2. Kapitel



Einer der berühmtesten Mythen der Welt, war der der Vanitas, der Vampir des Blauen Mondes. Er wurde wegen den Fluch, was auf ihn seit sein Geburt lag vertrieben und er schwur ewige Rache an den Vampir des roten Mondes. Keiner sah ihn je wieder. Doch nach der Zeit setzte sich ein Gerücht über ein Buch in die Welt. 

Das Buch des Vanitas. Ein Blauer Ledereinband und Tiefschwarzen Seiten. Ein mit ein Mechanismus ausgestattetes Grimmor verbunden mit einer silberner Kette. Es war ein besonderes Buch, der den Macht besaß den wahren Namen der Vampiren zu stören.

Viele Vampir fürchteten sich vor dem Buch. Für sie bedeute es ihren Tod und ein große Bedrohung. Keiner wusste wozu der Buch noch zustande war. Und das ausgerechnet ein junger Arzt damit durch die Straßen Paris spazierte und dabei behauptete ein Erlöser zu sein, bedeutet nichts gutes. Es herrschte so lange Frieden, der harte Arbeit sollte nicht umsonst gewesen sein.

Mit dem Buch des Vanitas jemand heilen zu können?

Wie absurd. 

Flüche aufzulösen?

Das war nur der Traum von diejenigen, die davon betroffen waren. Für die, die in ihr Umgebung waren, war Erlösung nur der Tod selbst. 

Doch es gab einige die von der Kräfte des Buchs fest überzeugt waren. Sie daran glaubten, ihr Mitmenschen Erlösung zu geben. Egal was der Preis auch war.

,,Der Vorfall gestern in der La Baleine..wie schon gedacht, hatte da wohl Vanitas seine Finger im Spiel."

,,Als nächstes wird er sich dem Fall dass Vampirs widmen. Über dem hier schon seit mehrere Tagen gesprochen wird. Ich hoffe nur dass wir gut Kontakt aufnähmen können." Der kleiner Brünette Junge schaute auf die große Papier mit Hoffnungsvollen Augen, während seine Begleiterin sich schützend vor ihn stellte.

Sie schaute zu der Ende der Gasse, woher sie auf ein Geräusch aufmerksam wurde.,,Luca-sama!" Mit ein geruntzelten Stirn blickte sie auf die betrunkenen Männer die sich in ihr Richtung bewegten. Einige von ihnen hielten ein Messer in ihrer Hand und lächelten sie gefährlich an. Der Jüngere schaute rüber zu ihn.

,,Sind das etwa.... Strassenräuber?" Sie knallten den Sarg, der auf ihr Rücken befestigt aggressiv auf dem Boden. Die Männer blieben ruckartig stehen und schauten misstrurich auf sie. Ihr Atem wurde immer langsamer während sie ihr Mund ein Spalt öffnet, wodurch ihr Sitze Zähnen zum Vorschein kommen. Es lag eine angespannte Stimmung in der Luft. Sie ging auf sie los und packte sie am Kragen.

,,Jeanne." Der Junge schreckte auf und schaute panisch auf die junge Frau.,,Ich habe es dir doch oft gesagt, Töten ist verboten!" Sie knirschte mit dem Zähnen und ballte ihr Hände zum Fäusten, wärend der Mann vor ihr um Gnade bettelte.

,,Ja., aber ich lasse nicht zu, das jemand ein Messer auf dich richtet." Großteil der Angreiferlagen schon Bewusstlos am Leben." Egal wer dir Leid zufügen will, selbst wenn es der Vampir des blauen Mondes ist." Sie drückte den den Mann mit sein Kopf gegen der Wand während sein Gesicht immer blasser wurde. Mit ein gefährlichen Blick hob sie ihren Kopf und schaute rüber zu den jüngeren.,,Ich werde sie alle mit meine Hände zerquetschen."

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,,Yo! Hattest wohl paar Probleme, was Vanitas?" Die zwei die Gerade in Eile das Gebäude verließen blickten auf den Oranghaarigen Mann, der mit eine Zahnstocher zwischen sein Lippen die zwei angrinste. Vanitas stampfte wütend zu ihn rüber.

,,Dante! DU bis einfach abgehauen und hast Amellia Ruth zurückgelassen."

,,Hey unsere Vertag beinhaltet nicht den Schutz von Zielpersonen! ICH mache doch nicht wofür ich nicht bezahlt werde."

,,ELENDIGER GEIZKRAGEN!"

,,LASS MICH QUACKSALBER!!!" Der Silberhaarige, der immer noch nicht wusste worum sich die zweit streiten, davon mal abgesehen wer der Mann war, schaute überfordert auf Vanitas. Vanitas der immer noch auf Dante knurrte, bemerkte sein fraglichen Blick und schaute kurz rüber zu ihn.

,,Ich stelle ich euch am besten einmal vor." Er drehte sich zu Noé und deutet mit sein Hand zu den Oranghaarigen während er in die andere Richtung schaute.,,Das ist Dante. Er sammelt für mich Informationen...oder besser gesagt wenn du bezahlst, macht er so gut wie alles." Dantes Augen weitet sich als er den Vampir erblickte und zuckte dabei auf.

,,UWAHHH! DU BIST MIT DEM TYPEN HIER?" 

,,Ah, ich erinner mich, Glatzkopf!"Dante zuckte genervt  mit sein Augenbrauen.

,,Ey, erinner dich nicht an komischen Zeug! Und überhaupt ich habe gar keine Glatze."

,,Ich weiß leider nicht, warum du überhaupt hier hergekommen bist, aber ich muss dich leider enttäuschen! Ich habe schon längst ein neun Schild gefunden! Muhahhhaha!~" Der Ornghaarige schaute ihn fassungslos an.

,,WAS?! Schild? Der Typ da?"

,,Das stimmt nicht."

,,Außerdem wollte ich nie dein Schild werden?!"

,,Er ist stärker und kräftiger gebaut als du. Außerdem kostet er nichts. Na DANTE WAS SAGST DU JETZT? DAS IST EIN TAUSENDMAL BESSERE PARTNER ALS DU, ODER?" Beide Dante und Noé schaute grenzt auf den Blauhaarigen.

,,DAS BIN ICH NICHT!" stellte der Silberhaarige fest. Vanitas schmunzelte auf und kehrte sein Rücken zu ihn.

,,Puh. So ist da nun mal. Tut mir Leid Dante. Du musst dir wohl ein anderen Weg suchen um Taschengeld zu verdienen." Der Oranghaarige nickte und schaute nachdenken vor sich.

,,Verstehe, verstehe Schade..WIRKLICH SEHR SCHADE. GERADE JETZT, DA ICH HERAUSGEFUNDEN HABE WO SICH DER NEUNFACHMÖRDER AUFHÄLT. SCHADE, SCHADE...."Vanitas fiehl vor ihn auf die Knie und zeigte sich ihn unterwürfig.

,,DANTE-SAMAAA!! ICH LIEBE DICH! Du bist so toll. Einfach unglaublich. So wahnsinnig cool!" Die Menschen die neben ihn vorbei liefen schaute sie tuschelnd und geschockt an. Was war nur los mit ihn?

,,Wir müssen also nur diese Fledermaus folgen?"

,,Genau." Bezaubert von den niedlichen Fledermaus schaute der Silberhaarige mit glitzernden Augen auf den kleine Wesen.,, Der Fledermaus wird euch den Weg zu ih zeigen. Meine Kollegin ist gerade den Serienmörder auf dem Fersen."

,, Ich versteh,"  

Der Staub, der nun der einzige war was aus Vanitas Portmonee kam brachte ihn zum weinen.,,Du hast mich für diese Info komplett ausgenommen Glatzi!" sagte er schmollend.

,, Jammer nicht rum. Du glaubst doch nicht, das Info an den nicht mal der alte Orloff dann kommt billig ist?" da fingen die zwei an sich wieder zu streiten während der Vampir sich ein Plan ausdachte.

,,Wenn wir oben lang laufen, sind wir schneller."

,,Hä?" Noe ließ den Blauhaarigen nicht weiter reden, sonder klemmte ihn an sein Hüfte  unter sein Arm und sprang hoch hinauf.

,,WAAASSSSSSS??????" So verschwanden die zwei über die Dächer von Paris auf der suche nach ein Serienmörder.

,,Echt jetzt..was ist das für ein Typ.."

,,War das gerade Vanitas?" Der Silberhaarige Brillenträger der erst jetzt ankam schaute interessiert den Junge hinter her.,,Der ist wirklich süß." Dante legte seine Hände in die Hosentasche und schloß für ein Moment seine Augen. Er war in sein Gedanken vertieft als er auf was in sein Hosentasche aufmerksam wurde.

,,Die sollten sich aber in acht nähmen. Ich habe gehört dass der Boureau  von Lord Ruthen in Paris ist. Der ist bestimmt hinter den Buch des Vanitas her." Dantes Augen weiteten sich als sein Gesicht bleicher wurde.

,,Das heißt, dass dein Freund wahrscheinlich sterben wird." Der Silberhaarige blickte mit schmalen Augen auf sein Kampagne. Der Oranghaarige presste seine Zähne zusammen und zerknitterte dabei das Stück Papier in seiner Hose.

,,Wieso ausgerechnet jetzt..."

,,Dante? Was ist los?" Er knurrte überfordert auf und blickte rüber zu ihn.

,,Wir haben ein Problem..."

Time skip

Ein lautes knallen ertönte in der Ferne, die von schnellen schwachen Atemzügen gefolgt waren. Die Brillenträgerin lief Außerdem vor der dunklen Gestallt weg, der seit einige Minuten hinter ihr her war. Ihr Mission ihn zu finden war ihn gelungen, jedoch war sie nicht auf ein direkten Konfrontation vorbereitet. Ihr Augen schauten panisch in der Gasse hin und her als sie plötzlich eine Druckwelle zum Umkippen brachte. Der Boden hinter ihr brach unter den Schlag des Wolfes in Stücke und sie landete auf dem harten Boden.

,,Nein.." Sie zitterte fürchterlich unter sein düsteren Blick. Voller Angst wanderten ihr Augen zu seine scharfe krallen die nach ihr ausholen wollten. Noé, der von der Dach das sah hob Vanitas hoch und warf ihn runter, doch was als nächstes passieren sollte, hätte er nie ahnen können. 

Es war nicht hell genug um zu sehen was oder wer es war, jedoch wurde in der nächsten Augenblick das Monster mit ein übermenschlichen Kraft gegen den Wand geschleudert. Der Wolf der langsam sein Kopf hob und sich wieder aufrecht stellte blickte in zwei leuchtenden Augen.

,,Na sieh einer an.." Vanitas lief langsam mit dem Buch in seiner Hand auf den Mörder zu. Seine Schritte wurden langsamer als er aus dem Schatten hervor trat.,,Wie es scheint, wird dieser Stadt nicht nur von Vampiren heimgesucht." Der gestallt drehte sich um und ihr Blicke kreuzten sich für ein Moment. In dem nächsten Moment verschwand er wieder.

Die Brillenträgerin weichte solange sie noch Zeit hatte nach hinten und brachte einen großen Abstand zwischen sich.

Der Wolf konnte nicht schnell reagieren als Vanitas den Macht des Buches an ihn benutzte und ihn in ein paralysierten zustand brachte. Während er auf den Mensch vor sich blickte musste er kurz an den unbekannten Denken..die Augen..sie waren die Augen eines Mörders...als wieso..,,Dieser Stadt wird immer merkwürdiger.."murmelte er vor sich. Noé blickte rüber zu ihn bevor er auf die junge Frau zuging, die immer noch auf dem kalten Boden saß. 

,,Alles in Ordnung?" fragte er und half ihr gleichzeitig hoch. Vanitas Scherzen kam noch von eben, als er ungemütlich auf die Holzigsten landete.

,,Du bist wahrscheinlich der Kollegin von Dante?"

,,Ja, vielen Dank ihr habt mich gerettet." Erschöpft blickte sie auf dem jungen Blauhaarigen während sie ihr Arm auf der Schulter legte um die Wunde zu verstecken. Sie hat wohl eben wirklich was von der Angriff abbekommen.

,,Hat er wohl gemerkt, dass er verfolgt wird, und dich an ein abgelegenen Ort angelockt?" Die Brillenträgerin nickte zustimmend und leicht peinlich wegen ihr Situation. Noé in der Zeit suchte nach irgendetwas, womit er ihr Wunde versorgen kann. Sie drehte sich nervös um und lächelte ihn dabei an.

,,Ich vermute dass sie hier nichts finden werden. Machen sie sich keine Sorgen, es ist nicht so schlimm. Einer meiner Freunde ist Heilerin, sie kriegt das schon hin." Sie verbeugte sich und bedankte sich nochmal, bevor sie sich langsam auf dem Weg machte. Kurze Zeit darauf wurde Noé auf ein unbekanntes Geruch aufmerksam die sich ihn näherte.

,,Vanitas." Die zwei wurden auf leise Schritte aufmerksam die immer lauter wurden.

,,Faszinierend. Ein Fluchträger so schnell zu versiegeln.

,,Ich bin Luca. Und das ist Jeanne." Vanitas neigte sich leicht zu Seite und musterte die zwei.

,,Was seit ihr denn? Menschen?  Vampire?" Der Brünette zuckte kurz auf.

,,Oh, Verzeihung. Wir sind Vampire." Er legte eine kurze Pause ein bevor er fortsetzte.,,Monsenior Vanitas. Entschuldigen sie mein Frechheit, aber wir sind hier, um sie um einen Gefallen zu bitte! Wäre es möglich, dass sie mir dieses Buch, das Buch des Vanitas aushändigen?" entschloßen streckte er dabei sein Hand aus und blickte auf dem Menschen, der ihn ein monoton Blick schenkte.

,,NIX DA! DIESE BUCH IST KEIN SPIELZEUG FÜR KINDER WIE DICH!"

Verblüfft über den starken Macht, was sein Begleiter ausstrahlte schauten die zwei geschockt auf die Junge Frau.



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