千Ü几千

Als ich mich wieder auf den Weg nachhause machte, sah ich auf der Straße vor meiner Wohnung ein Auto stehen. Es war allerdings nicht nur irgendein Auto.

ᴍᴇɪɴᴇ ᴇʟᴛᴇʀɴ..

Schnell rannte ich die Treppe hoch. Ich hörte meine schweren Schritte immer schneller werden, je näher ich dem Ende kam.
Ich schlug die Tür auf und sah meine Eltern im Wohnzimmer stehen. Beide hatten ihren Blick auf mich gerichtet. Vermutlich wollten sie eine Erklärung, wieso die Wohnung so aussieht, als wären 100 Elefanten durchgerannt.
Doch es verließ nur ein leises 'Hallo' meine Lippen.
„Wo warst du? Neue Drogen holen?", lachte mein Vater und kam auf mich zu.

ᧁꫀꫝ ᭙ꫀᧁ.

„Nein..", antwortete ich nur kurz und ging einen Schritt zurück. Meine Mutter kam auch auf mich zu, jedoch hielt sie meinen Vater davon ab, noch näher an mich ranzukommen.
„Lass ihn..", sagte sie ruhig, als sie ihre Hand auf die Schulter meines Vaters legte. Dann wendete sie sich zu mir und strich vorsichtig über meine Wange.

˙˙ʇnɓ os ʇɥɔǝıɹ ǝıS

„Du bist so bleich, Kyun... Wir haben von den Nachbarn gehört, dass du die letzten Tage nicht rausgekommen bist und nichtmal auf ihr Klopfen reagiert hast..." Ich erkannte wie sich Tränen in den Augen meiner Mutter bildeten.

Sie unterstützte das, was ich tat, nicht. Mein Vater auch nicht, aber er benutzt es eher als Mittel mich aufzuziehen und bloß zu stellen, anstatt mir zu helfen. Meine Mutter hatte mich hingegen schon öfter versucht in Entzugskliniken zu stecken, doch sobald sie sah wie ich weinend in die Einrichtung ging, nahm sie mich wieder raus und meinte wir regeln das unter uns.

Sie war so ein guter Mensch.

Ich hingegen war Satan in Person.

е h姆 §ïê ñï¢h† vêrÐïêñ†..

„Nicht jetzt." Ich schlug mir gegen den Kopf, bis meine Mutter mich an sich zog und meinen Rücken streichelte.
„Wir kriegen das hin, Kyunie." Sie drückte mir einen Kuss auf den Haarschopf. Vorsichtig löste ich mich von ihr.
„Ich lege mich etwas hin.. weckt mich bitte wenn es Abendessen gibt. Ein Freund kommt nachher zum Abendessen.", sagte ich leise und entfernte mich von meinen Eltern.
Ich hörte meinen Vater mir noch irgendwas hinterher schreien, dennoch verstummte es als ich meine Zimmertür hinter mir ins Schloss fallen ließ.

Seufzend ließ ich mich aufs Bett fallen und zog mein Handy raus um Hyungwon zu schreiben.

Nachdem ich die Nachricht geschrieben hatte, warf ich mein Handy auf meinen Nachttisch, öffnete die Schublade und kramte in ihr herum. Ich suchte nach meinen LSD-Pillen. Als ich sie endlich fand legte ich zwei auf meine Handfläche. Hyungwon wird vermutlich noch etwas brauchen, solange halte ich es nicht aus.

Nιɱɱ υɳʂ.

🄽🄸🄼🄼 🅄🄽🅂.

.ꙅᴎu mmiͶ

Schnell schluckte ich die knalligen Pillen und legte meinen Kopf in mein Kissen. Mein Blick war zur Decke gerichtet. Es fühlte sich so an, als würde das Kissen mich aufsaugen.

Meine Decke schien so weit entfernt.
Sie schien so unerreichbar.
Obwohl meine Decke nicht so hoch war.

R̶̪̾̑̈́̽̕͝͝I̴̧̱͈̰̲̖̝͌̉̇̄̿̄̈́͜͠͝ͅN̵̢̯̳̝̺̟̈́̒͆̈́͜G̴̡͇̙̣̺͔̣͎̟͋́͌̽̈́̅̓̒̅̚

R̶̪̾̑̈́̽̕͝͝I̴̧̱͈̰̲̖̝͌̉̇̄̿̄̈́͜͠͝ͅN̵̢̯̳̝̺̟̈́̒͆̈́͜G̴̡͇̙̣̺͔̣͎̟͋́͌̽̈́̅̓̒̅̚

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Hyungwon war da.

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