßen aber ein paar reihen unter uns. Das Podest in der Mitte des Halbkreises war noch leer und alle redeten laut durcheinander.
„RUHE BITTE!" der Falke war auf dem Podest erschienen und brachte den ganzen Raum zu Schweigen. „wir haben heute sowohl erfreuliche als auch weniger gute punkte zu
besprechen. Zuerst haben wir einen neuen Politiker oben." Es gab einen ordentlichen Applaus. Mein Vater trat auf das Podest. Ich und die anderen klatschten auch. Irgendwie machte es mich ein bisschen traurig, dass wir uns schon wieder trennten, aber ich wusste, dass es besser so war. Es folgte ein kurzes Gespräch über die Interessen, die Dad ab jetzt verfolgen würde und so weiter und so fort. Dann ging es weiter. „das zweite erfreuliche: wir hatten Erfolg mit Project Alpha!" ziemlich viele Leute finge an zu reden und zu diskutieren. „das haben wir unteranderem den Anstrengungen von Team 1 zu verdanken." Alle applaudierten und den das Team stand auf und verbeugte sich ein bisschen übertrieben. Kurz ließ der Falke die Leute Team eins feien, bis er mit einem erneuten „RUHE" dem Applaus und den pfiffen ein ende setzte. „nun zu dem unerfreulichen. Es gab einen Angriff."
Sofort waren alle still. Danach erhob sich leises, angespanntes Gemurmel. „einen Angriff?" fragte Josh besorgt. „der östliche Stützpunkt wurde angegriffen." Ich sah, wie die andren unter uns besorgte blicke wechselten und leise tuschelten. „die Verluste sind noch nicht ganz klar, die überlebenden werden auf die anderen Basen verteilt. Neben den Toden und Gefangennahmen haben wir noch einige material Verluste, sowie eventuelle Verluste geheimer Daten." Der Falke machte eine Pause und ließ alles auf die Anwesenden wirken. „was heißt das jetzt?" rief jemand von weiter hinten. „sind wir jetzt im Krieg?" mischte sich eine Frau weiter vorn ein. „das heißt..." setzte der Falke an, übertönte aber nicht die Rufe, die jetzt laut wurden. „das heißt," rief er, nun laut genug, „wir sind direkt im Krieg, aber das Fass ist nur noch einen Tropfen vom Überlaufen entfernt, wir müssen ab jetzt absolute Vorsicht walten lassen!" „und was tun wir jetzt?" schrie irgendwer gereizt. „wir werden vorerst nicht angreifen und..." wieder fingen die Zuhörer an laut zu rufen und sich zu beschweren. Ich konnte Dinge wie „also lassen wir das einfach auf uns sitzen?!" und „ich dachte wir wollen wiederstand leisten!" hören. Einige standen auf und schrien ziemlich wüste Sachen in den Raum. „wir werden nicht angreifen, weil wir einen offenen Angriff aktuell nicht gewinnen würden! Wir alle hier wissen, dass wir noch zu schwach sind! Wir werden Schritte einleiten, um das zu ändern, aber im Moment müssen wir warten und uns so gut wie möglich verteidigen! Die Besprechung ist zu Ende!" „was?!" ich starrte Josh fassungslos an. „als ob er das jetzt einfach so stehen lässt?!" „los wir gehen zu ihm und reden mit ihm!" schlug Camryn vor und stand auf, um sich einen Weg durch die aufgewühlte Menge zu bahnen. Josh sprang natürlich sofort auf und folget ihr. Ich schlängelte mich ihnen folgend durch die Leute und schnappte unterwegs gesprächsfetzen auf. „das kann doch nicht sein, dass wir jetzt einfach nichts tun!" „wenigstens hat er nicht 'keine Panik' gesagt" „das kann doch nicht wahr sein!" ich lauste grade dem panischen „scheiße, wir werden alle sterben" einer Frau, als ich in Josh reinlief. „was ist los?" ich blickte über seine Schulter. Camryn stand neben dem Falken, der noch in ein Gespräch mit Sydney vertieft war.
„was wäre, wenn wir sie einfach dazu ziehen? Ich weiß, dir gefällts nicht, aber du kannst nicht leugnen, dass wir sie grade gut brauchen könnten und dass sie wahrscheinlich..." „ersten, wie willst du sie finden, zweitens, wie willst du sie Überreden her zu kommen, wenn ich hier bin und drittens, wie willst du wissen, dass sie mitkämpfen würde?" „erstens, das würden wir schon schaffen, zweitens und drittens, ist sie nicht gegangen, weil sie die zustände hier nicht mehr ausgehalten hat?" der Falke massierte sich mit einer Hand die Schläfen. „du weißt, das grade sehr schwer ist?" „das ist es für alle." Sydney drehte sich gereizt um und ging zum Rest des Teams zurück, der ein paar Meter weiter bei Filiz und den anderen stand. „Sir?" fragte Camryn vorsichtig. „was sind jetzt die... weiteren Schritte?" der Falke drehte sich zu uns um und seufzte leicht. „wir haben noch keinen feststehenden plan. Das kommt für uns alle unerwartet, wir sind noch nicht bereit für so etwas und haben daher noch keinen genauen Plan. Wir werden aber sicher nicht nichts tun, wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet?" er ging, ohne ein weiteres Wort und reagierte auch nicht auf die Fragen der anderen, mit denen er beim Hinausgehen bombardiert wurde.
Eine halbe Stunde, oder so später saß ich in unserem Zimmer auf dem Bett und wir gingen alles zum wiederholten mahle durch. Filiz hing Kopf über an seinem Bett, Aaren saß stumm unter ihm und kaute auf seiner Lippe herum, Ty hatte eins der Sofas in Richtung der betten gedreht und saß neben Sara zwischen ziemlich viel anderem zeug. Josh und Camryn saßen, arm in arm auf einem weiteren Bett. „er hat gesagt, wir machen sicher nicht nichts!" wiederholte Camryn, als es klopfte. Ty stand auf und öffnete, nach kurzem Zögern die Tür. Draußen war offenbar ein ziemlich großer Andrang. Zuerst kamen alle vier von Team 1, dann die beiden Mädchen. „wird aber voll hier!" stellte Filiz fest, er war inzwischen rot, wie eine Ampel.
Als sich alle auf die verbleibenden Betten und die freien Flächen auf dem Boden verteilt hatten diskutierten wir weiter. „was soll das heißen, nicht nichts?" beschwerte sich Josh. „Sydney, über wen hab ihr da eigentlich gesprochen?" bohrte ich nach. „das darf ich eigentlich niemandem sagen..." sie ließ geknickt den blick durch den Raum und über die vielen Erwartungsvollen Gesichter schweifen. „wir erzählens auch nicht weiter!" schob das Mädchen aus Team 1 ein, deren Namen ich immer noch nicht kannte. „so kommen wir bestimmt weiter, Milena, wenn wir vertrauliche Infos an" Ghost zählte kurz die Anwesenden, „14 Leute weitergeben, nur weil sie sagen sie Erzählens nicht weiter." „immerhin hat sie noch nicht sofort aufgeben." Sagte der Junge aus Team 1. „ich kanns euch nicht sagen, und glaubt mir, wenn ihr so n Geheimnis hätte, würdet ihr auch nicht wollen, dass es einfach so weitergegeben wird." „ach so schlimm?" fragte Filiz und setzte sich wieder richtig rum hin. Die Freundin von Lucky, oder jetzt Lori, warf ihm einen Bösen Blick zu. „das ist ne ernste Sache, Filiz!" Aaren legte ihr einen Arm um die Schultern. „beruhig dich, du weiß doch, dass er sich nicht zusammenreißen kann." „genau, beruhig dich, Quinn!" murmelte Filiz und rette sich mit einem Sprung aufs benachbarte Hochbett, das bedenklich schwankte. Quinn, so hieß sie offenbar, war aufgesprungen und hatte versucht ihn zu packen, aber er war viel zu schnell wo ganz anderes. „ganz ehrlich Leute, sie hat recht" meldete sich jetzt Lori zu Wort. „das ist eine ernste Sache!" „aber nicht ernst genug, um wirklich was zu unternehmen." Brummte Ty. „ja, aber was genau willst du denn machen?" Sara sah ihn ein bisschen herausfordernd an. „wir können sie nicht offen angreifen, da für sind wir zu wenige und zu schwach, das weißt du!" er nickte. „offen könnten wir nichts machen, aber wir könnten sie... sabotieren, schwächen, ihr habt's doch auch geschafft, den Drohnen Hangar zu sprengen, wenn wir das Wiederholen und sie so weit schwächen, bis wir was machen können, dann könnten wir..." er wurde durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. „so langsam wird's wirklich eng hier." Stellte Filiz fest und sprang vom Bett zur Tür. Draußen stand der Falke und sah relativ überrascht aus, so viele von uns zu sehen. Wir warfen uns teils belustigte, teils leicht besorgte blicke zu. „was verschafft uns die ehre?" fragte Filiz und trat einen Schritt zurück. Plötzlich kam Leo hinter ihm den Gang entlanggeeilt. „sie sind nicht in ihrem Zimmer, ich weiß nicht, wo, oh" sie warf einen leicht verwirrten Blick in das ziemlich volle Zimmer. „dann hat sich das ja jetzt auch erledigt." „was ist denn jetzt?" bohrte Filiz und hibbeblte von einem Bein aufs andere. „ah, ja, genau. Quinn, Josh, Aaren, Filiz, Camryn, Lounis und Tyler, kommt ihr bitte mit?" wir aufgerufenen warfen uns und den anderen fragende Blicke zu. „äh okay?" Ty stand auf. „müssen wir was mitnehmen?" „nein" Leo schüttelte den Kopf.
Das Büro des Falken war ein schlicht eingerichteter Raum, der hauptsächlich durch einen relativ ordentlichen, aber vollen Schreibtisch und ein paar Stühle gefüllt war. Auf besagten Stühlen saßen wir jetzt und starrten neugierig den Falken an. „wir haben eine Art Auftrag für euch." Es 'klopfte an der Tür und Leo kam rein. Gefolgt von Aiden. „Aiden!" Josh sprang auf. „Wie geht's dir?" Aiden lächelte. „wieder besser." Er setzte sich auf einen der noch freien Stühle. „tja jedenfalls," verhindert der Falke die Möglichkeit direkt ein Gespräch anzufangen, „besteht euer Auftrag darin jemanden zu suchen." Er sah nicht sehr glücklich damit aus, uns diesen Auftrag zu geben, was mich vermuten ließ, dass es um die Person ging, über die Sydney uns nichts hatte erzählen wollen. Oder dürfen. „und wen sollen wir suchen?" fragte Ty. „ihr sucht eine Gruppe Personen und sollt sie überzeugen her zu kommen und sich uns anzuschließen." „Und wo suchen wir?" Ty klang ein bisschen genervt, dass wir jede Info einzeln erfragen mussten. „das ist noch nicht genau klar." Klang fast so, als würde er sich absichtlich vor der Antwort drücken. „sag's doch einfach." Riet Leo, die offenbar dasselbe Gefühl gehabt hatte. „ihr werdet die Stadt verlassen." Ungläubiges schweigen. „aus der Stadt raus?" wiederholte Filiz ungläubig und fast ein bisschen ängstlich. „was ist denn außerhalb der Stadt?"
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