Erzähler Pov

Laute Schrei ertönten von jeder Ecke der Gebäude, die schnell von ein grässlichen Gebrüll übertönt wurden. Es kam ganz plötzlich. Vor kurzem hatte Vanitas von der Kronleuchter seine Ansprache über seine Motive gehalten, doch nach einige Sekunden darauf wurden einige der Gäste von ein Illusion überfallen, worauf sie schließlich in schreckliche Monster mutierten. Von den Illusion verblendet fingen sie an die Vampire in ihr Umgebung anzugreifen. Es Brach Panik aus wärend wie aus dem nichts dunkel bekleidete Männer in Fluren  erschienen und Vampiren Angst einjagten. 

Luca schreckte vor Angst auf, als ihn die Fremde näher kamen. Er fürchtete sich ohne das Mädchen an seine Seite. Sein Augen erfühlten sich mit Furcht und er konnte nicht mehr klar denken, bis Noé zu sein Rettung kam und sich schützend vor ihn stellte.

,,Was war das?" fragte der Graf Stirnrunzelnd und spannte sich an, während die Blauhaarige keine Minute zögerte und sich auf dem Weg machte.,,Sie können doch nicht gehen, es ist gefährlich sich alleine hier rumzuirren." Die junge Frau versuchte sein Anmerkung zu ignorieren doch entschloss sich ihn ein letztes Mal ein Antwort zu geben. Zoé Schritte wurden langsam und sie seufzte auf bevor sie durch ihr Haare fuhr und ihr Kopf seitlich über ihr Schulter drehte. Sie schaute auf dem Mann, der ihr anscheinend nah Helfen wollte, jedoch wusste sie auch, dass er sich nur in guten Licht präsentieren wollte, wenn er ihr zur Hilfe eilt. 

,,Der Feier wird schneller Enden als wir dachten, aus dem Grund trennen sich ab hier unsere Wege. Ich kann auf mich aufpassen. Viel Erfolg!" Mit ein Schmunzeln drehte sie sich wieder nach vorne und eilte um schnellst möglich zu entkommen, was als nächstes geschah.

Der Schwarzhaarige runtzelte sein Stirn. Sie dachte, sie kann ihn einfach so entkommen? Nein, er gehörte nicht zu der Sorte, der so schnell aufgab. Sie würde sie erobern und ihr Blut probieren.,, So was lächerliches. Ohne mich können sie hier gar nicht überleben." Schrie er ihr hinter her.

,,Wetten?" fragte sie lächelnd. Er knurrte auf und schlug mit sein Faust gegen den wand neben sich. Sie verspottete ihn? Ihn, ein Grafen? Wie konnte sie es wagen ihn herauszufordern.  Er lachte selbstverliebt auf, als er plötzlich eine kalte Hand an sein Schulter spürte und verstummte. Ganz langsam drehte er sein Kopf zur Seite und schaute mit geweiteten Augen darauf.

,,Was für ein schöner junger Mann!" Zwei kalte Hände schlingen sich um sein Körper als der unbekannte Stimme hörte. Sein Augen weiteten sich als er ihn die Leere starte, während er sich nicht von der Stelle bewegen konnte.,,Du bist jemand, der seine Begierden nachgeht und es nicht dulden kann, wenn es nicht nach Plan läuft!" Flüsterte es und kicherte auf. Seine Pupillen wurden immer kleiner und sein Mund war auf während er sein Hand nach vorne zu der kleine werdende Gestallt austreckte. Er bewegte ganz schwach seine Lippen, als würde er versuchen was zu sagen, doch er bekam kein Wort raus. Der schwarze Anzugträger kippte nach vorne auf seine Knie und versuchte nach Luft zu schnappen. Ein stechende Schmerz breitete sich in sein Brust aus während sich sein Brustkorb zu schnürte und kleine Atemzüge nahm.

Schnelle Schritte waren zu hören, als die Blauhaarige bei ein Kreuzung stehen blieb und hastig sich umschaute. In dieser Teil der Gebäude war sie noch nicht, wo sollte sie am besten lang? Ohne weiter Zeit dafür zu verschwenden bog sie ab und lief in eine Gruppe Schwarz bekleidete Männer, die in den Moment auf sie aufmerksam wurden. Der Zweit war zu knapp um jetzt ein Rückschritt zu machen, sie dürfte sich jetzt bloß Einschüchtern wirken, sonst hätte sie nur mehr Probleme.  Sie blieb stockartig stehen und bewegte sich kein Stück. Der kleine Truppe der aus drei großen Gestallten bestand waren bewaffnet. Sie zog ihr Schuh aus wärend sie die Männer in ihr Blick behielt, wobei einer von anfing sich an ihr zu nähern. Sie hielt den Schuepaar in ihr rechte Hand und schaute ein letztes mal darauf. Die waren wirklich schön, fast schon schade drum. Sie legte ihr rechte Bein nach hinten und wartet darauf, dass der Mann ihr näher kam bevor sie ihn entgegen sprintete und hoch sprang. Mit den Schuhen in ihr Hand landete sie kurz auf sein Schulter, bevor sie erneut absprang und mit ein Schwung gegen sein Kopf tratt. Durch den hohen Druck wurde der Gestallt gegen den Wand geschleudert und fasste knurrend an sein Kopf. 

,,Du wirst durch meine Klinge sterben!" ertönte seine tiefe Stimme, wärend die Blauhaarige zum nächsten rüber sprang. Ihr nächste Angreifer holte mit sein Axt aus und schlug damit kräftig auf sie ein. Ihr Körper spannte sich an, als sie merkte dass sie es nicht rechtzeitig schaffen würde auf dem Boden zu landen, ohne in zwei Hälften geteilt zu werden, weswegen sie ihr Schuh nahm und mit der Absatz in sein Gesicht zielte. Sie entkam durch sein Reaktion darauf nur knapp den Angriff, als sie geschickt auf dem Boden landete. 

,,Die sind ja auch für anderes gut!" sagte sie beeindruckt, bis sie ein starken Windhieb hinter ihr Rücken spürte. Genervt drehte sie sich zu Seite und wich nach hinten, bevor eine Flakon aus ihr Ärmel holte und es kräftig auf dem Boden warf. Durch den Aufprall entstand ein kräftiger Geruch, was die Männer in die Knie zwang. In der Zeit richtete Zoé ihr Haare und sammelte die Scherben ein. Wer weiß, vielleicht konnte sie sie noch gebrauchen. Auf die Knie gezwungen versuchten sie sich wieder hinzustellen, doch ihr Sicht wurde vernebelt und ihr Kehle wurde trocken. Die Vampirin schaute ernst auf die Szenario vor sich. Es war ihr letzte Phiole, die sie in ihr Notfalltasche hatte. Falls sie als auf andere Gegner stoßen würden, müsste sie sich was anderes Einfallen lassen. Sie beobachtete wie sie versuchten trotz Krämpfe sich noch zu bewegen und nach ihr Waffen zu greifen. Doch sie wusste genau, dass es nichts bringen würde, schließlich wusste sie genau was der Effekt der Inhalt war.

,,Deine Seele gehört-"

,,In ihr Stelle würde ich meine letzte Atemzüge nicht vergolden." Unterbrach sie sein Monolog, denn sie hatte nun wirklich keine Interesse sein schreckliche Urteil zu hören. Sie hockte sich zu ihn runter und legte ihr Kopf schief. Sie schaute auf den Schwarzen Umhang den er trug und dann auf sein Gesicht, der von ein Vogelmaske verdeckt wurde. Sie waren weitere Wesen, die sich in der Dunkelheit versteckten. Doch trotz dessen  fragte sie sich, ob dieser Ungeheuer der vor ihr Füßen lag, was über diese Vorfall wusste. Möglicherweise waren sie die Drahtzieher, aber natürlich konnte sie es nicht mit Sicherheit sagen. Es war nur eine Vermutung. Diese Ungewissheit bereitet ihr Kopfschmerzen. Sie musste es jedoch jetzt Fragen, bevor er nicht mehr in der Lage war ihr zu Antworten. 

,,Ich werde dir jetzt eine Frage stellen und du wirst es mir erlich beantworten." Mit sein letzten Kraft hob er sein Kopf.

,,Wieso sol--!"

,,Tshhhh! Habt ihr was mit der Veranstaltung zu tun?" fragte sie direkt. Als Antwort jedoch lachte er schwach mit sein grauen stimme auf.,,Ich verstehe nicht was daran so lustig ist?" fragte sie verwirrt. Er lachte weiter und hustete ab und zu dazwischen.

,,Nur weil du uns besagt hast, denkst wirklich das ich auf deine Frage antworte?" Die Blauhaarige biss ungeduldig auf ihr Lippe bevor sie ihn am Kragen packte und zu sich nach oben zog.

,,Hör mir gut zu, wenn dass irgend ein Spiel von euch widerwärtigen Kreaturen ist, will ich zumindest erfahren, wieso ich ein Teil davon bin!" Ihr Stimme blieb ruhig während sie ihr Stirn frustriert runtzelte. Sein Körper fühlte sich jeder Minute schwerer an, bevor er aus ihr Griff glitt und auf dem Boden fiel. Enttäuscht schaute sie auf ihn und stellte sich wieder aufrecht hin. Vielleicht hätte sie früher fragen könne, aber bei sein Einstellung wäre es wirklich nur Zeitverschwendung. Sie schaute ein letztes mal auf die drei die auf dem Boden lagen.,,Träum was schönes." flüsterte sie ihn zu bevor sie mit den Schuen in ihrer Hand sich umdrehte und weiter lief.,,Wie enttäuschend, ich konnte nicht erfahren." Natürlich hätte sie auch zuhause blieben könne und sich mit wichtigeren Sachen befassen können, aber es hatte irgendwas aufregendes auf sich so ein Einladung zu erhalten. Auch wenn sie nicht wusste von wem er war. Sie lief einige Minuten durch das Gebäude bis sie nach langer Zeit an ein Fenster ankam. Der Flur war Menschenleer und hätte sie es nicht besser gewusst, hätte sie fast gesagt, das es aussah wie jeder andere Flur. Sie legte ihr Schuh ab und lief rüber zum Fenster und öffnete es komplett, wodurch ein Hauch Wind ihr Gesicht streifte. Entspannt lähnte sie sich aus dem Fenster, wärend sie sich mit ihr Hände an der Rand abstützte. So schön kühl und erfrischend. Vielleicht lag es daran, dass es nach der Zeit ihr zu viel Menschen wurden und der Luft zu stickig wurde, aber es war ganz angenehm. 

,,Ahhh, ich verstehe es nicht.."Sie griff nach dem Brief und holte es aus ihr Ärmel raus und faltete es wieder auseinander.,,Das macht kein Sinn wieso sollte mir jemand das schicken?" Sie hob es hoch und schaute durch den Licht, was der Mond ihr Spendete auf dem Brief.,,Was willst du von mir?" fragte sie fast schon in flüstert Ton. Zoé starte weiter auf dem Brief, in der Hoffnung dass sich was ändert und gab schließlich auf.,,Das bringt doch sowieso nichts, wenn ich weiter drauf starre." Sie wollte es gerade schließen, als sie aus dem Augenwinkel auf was aufmerksam wurde. Etwas Lilanes flatterte neben ihr vorbei und landete auf dem Brief. Überrascht schaute sie auf eine wunderschöne Schmetterling, der sich auf der dünnen Stück Papier ausruhte und dabei ihr Flügel auseinander streckte. Unglaublich, dachte sie sich sie hätte nie mit ein Schmetterling gerechnet..vor allem nicht in deiner Teil der Stadt. Schmetterlinge waren von Natur aus friedliche Tiere, die keinem wirklich näher kamen, weswegen sie es für ein besonderen Augenblick hielt, sie von so nah zu sehen,,Hast du dich etwa auch verirrt?" Der Schmetterling schlug kurz mit sein Flügel, als hätte es sie verstanden. Zoe lächelte auf.,,Tja, da bist du nicht die einzige." Sie musterte Lächelnd den kleinen Insekt als es plötzlich sein Flügel ausbreitet und durch den Fenster flog, gleichzeitig wurde es von zwei königsblauen Augen verfolgt die neugierig sein Bewegung beobachtete. Sie konnte sich nicht erklären wieso, aber in den Moment als sie den Schmetterling davon fliegen sah, wurde ihr irgendwie klar, dass sie vielleicht egal wie verrück es in den Moment ihr erschien diese Kreatur folgen sollte. Der Brief der in ihr Hand war glitt aus ihren Griff und landete auf dem Boden, während sie den Schmetterling hinter her lief.

Wohin sie sie führte? Das wusste sie nicht..aber es erschien ihr ein Ausweg in dem Moment sich auf den Zufall zu überlassen.

Eine kühle Brise erschien wie aus dem nichts und ein junge Frau in ein weißen Kimono schlenderte durch den Flur. Ihr goldene Augen musterten hektisch die Umgebung, als hätte sie vor ein Moment ein Präsenz gespürt. Sie blieb plötzlich stehen als sie auf dem offenen Fenster aufmerksam wurde und lief rüber. Prüfend warf sie ein flüchtigen Blick nach draußen bevor sie es schloß. Ihr Blick wanderte nach unten wo sie auf ein Stück Papier aufmerksam wurde.

,,Wie höchst interessant!" Sie hob das Stück Papier und laß den Inhalt durch. Ihr Blick wurde Finster als sie den Brief zusammenknüdelte und es mit ihr Fähigkeit in Eiskristallen verwandelt hatte, die wie Staub durch den Luft flogen.,,Ich habe wohl ein Eindringling gefunden!"