Prolog

Ich freue mich,dass ihr zu diesem Buch gefunden habt und euch meine unbeholfene Beschreibung nicht abgeschreckt hat.
Dies ist mein erstes Buch dieser Art und ich würde mich sehr über Feedback freuen.
Zudem ist dieses Kapitel nicht überarbeitet weswegen Rechtschreibfehler vorzufinden sind.
Auch wenn ich  dies schon erwähnt hat so will ich nochmals klar stellen das diese Geschichte keinen falls gegen Religionen ist oder diese angreifen soll. Diese Geschichte soll lediglich dem Unterhaltungszweck dienen.
Aber genug gequatsche, viel Spaß ;)

Am besten fang ich bei der Vorstellung meiner Wenigkeit an.
Mein Name ist Hope Winston.
Ich bin 19 Jahre alt, habe braune glatte Haare die mir bis zur Mitte meines Rückens gehen und blaue Augen über die ich mich nicht beschweren kann.
Mit meiner Figur bin ich so zu frieden wie ein Mädchen halt sein kann. Ich bin nicht zu dick aber auch kein wandelndes Skelett. Ach und meine liebenswürdigen Freunde ziehen mich gerne mit meiner Größe von 163cm auf,dabei bin ich meiner Meinung nach doch gar nicht so klein.
Ich lebe in Texas ca 2 Fahrtstunden von meinen Eltern und meinem 14 jährigen Bruder entfernt.
Meine Eltern, vorallem meine Mom,waren nicht gerade begeistert, als ich ihnen vor ca einem Jahr mitteilte das ich von nun an auf eigenen Beinen stehen möchte. Nach langem hin und her haben sie schweren Herzens zugestimmt und meinem Umzug nach Texas stand nichts mehr im Wege.
Aber genug von mir ich weiß genau das nicht jeder von euch auf solche langen Vorstellungen scharf sind und ihr lieber meine Geschichte hören wollt.

Nun es begann alles mit meiner Tollpatschigkeit...

Mein Handy weckte mich um 24 Uhr aus meinen wunderbaren Schlaf und das nicht gerade sanft mit einem Lied von Jason Derulo. Nebenbei bemerkt hasse ich diesen Typen,keine Ahnung warum aber bei seiner Musik bekomme ich Migrähne.
Genervt rollte ich mich auf die Seite zu meinem Nachttisch. "Wenn du mir nicht so wichtig wärst lägest du jetzt neben deinen Weckerfreunden auf dem Schrottplatz,nur damit das klar ist" brummte ich genervt zu meinem Handy.  Nach kurzen überlegen ob ich diesen Job in der Bar wirklich brauche mache ich mich genervt seufzent auf den Weg ins Bad.
Nach einer Dusche die mich entgültig weckte machte ich mich fertig. Ich zog mir eine schlichte schwarze Hose an und mein grässlich giftgrünes Arbeitstop mit dem Namen der Bar drauf an. Wenn es nach mir gehen würde wäre dieser Frabton verboten,aber mich fragt ja keiner. Deshalb beschrenke ich mich darauf,zu versuchen dieses Top mit meinen Blicken zu vernichten.
Leider wieder erfolglos.
Nach einem kleinen Mitternachtsnack zog ich mir meine schwarzen Vans an und machte mich auf den Weg zu meiner Nachtschicht.
Da ich keinen langen Weg hatte, höhstens 20 Minuten zu Fuß, machte ich mich auf diesen zu beschreiten. Nun ich bin leider ein verpeilter Mensch und so bemerkte ich erst nach 5 Minuten das ich es mit diesem Tempo niemals rechtzeitig schaffen würde.Wenn ich pünklich um  24:30 uhr ankommen wollte,hatte ich noch 9 Minuten. Ich begann also zu rennen und übersah das Auto, frag mich jetzt nicht wie ich die Scheinwerfer nicht wahrgenommen habe, ich habe nähmlich keinen blassen Schimmer.Das letzte was ich wahrnahm war der Aufprall meines Körpers auf den Asphalt ,dann wurde alles schwarz.

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