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Schnell rannte ich zur Tür und zog somit auch die Aufmerksamkeit meiner Eltern auf mich, welche im Wohnzimmer fernsahen.
Hastig öffnete ich die Tür und sah Hyungwon an.
ᗰEIᑎ ᕼEᒪᗪ..
Man erkannte an seinen zerzausten Haaren und den etlichen Knutschflecken an seinen Hals, was er mit seiner Freundin getrieben hat.
𝒲𝒾𝑒𝓈𝑜 𝓈𝒾𝑒 𝓊𝓃𝒹 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒾𝒸𝒽?
„Hey Changkyun.", riss mich Hyungwon aus meinen Gedanken und ging in die Wohnung.
„Ich habe vergessen einzukaufen, da du plötzlich geschrieben hast. Ich finde bestimmt was in eurer Küche." Mit einem Lächeln zog er seine Schuhe aus und ging in die Küche.
Meine Eltern schenkten ihm keine Beachtung, mir hingegen war volle Aufmerksamkeit gewidmet.
Sie sahen mich so an als hätten sie gerade einen Geist gesehen.
Ⓓⓔⓡ Ⓔⓘⓝⓩⓘⓖⓔ Ⓖⓔⓘⓢⓣ ⓑⓘⓢⓣ ⓓⓤ .⃝
Seufzend folgte ich Hyungwon und sah wie er schon begann die Regale durchzukramen. Er zog eine Packung mit Spagettinudeln raus und gab es mir.
„Mach du die Nudeln.", sagte er mit einen Lächeln auf den Lippen.
so schön...
Nickend nahm ich die Nudeln, machte sie zusammen mit Wasser in einen Topf und stellte sie auf den Herd.
Danach begannen Hyungwon und ich die Soße zuzubereiten. Wie gespiegelt schnitten wir die Karotten klein, bis Hyungwon sie mir gab damit ich sie in die Tomatenpaste werfen konnte.
Normalerweise kocht Hyungwon mehr, wieso gab er mir heute die ganzen Sachen und ich musste mich darum kümmern?
„Schatz?" Ich vernahm die Stimme meiner Mutter hinter mir. Sofort drehte ich mich um.
„J-ja?", erwiderte ich leise.
„Alles in Ordnung?" Sie kam auf mich zu und strich durch meine Pech schwarzen Haare.
Leicht nickend beantwortete ich ihre Frage und sah zu Hyungwon.
Dieser stand etwas verwirrt neben mir und beobachtete die Situation.
„Mama.. ein Freund ist da..", sagte ich dann, in der Hoffnung es würde die Situation etwas besser machen.
Ich deutete auf Hyungwon, ihr Blick folgte meinen Finger.
Jedoch, anstatt was zusagen musterte sie ihn nur, schüttelte den Kopf und ging zu meinem Vater ins Wohnzimmer.
𝑫𝒊𝒆 𝑷𝒊𝒍𝒍𝒆𝒏..
„Deine Mutter kann manchmal ganz schön unfreundlich sein?", sagte Hyungwon und sah mir zu während ich die zwei Teller füllte.
„Naja.. bei den blauen Flecken an deinem Hals würde ich auch so gucken." Leicht genervt ging ich in mein Zimmer. Dicht gefolgt von Hyungwon, welcher die Tür hinter sich schloss.
„Changkyun? Alles okay?" Hyungwon stellte ich vor mich, während ich mich auf mein Bett niederließ.
„Ja. Alles super. Was soll schon sein?", fragte ich mit einem gespielten Lächeln, während ich versuchte meine Nudeln mit der Gabel zu töten.
Hyungwon schien zu bemerken, dass etwas nicht stimmte und setzt sich zu mir.
L̵̨̢̞̬̲̤̯̩̄̆̏ü̵̮͔̤̲͉̗̣͈͋̔g̷̛̛̪̠̺̹̃͛̈̂̚e̷̛͍͇͉̜͈̲̓̒͝n̵͇̙̗̗͗͑́̈́̌̃͛̋͝ ̵͚̥̰͎̥͈̩͐̋͗h̸̝͈̮͈͇̘̟͎̥̅̑͒̐̍̀̌͜i̵̢̒̉̈́̒̌͌͑̊̍ļ̵͓͕͙͈̑̇̈͋͠f̴͈̞̿̏̄̎̒͆̓͘t̴̨̨̗̤̭͔̮͍̅̌̃̆̌͛̀͠͝ ̶̼̩͐̉m̷̯͠͠͝î̴̧̳̩̲̮̖̯̳͊̉́̆̉̈́̅̌r̴̢̛̗̝̓̕ ̶͈̖͖̗͂̄̐̂̄̅̈̇͝n̷̨̧̛̟͔̣̜̯͍̻̹̈i̸͈͙̔̉͗̍̔͊͋́̑͜͝ĉ̸̮̜̞̪͙̹̂̓̈̌̏̃̅ḧ̸̺̊ṯ̸̗̽̍̈́s̶̝̃͌͆͘͝͠ ̷̯̈́̈́̅̈́̄͊̓͒m̴̡͈͕̯̻͈̂̋͊͆̍̏e̸͉͛̓͋̌̀̐̉͑́ͅh̶̨̨̛̲̋͊̏͊r̷̨̤̭͇͔͋̀͛̆͌͆̿͠.̶̭̭̙͔͙̤̜͍̙̇̔͛̆̑̽͋̾̓.̴̝͕͉͖̣̜̔̌̀̂̎̄̋ͅ.̷̬͚̖̠̱̭͍͖̦̜̉͑̑̅
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