1. Kapitel

Erzähler Pov

Vampire in Paris gesichtet.

Alle Leichen Blutleer.

Ist das die Rache an der Menschheit?!

Gerüchte, dass der Kirche endlich reagiert!

Die Stimmen der aufgebrachten und beängstigten Menge wurde immer lauter. Jeder wollte einfach ihr normales Leben leben und nicht immer auf der Lauer vor den Blutdürsstigen Monster sein. Eine junge Dame, die in dieser Menge stand schien von der Unruhe besonders betroffen zu sein. Ihr fiel es schwer sich überhaupt auf etwas zu konzentrieren, während ihr Körper sich immer kälter anfühlte. Die junge Dame, die mit der Schwindel kämpfte kippte schließlich leicht nach hinten, doch zu ihr Überraschung wurde sie von ein starken Arm aufgefangen. Die junge Dame hob fragend ihren Kopf und schaute in zwei besorgten violetten Augen.

,,Alles in Ordnung?" fragte der Silberhaarige.

Der junge Mann brachte sie von der Menge weg zu ein kleine Café, der nicht weit war. Er half ihr sich hinzusetzten und bestellte für sie  zwei eine Tasse Tee. Der Kellner kam nach kurze Zeit und stellte ihr Getränke hin bevor er ihn ein schönen Aufenthalt wünschte.,,Sehr freundlich. Vielen Herzlichen Dank."

,,Dafür nicht, aber sind sie sicher, dass ich sie nicht noch zu Krankenstation bringen soll?" Fragte der junge Mann. Er klang immer noch besorgt, wegen ihr momentane Zustand, sie versuchte ihn jedoch zu beruhigen.

,,Ich muss mich nur ein bisschen ausruhen, das ist alles." versicherte sie ihn mit einem Lächeln, als er ihr wie aus dem nichts gefährlich nah kam. Ihr Gesicht wurde rot, als sie verlegen auf sein ernsten Gesicht blickte. Seine intensive violetten Augen musterten sie ein Zeit lang.

,,Aber sie sin ziemlich blass um die Nase aus."

,,I..ich habe nur ein sehr niedrigen Blutdruck. Keine Sorge!" stotterte sie, da er ihr immer noch so nah war. Er murmelte ein ich weiß ja nicht.

Sie erzählte ihn, dass sie ohne hin auf dem Weg zu ein Arzt war. Sie wollte nicht so viel über ihr Angelegenheiten erzählen, doch sie bedanken sich, dass er Sorgen um sie machte. Der weiße Anzugträger lähnte sich wieder zurück und setzte sich ihr gegenüber zu den kleine Tisch. Er beließ es dabei, sie weiter auszufragen. Seine Kampagne ließ sie für kein Augenblick aus dem Augen, der die Dame jetzt erst auffiel. Der kleine Gestallt schaute mürrisch auf sie worauf die Dame verwirrt auf das Tier blickte.

,,MIAAAAAAHHHHHHH!" Er sprang auf und blickte bedrohlich auf die Frau, die vor Angst ausschreite.

,,Ah Murr! Sag mal!" Der Katze rieb sein flauschiges Gesicht an die von der Frau die ganz begeistert von ihn war.

,,Aww, wie süß du doch bist!~ Übrigens ich heiße Amelia. Wenn es ihn recht ist, dürfte ich auch ihren Namen erfahren?"

,,Ja klar. Er heißt Murr! Er ist ein ganz lieber."

,,Ah..Nein.Ich..meinte nicht die Katze."

Das ist eine Durchsage an alles Passagiere, Die >>La Baleine<< wird planmässig in ungefähr eine Stunde in Paris ankommen.

Der Junge Mann sprach von sein Sitzt auf und rannte eilig zu den großen Fenstern rüber.

Bitte genießen sie die restliche Zeit am Board!"

Mit großen Augen blickte der Silberhaarige Vampir aus der Himmel über den kleine Stadt, der sich in der Nach vor sein Füßen erstreckte. 

,,Hey Naomi schau! Der Schiff ist da!" die Brünette, die gerade eine kleine Pause einlegte blickte nach oben auf den kleine Schiff, der über sie flog. Ihr Augen funkelten auf und sie lächelte breit auf.

,,Wie schön! Schaue wie klein er ist!" sie stellte sich auf die Zehenspitzen während sie ihr Arme nach oben streckte. Sie tat so als hätte sie es mit den Händen gefangen. Sie hielt es einige Minuten so bis ihr Freund sie an den Schulter tippte.

,,Wie müssen los." Zögernd stellte sie sich wieder hin und winkte den Schiff zu bevor sie weiter lief. Sie war jedoch nicht die einzige, der auf dem Schiff aufmerksam wurde. Nicht weit von ihr entfernt stand ein junger Mann, der von sein Zeitung sein Blick auf dem fliegenden Transporter richtet und ohne ein Wort zu sagen in den Schneiderei reinging. Von unten sah der Schiff wirklich freundlich aus..

Nun ja..

Kurze Zeit später entstand ein brutaler Kampf auf dem Schiff, was schließlich dazu führte, dass der Silberhaariger von ein fremden Blauhaarigen Arzt gegen sein willen Fliehen musste. Doch trotz den durcheinander und der junge Dame, den sie schließlich retteten, entkam den Silberhaarigen nie der wunderschöne Anblick des blauen Mondes, der mayestethisch auf dem Himmel strotzte.

In dem Moment begann ein Abenteuer, was er nie in sein Leben vergessen würde.

Noé Pov

Lieber Meister, wie geht es ihnen. Ich habe ihren Brief bekommen und mich auf dem Weg nach Paris gemacht. In dem Schiff wurde ich Züge eines Vorfalls und dabei traf ich einen Mann. Sein Name ist Vanitas. Er sagt, er habe das Buch des Vanitas von einem Vampir des blauen Mondes geerbt. Aber er ist ein normaler Mensch. Er sagt er sei ein Arzt mit Fachgebiet Vampir. Er hat vor mein Augen ein Vampir gerettet.

Dieser Mensch..ist wirklich sehr eigen. Er sprach davon alle Vampir zu beschützen und dass ich sein Kampagne sein soll. Obwohl er wirklich beindruckende Kräfte hat, scheint er mir jemand zu sein, denn ich nicht vertrauen sollte.

Und doch...

,,Vanitas ich habe eine Frage."

,,Und welche? Sprich nur."

,,Warum sind wir in Gefängnis?" fragte ich angeschlagen mit dem kalten Steinboden unter meine Knie.

,,Ja, das ist eine gute Frage Noe." Sein Gesicht bleib dabei  ruhig und grübelnd.

Es könnte vielleicht daran liegen, dass er mich, als wir wieder draußen waren wieder mit seine Bitte bedrängt hatte ihn mein Kraft zu leihen. Ich hatte jedoch was anderes vor und mein Gebäck mit Murr zurück zu holen. Der Diskussion den wir hatten, führte schließlich dazu, dass der Polizei auf uns aufmerksam wurde.

,,Ich hatte vergessen, dass du von Englatines Gift bemalen wurdest. Dein Kopf konnte nicht richtig funktionieren. Allein dadurch war klar, dass du umkippst wenn du dich anstrengst. Du hast einmal ein halben Tag gepennt bis das Gift wieder verschwunden war. Verstehst du es?" Monoton blickte ich auf den Blauhaarigen während ich versuchte Nachvollziehen, was er mir gerader erzählt hatte.

,,Nein, ich verstehe nicht."Du bist ja wirklich ins Luftschiff eingedrungen. Aber warum werde ich dann auch festgenommen? Das finde ich nicht richtig."

,,WEIL ICH IHN GESAGT HABE, DASS DU MEIN KOMPLIZE BIST! Idiiioooooooottttt!" Ich fasst unsicher an mein Oberschenkel und stellte fest, dass mein Portmonee weg war.

,,Uns wurde alles abgenommen." Meine Augen weiteten sich.

,,WaS? Etwa auch das Buch des Vanitas?!"

,,Selbstverständlich." sagte er gelassen. Dies brachte mich nur noch mehr zum verzweifeln.

,,Wieso bleibst du so ruhig?"

,,Ah, wolltest du etwa das Buch haben?" fragte er mit einem Grinsen.

,,NEIN! Ich wollte nur..nur"

,,Mon Chaton, ich wünsche, dass du unverzüglich nach Paris reist. Mach das Buch des Vanitas Auswendig und geh der Sache auf der Grund. Das echte Buch des Vanitas!

,,..Hm.> geh der Sache auf der Grund?< Ist ja eine sehr vage Aussage."

Das Stimmt. Er hat weder gesagt, dass ich es stehlen soll, noch gesagt, dass ich es zerstören soll...Was will mein Sensei damit bezwecken? Naja..egal erstmal. Ich werde euch retten! Ich hob langsam mein Kopf und blickte auf Vanitas der aus dem Fenster nach draußen schaute.

,,Was zum Teufel...bist du?" Er drehte langsam sein Kopf nach hinten und schaute mich aus dem Augenwinkel an.

,,Was meinst du mit ,,Was?""

,,Wie bist du an das Buch gekommen? Was ist eigentlich deine Verbindung zu dem Vampir des blauen Mondes.."

,,STOPP MaL EBEN Noé!" Er kam auf mich zu und wich nach hinten bis ich den Wand gegen mein Rücken spürte. Ich zog das Luft ein und schaute ein wenig ängstlich auf ihn.

,,Ja!" Er beugte sich leicht nach unten und hielt mit mir Augenkontakt während er sein Zeigefinger auf mein Brust legte.

,,Wenn du es auf das Buch abgesehen hast, solltest du mit mir mitkommen. Warum weigerst du dich so hartnäckig, mir zu helfen?" Schweigend starte ich vor mich hin.

,,Du hast recht!" Es ist genau wie er sagt!! Um mehr über das Buch des Vanitas herauszufinden, so wie es mir aufgetragen wurde, sollte ich am besten in der nähe seines Besitzers bleiben. Ich dachte über unsere erste Begegnung nach. Aber warum habe ich so..Wie von Blitz getroffen realisierte ich, was mich seit der Anfang so gekränkt hatte.

,,Vanitas, ich habs! Wahrscheinlich ist es so!! Ich mag dich einfach nicht besonders!!!!"

"Was mache ich denn jetzt? Für meine Lehrer wäre es besser, wenn ich mit dir mitgehe! Aber ich kann nicht gute Miene zu Dinge machen, die jemand sagt, den ich nicht leiden kann. Das ist nicht gut für die Gesundheit oder besser gesagt, das ist Körperlich unmöglich!"

,,Ihm, ja. Was macht du jetzt bloß?" Wegen dann ganzen Diskussion fiehl mir gar nicht auf, dass einer der Wachen plötzlich das Tür öffnet und uns mitteilte das wir frei sind. Ein großer Stein fiel mir vom Herzen als ich das Stück Papier in der Hand hielt. Durch den Frieden was zwischen Vampier und Menschenwelt herrscht, sollten Vergehnisse wie diese am besten vertuscht werden..Wir wurden sogar zum Grafen eingeladen um unsere Gepäckstücke abzuholen.

Ich hoffte nur dass Amilie gut ging.

Davon mal abgesehen, dass ich endlich Zeit hatte mich in Paris umzuschauen.

Erzähler Pov

Paris, der Stadt der Blumen bietet Unmenge an Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, indem Noè alle interessiert war. Es verging kein Zeit wo Vanitas ihn kurz aus dem Augen ließ und er sich schon mehrer Meter weiter ein Vorstellung von Zaubere sich anschaute. Der Vampir bereitete ihn nichts mehr als Kopfschmerzen. Nachdem sie es nun endlich zu ihr Ziel geschafft haben, war Vanitas innerlich schon fast erschöpft von den ganzen hin und her, während der Silberhaarige mit neun Erfahrungen aufgeladen vor sich hinlächelt.

Er hatte wirklich Spaß  gehabt. Mit überraschten Augen schaute er auf die hohe Gebäude vor sich, der in ein kleine Einkauspassage stand.

,,Und hier ist der Vampir, der dabei geholfen hat, dass wir freikommen?"

,,Genau. Nach dem Krieg wurde es Vampir verboten Menschen anzugreifen, und die meisten von ihnen verschwanden auf der andere Seite der Grenze. Trotzdem gibt es nach wie vor viele Vampir, die weiterhin in der Welt der Menschen Leben." Vanitas lief gleichzeitig durch die kleine Straße wobei Noe ihn dich hinter den Fersen blieb und die Gebäuden musterte.,,Es gibt einen Vampir, der von der Königin dazu Angerissen wurde, ein Auge darauf zu halten, was die Vampire in Paris so treiben und um die Balance zwischen Vampirwelt und Menschenwelt aufrechtzuerhalten. 

Das ist dieser Mann.

Der Herr der anderen Welt.

GRAF PARKS ORLOK."

Eine starke Lufthieb begrüßte den Blauhaarigen, der bei den Klingen an seinem Hals aufzuckte und vor Schock die Augen weitete.,,KEINE BEWEGUNG!" wahrnten ihn bedrohlich zwei unterschiedlichen Stimmen. Vanitas Augen wurden Matt als er langsam mit ein schwachen Lächeln sein Kopf senkte.

,,Was ist das denn für eine Begrüßung? Ihr habt uns doch herbestellt."

,,SCHWEIG!" Die Vampirin der ihn ein giftigen Blick zuwarf ließ ihn für kein Moment aus dem Augen.,,Jemand, der nicht mal die Höflichkeit besitzt anzuklopfen, ist das gleiche wie ein Eindringling!" 

,,Eigentlich war der Tür abgeschloßen."

,,Verschloßen? Ach? Mit ein einfachen Trick, ließ er sich ganz leicht öffnen." Der Graf der ruhig an sein Schreibtisch saß griff nach dem Brief, was auf sein Schreibtisch lag  und runzelte dabei sein Stirn. 

,,Verstehe, du bist also dieser Mensch der den Namen von Vanitas erschimmert hat? Mir ist schon öfters die Geschichte von einem Menschen der sich als Vampirarzt ausgibt, zu Ohren gekommen." Die zwei Bediensteten stellten sich zu Seite und ließen die zwei rein.,,Man sagt, du würde Fluchträger unter den Vampiren suchen und mit ihnen in Kontakt tretten." Noé blickte besorgt auf den Mann vor sich.

,,Fluchträger.."flüsterte er. 

,,Wahnsinn!!" Der Silberhaarige schreckte auf, als plötzlich ein kleine Gestallt ihn umkreiste.,,Du bist wirklich ein Vampir!" Zwei Schokoladen Braune Augen trafen auf zwei violetten. 

,,Entschuldigen sie, sie ist von Natur aus sehr aufgeweckt." Sprach der Graf. Noé nickte mit eine Schweißperle an seine Schläfe.

,,Ist kein Problem." antwortete er ruhig und schaute wieder runter zu ihr. Sie stand immer noch lächelnd vor ihn und wich nach hinten.,,Willkommen in Paris!" Sie streckte ihr Hand aus was Noé vorsichtig ergriff. 

,, Naomi stehe zu ihr Diensten Sir!" Sie schüttelte sein Hand und lächelte dabei.,,Falls sie irgendwas brauchen, sagen sie bescheid." 

,,Danke für ihr Freundlichkeit Miss Naomi!" Naomi kicherte auf bevor sie sein Hand los ließ und rüber zu Vanitas ging. Ihr Augen strahlten auf als sie auf den Blau bekleideten Jungen schaute.,,Du bist wirklich Arzt?" fragte sie enthusiastisch und lief eine Runde um ihn. Vanitas schaute sie leicht verwirrt an und hob seine Arme.

,,Was wird das hier? Diese Sicherheitsmaßnahmen sind mir neu." Naomi blieb stehen und kicherte auf.

,,Du bist wirklich witzig." Sie war komisch, dachte er sich während er die kurzhaarige Musterte. Doch was ihn am meisten verwirrt war, wieso sie ihn so Hoffnungsvoll anschaute.,,Sie können wirklich alles heilen?" fragte sie und kam ihn näher. Das Dienstmädchen schreckte auf, als sie merkte wie nah sie ihn war und zog sie sofort von ihm weg.

,,Fräulein Naomi, dieser Mann ist gefährlich! Man sollte seines Gleichen am besten aus dem Weg gehen." Naomi hob fragend ihr Augenbraue.

,, Aber, sie-" 

,,Naomi. Bitte hol die Gepäckstücke von unseren Gästen. Die sollten in der Nebenzimmer liegen."Sprach der Graf und hielt sie davon ab, weiter zu reden. Er wollte ungern, dass sie ihren Satz zuende sprach. Naomi neigte ihr Kopf zu ihn rüber und nickte schwach.

,,Jawohl!" Sie grinste und rannte aus dem Raum. Noé schaute ihr noch hinter her, bis er was weiches an sein Bein bemerkte. Seine Augen weiteten sich vor Freunde als er den bekannten Mauzen hörte. Er ging in die Hocke und streckte voller Erleichterung seine Arme nach ihn aus.

,,Mur, dir geht es gut!!" Der Kater warf ihn ein bösen Blick zu und holte mit seine Pfote aus. ,,Aua!" 

Die Brünette stürmte wieder zurück mit dem kleine Gepäck des Menschen und gab es ihn lächelnd zurück. Sie wollte ihn gerne weiter Fragen stellen doch ihr entging nicht der Blick des älteren Grafen. Trotz den vielen Fragen, die sie noch hatte blieb sie still um den Älteren nicht zu verärgern.

,,Da fällt doch was?" Naomi schreckte auf und bewegte sich nervös hin und her. Das kann nicht sein, sie hat doch alles hier hergebracht was sie in der Zimmer war. Der Graf schaute schweigend vor sich.,,Hahhah! Herr Graf, reden wir nicht länger um den heißen Brei herum. Der Täter hinter den Serienmord ist noch nicht gefasst worden, oder? Sie haben doch gar kein Zeit sich mit mir zu beschäftigen." Vanitas drehte sein Kopf seitlich zu dem Grafen während er seine Arme auf die Rückenlehne legte.

,,Kommen wir gleich zu Sache. Geben sie mir das Buch des Vanitas und Amelia Ruth zurück."

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