25. Kapitel // Decisions

25. Kapitel // Decisions
Louis

In letzter Zeit war ich nur noch verwirrt.

Zuerst dachte ich, dass ich wegen meinen vielen Problemen Abstand von ihm nehmen müsste, aber bereits nach weniger Zeit stellte sich heraus, dass das sicher nicht funktionieren würde.

Er war ein großer Teil von mir, und ich vermisste ihn, außerdem war es nicht unbedingt einfach ihm aus dem Weg zu gehen.

Spätestens als er mit mir reden wollte, plötzlich davon rannte und sich in seiner Garderobe einsperrte, merkte ich, dass es so nicht weitergehen konnte.

Ich hatte Angst, dass er sich selbst verletzte, dass er irgendwelche Probleme hatte und keiner zum Reden da war, da sein bester Freund ihn ignorierte.

Ich hatte Angst, dass ich ihn mit meinem hoffnungslosen Versuch meine Probleme zu lösen verletzter, und er sich deswegen irgendwann selbst verletzte.

Das letzte was ich wollte, war, dass mein kleiner Hazza sich selbst wehtut und dann ich vielleicht auch noch der Grund wäre.

Langsam hatte ich mich damit abgefunden, vielleicht Gefühle für ihn zu haben, doch ich wollte dem ganzen etwas Zeit geben. Wer weiß, könnte nur eine Phase sein, was ich hoffte, da daraus sowieso nichts werden würde.

Seit der Diskussion bei den Garderoben schien sich die Lage zu bessern, beide hatten wohl den Gedanken, reden zu müssen, aufgegeben und sich damit angefreundet einfach alles zu vergessen.

Trotzdem hatte mich Harrys Verhalten dort verwirrt, und da ich nicht wusste was los war, traute ich mich nicht ihn anzusprechen oder einen ersten Schritt zu machen.

So redeten wir nur ziemlich selten, aber es wurde denke ich besser.

Als er sich im Zimmer plötzlich auf mich warf, machte mein Herz einen freudigen Sprung. Die Art, wie er auf mich zuging und diese Nähe gab mir ein Gefühl der früheren Zeit.

Also verbrachten wir den Tag miteinander, was echt spaßig war, und er kam auch zu meinem Fußballspiel mit.

Ich weiß nicht, ob wir es alleine zu Stande gebracht hätten, aber ich sage mal, dass wir die Umarmung Niall zu verdanken haben.

Er ist irgendwie anders, der Kleine hat doch was vor.

Nachdem wir von Doncaster zurückgekehrt waren, packten wir unsere restlichen Sachen und machten uns mit dem Tourbus auf den Weg zur nächsten Haltestelle.

Wir fuhren die Nacht durch, also hatten wir außer schlafen nicht viel geplant.

Erschöpft lag ich in meiner Kabine, dachte noch an dies und das, als ein Klingen und das Geräusch, von Flüssigkeit, die auf den Boden trag, auf der anderen Seite des Vorhangs ertönte.

„Oops.“, murmelte jemand dahinter, und langsam zog ich ihn zur Seite. Dort erblickte ich Harry, der mit zwei Tassen vor einem Fleck am Boden kauerte und mich schief angrinste.

„Hi!“, sagte ich, in einem ersten und etwas genervten Ton, da ich dabei war zu schlafen und es kein unbedingt guter Zeitpunkt war Tee am Boden des Buses zu verschütten.

„Ich, ähm… ich hab uns Tee gemacht.“, meinte er und hob die Tassen ein wenig an, von denen nun schon ein Teil der Flüssigkeit fehlte.

„Oh.“, meinte ich und ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, ich nahm die Tasse an, die er mir entgegen reichte an und bedeutete ihm mit einer kleinen Handbewegung sich neben mich zu legen.

Legen konnte man es nicht nennen, eher saßen wir – mit geduckten Köpfen, da meine Schlafkabine nicht unbedingt hoch war – um nicht noch mehr Tee zu verschütten.

Sein Körper war dicht an meinen gepresst, was mir total warm werden ließ. Ein Kribbeln tobte durch meinen Bauch und über meinen Rücken hegte ein leichter Schauer.

Uns hin und wieder bekloppt anlächelnd tranken wir unseren Tee, schweigend, aber es war eine angenehme Stille.

Als wir fertig waren, brachte Harry die Tassen in die kleine Küche des Buses und kehrte wieder zurück. Zögern stand er in dem kleinen Flur zwischen den Kabinen, guckte erst eine Zeit nachdenklich seine Kabine an und drehte dann seinen Kopf ruckartig zu mir.

„Na komm her.“, grinste ich und winkte ihn zu mir, lächelnd kam er zu mir und kuschelte sich sogleich an mich. Ich versuchte einhändig, da die andere Hand um Harrys Hüfte geschlungen war, so gut wie möglich die Decke über uns beide zu ziehen, und legte danach auch noch meine zweite Hand um ihn.

Eng an ihn gedrückt, wurde mir noch wärmer als vorher, ich spürte seinen ruhigen Atem über meinem Kopf, während mein Gesicht an seiner Brust lag und ich seinen beruhigenden Duft einatmete, der mich ganz schwindelig machte.

Die Situation könnte nicht mehr perfekter sein.

Eine Sache könnte alles noch verbessern. Ein Gute-Nacht-Kuss. Auch wenn ich ihn niemals von ihm bekommen würde, man darf doch noch träumen, oder?

~*~

Mitten in der Nacht wurde ich wach und merkte, dass der Bus stand. Harry und ich hatten uns im Schlaf ein wenig getrennt, weshalb ich mich schnell aus seinem nur noch leichtem Griff lösen konnte und leise aus der Kabine kletterte.

„Wir haben eine Panne.“, erklärte mir Paul. „Wir stehen hier noch mindestens ne Stunde.“

Ich nickte ihm zu, zog meine Schuhe an und eine dicke Jacke. Paul erlaubte mir etwas frische Luft zu schnappen, wenn ich nicht zu weit weg ging und in maximal einer Stunde wieder hier wäre.

Als wanderte ich langsam etwas durch die Gegend, die Straße war ruhig, die meisten Geschäfte dunkel und geschlossen und nur ein paar beleuchtete Clubs gewährten einem um diese Zeit noch Eintritt.

Nicht, dass ich ihn einen wollte, nur um es zu erwähnen.

Dann stach mir etwas ins Auge, was mir gerade passend schien, und ich überlegte ob mein Unterbewusstsein nicht insgeheim danach gesucht hatte; ein Tattooshop.

Der in leuchtenden Buchstaben geschriebene Name flackerte ein wenig, und der Shop war schlicht und klein.

Es war eine spontane und voreilige Entscheidung, aber immerhin eine. Und dass ich diese Entscheidung getroffen habe, offenbarte mir ein paar Dinge.

Langsam betrat ich und hatte mit einem Blick den ganzen Raum in Sicht, es war genau niemand bis auf einen älteren Mann, der der Geschäftsleiter zu sein schien, hier.

„Hey.“, grüßte er mich und grinste. „Um ehrlich zu sein hätte ich um diese Zeit mit keinem, geschweige denn einem deines Alters hier gerechnet.“

„Ein paar Umstände.“, murmelte ich mit einem kleinen Lächeln, ging durch den kleinen Raum und betrachtete ein paar Bilder von Tattoos.

„Willst du denn was Bestimmtes?“, fragte er und hob eine Augenbraue.

„Ich hätte da schon so ne Idee.“, gab ich zögerlich zu und er winkte mich auf den Stuhl, danach besprachen wir, was ich mir vorstellte.

~*~

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war, aber als ich zum Bus zurückkehrte, sah mich Paul nur kurz skeptisch an, ließ mich aber ohne weitere Kommentare wieder einsteigen.

Ich legte mich wieder in die Kabine und kuschelte mich wieder an Harry, der seelenruhig schlief.

Ohne Harry zu berühren und aufzuwecken, winkelte ich meinen Arm an und betrachtete das Tattoo auf meinem Unterarm, strich vorsichtig über die dort empfindliche Haut.

Die kleine Tee Tasse hatte mehrere Bedeutungen; der Abend mit Harry und dem Tee, der mich feststellen ließ, dass ich wirklich für ihn fühlte.

Alleine die Entscheidung für dieses Tattoo zeigte mir, dass ich mich sogar damit abgefunden hatten.

Außerdem war mein Part von Little Things fast wie auf Harry abgestimmt, er trank bevor er schlafen ging fast immer noch Tee, meistens taten wir das gemeinsam, was uns und ihn wiederrum mit dem Tattoo verband.

You can’t go to bed, without a cup of tea.

Noch dazu konnten wir wirklich über alles reden, dem anderen vertrauen, und ich kann stolz sagen, dass ich noch nie etwas weiter erzählt habe, das Harry mir anvertraut hatte.

And all those conversations are the secrets that I keep.

Auch wenn mir manches, das er erzählte, oft total verrückt erschien, und wir immer während er erzählte darüber lachten, hörte ich ihm gerne zu.

Though it makes no sense to me.

Trotz so vielen kleinen Makeln und Angewohnheiten war er in meinen Augen perfekt; ich liebte ihn und alles was dazu gehörte.

I’m in love with you, and all your little things.

~*~

Das erste, das ich am Morgen sah, war Harrys wunderschönes Gesicht, als er versuchte mich aufzuwecken, da wir am nächsten Hotel angekommen waren.

Wir machten uns fertig, packten alles rumliegende zusammen und schlenderten mit unseren Koffern in die Eingangshalle, wo Paul schon für uns das Einchecken übernommen hatte und uns unsere Schlüssel überreichte.

Diesmal waren es, zu meinem Bedauern, nur Einzelzimmer, wobei ich trotzdem mit dem Gedanken spielte, bei Harry ihm Zimmer zu schlafen.

Die anderen Jungs waren schon weiter vorne, während Harry und ich durch ständige Blödeleien zwischendurch etwas langsamer vorankamen.

Als wir vor einer Tür zu stehen kamen, die laut der Nummer auf dem Zimmerschlüssel zu meinem Zimmer gehörte, wollte sich Harry gerade verabschieden, als ich ihm spontan um den Hals fiel, um ihn aufzuhalten.

„Warte, ich wollte dich noch was fragen.“, murrte ich gedankenverloren in seine Schulter, vergaß fast was ich sagen wollte, weil sein Duft und seine Nähe mich beinahe high machten.

„Was denn?“, fragte er amüsiert.

„Naja, soweit ich weiß sind die Betten groß genug für zwei Personen, und-“

„Hey! Louis, Schatz, ich hab dich so vermisst.“, ertönte eine hohe Stimme vom Ende des Ganges, die ich nun wirklich gar nicht gebrauchen könnte.

Nein, nein, nein! Bitte nicht, bitte nicht jetzt!

Erschrocken und verwundert löste ich mich von Harry, der mich genauso verwirrt ansah, als mir auch schon eine übermütige Brünette in die Arme sprang.

„El…“, murmelte ich und drückte sie von mir weg, zuckte zusammen, als ich merkte, dass versehentlich einen Spitznamen für sie genannt hatte.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich sofort nach, und als mir in den Sinn kam, dass das alles hier echt wirken musste, weil mir sonst Ärger mit dem Management drohte, zwang ich mich zu einem Lächeln.

„Ich stör euch dann mal nicht länger.“, murmelte Harry betrübt, drehte sich um und wischte mit seinem Handrücken über seine Augenwinkel.

Weinte er etwa? Verdammt, warum tauchte sie genau jetzt auf, warum tauchte sie überhaupt auf?

Gestresst sah ich zwischen den beiden hin und her, so viele Fragen und mit wem ich zuerst reden sollte. Im Prinzip konnte ich Harry ja nichts darüber erzählen, und diese Überlegungen blieben mir auch schon erspart, als Eleanor mich ungeduldig in das Zimmer zog.

„Was machst du hier und was soll das alles?“, stellte ich die wohl größte Frage, die sich in meinem Kopf befand.

„Ich hab einen Modeljob, gleich hier in der Nähe, also bleib ich auch hier im Hotel.“

„Aber in nem anderen Zimmer, oder? Das hier sind doch alles Einzelzimmer?“, fragte ich schnell und hoffte auf das Beste.

„Ach, die Betten sind doch groß genug. Stell dich doch nicht so an.“, meinte sie, setzte sich neben mich auf die Bettkante und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Plötzlich näherte sie sich mit ihrem und unmittelbar bevor ihre Lippen meine trafen drehte ich mich weg.

Eleanor gab nur ein genervtes Seufzen von sich, verschränkte ihre Arme und stand auf.

„Eleanor, ich denke du weißt ganz genau, dass das hier zwischen uns nicht echt ist.“, erklärte ich ihr, und hoffte, dass sie sich mit dieser Art Vertrag keine Hoffnungen gemacht hatte.

„Schon klar, aber ich dachte vielleicht könnte noch was daraus werden. Aber wie es scheint wird daraus wirklich nichts, zu solcher Art von Gefühlen bist du wohl nicht fähig.“, meinte sie schlicht und starrte mir gerade in die Augen.

„Was, wie meinst du das? Zu was für Gefühlen bin ich denn bitte nicht fähig?“

„Na Gefühlen für Mädchen!“, gab sie laut zurück, als wäre es das aller Offensichtlichste, bevor sie mit einem. „Lange Reise, bin mal Duschen.“ Im Bad verschwand.

Mit einem verzweifelten Seufzen sah ich zu Boden, war zu keiner Emotion fähig, fühlte mich leer und starr.

Doch dann passierte das, was ich wohl einfach zurück gehalten hatte; ich begann zu weinen.

Eine stille Träne machte den Weg über meine Wange, wonach ich begriff, dass diese Emotion das war, was ich gerade fühlte.

Die Lage war aussichtlos, ich musste meinen besten Freund, in den ich verliebt war, anlügen, mit einer vom Management aufgezwungenen Freundin, konnte nicht mit ihm reden und alles erklären, so sehr ich ihn auch vermisste, weil ich weder konnte noch durfte.

Außerdem hatte ich meine Zeit mit Eleanor zu verbringen, anstatt an Harry gekuschelt, das vermisste ich jetzt schon furchtbar, und das auch nur wegen meinen Gefühlen, die er nie zurückgeben würde.

Der ganze Druck gemeinsam ließ mich einfach verzweifeln, ein Stechen in meiner Brustgegend, wahrscheinlich bei meinem Herzen setzte ein, gab mir ziehende Schmerzen, die mir die ganzen Probleme wieder nur verdeutlichten.

Die Tränen wurden immer mehr, mein Schluchzen lauter, was Eleanor durch das Rauschen der Dusche hoffentlich nicht hörte.

Mein Gesicht vergrub ich in meinen Handflächen, versuchte mich zu beruhigen, da das Wasser der Dusche ausgesetzt hatte und Eleanor bald kommen würde.

So gut es ging wischte ich die Tränen aus meinen Augen und von meinen Wangen, als sich auch schon die anliegende Türe öffnete und sie in einem kurzen Bademantel den Raum betrat.

Wenn das nun wieder ein Annäherungsversuch war, würde ich durchdrehen. Sie setzte sich langsam neben mich, legte ihre Hand auf meinen Rücken und streichelte damit vorsichtig auf und ab, ich rechnete mit dem schlimmsten als sie sagte: „Louis, alles wird gut.“

Obwohl ich ihr mein gerötetes, verheultes Gesicht nicht zuwenden wollte, war meine Verwunderung über diese Worte doch zu groß, und so sah ich sie an.

Mit einem aufmunternden Lächeln sah sie mir in die Augen und setzte die Handbewegungen auf meinem Rücken fort.

„Hast du nicht vor, es ihm vielleicht zu sagen?“

„Wo-Wovon sprichst du?“, fragte ich und versuchte mich so dumm wie möglich zu stellen.

„Leugne es nicht Louis! Ich merk das doch!“, meinte sie streng und ich konnte mich wohl wirklich nicht mehr rausreden.

„Nein, ich… ich hab nicht vor es ihm zu sagen.“, seufzte ich.

„Warum nicht? Weil es alles zerstören würde? Glaub mir, wenn er nicht genauso offensichtlich auch auf dich stehen würde, hätte ich das nicht vorgeschlagen!“

Trotz ihrer Worte, bezweifelte ich immer noch, damit nicht alles zu zerstören, und zuckte als Antwort nur mit den Schultern.

„Weißt du, am Anfang hatte ich wirklich gedacht es könnte funktionieren. Aber schon nach kurzer Zeit hab ich gemerkt, wie du ihn ansiehst, vor allem wenn ich in der Nähe bin, wie du mit ihm umgehst, sofort wusste ich: das kann einfach nichts werden.

Trotzdem wollte ein Teil von mir es weiter versuchen, aber schließlich hat auch der aufgegeben, denn wie’s aussieht hat’s dich echt heftig erwischt.“, meinte sie grinsend und setzte fort. „Denk nicht ich bin wirklich in dich verliebt, du bist einfach gut aussehend und ich dachte vielleicht entwickelt sich noch was, und bisher hat es das nicht, also keine Sorge. Jedenfalls sollte man wahrer Liebe nichts in den Weg stellen, vor allem ich will sowas nicht machen. Und ich denke für euch beide wäre es hilfreich, wenn… also… wir werden wohl noch ein wenig länger ‚zusammen‘ bleiben müssen, aber wenn du ihm erzählen willst, was hier wirklich läuft,…“, sagte sie und machte eine kurze Pause.

„Dann werd‘ ich meiner Mutter nichts davon erzählen.“, beendete sie ihren kleinen Vortrag mit einem Seufzen, lächelte mich entschuldigend aber auch Mut machend an.

„Wie… du meinst… ich darf… und…“, fragte ich verwirrt und völlig begriffsstutzig, starrte sie mit offenem Mund und weit geöffneten Augen an.

„Ja, ich hab mich entschieden, wenn es schon mit uns nichts wird, dann wenigstens mit dir und ihm.“

„Oh mein Gott, danke Eleanor.“, hauchte ich und zog sie in eine Umarmung, immer noch ungläubig.

Mit einem Mal war sie mir um einiges sympathischer, also löste ich mich aus der Umarmung und lächelte sie an.

„Na los, worauf wartest du?“, meinte sie und hob grinsend ihre Augenbrauen an.

Erst verstand ich nicht was sie meinte, doch als sie mit einem Nicken Richtung Türe ihre Aussage verdeutlichte, ging mir ein Licht auf.

Dankend strahlte ich sie an, stürmte aus dem Zimmer, durch die Flure, auf der Suche nach Harrys Zimmer.

Hey! Obwohl ich lernen sollte, saß ich hier fast zwei Stunden und schrieb dieses Kapitel vor, dass ich es genau bei 1000 Votes veröffentlichen kann. Also wenn ihr das hier lest: OMG DANKE LEUTE ICH LIEBE EUCH SO ARG VIEL IHR KÖNNT NICHT VERSTEHEN WIE VIeL MIR DAS BEDEUTET; 1000 VOTES; OH MEIN GOTT; ICH BIN SOOO DANKBAR; DASS ICH ES GAR NICHT IN WORTE FASSEN KANN. DANKE AN EUCH ALLE; AN JEDEN EINZELNEN VOTE; HÄTTEN WIR NICHT BESUCH UND ICH HALSWEH WÜRDE ICH SO LAUT RUMSCHREIEN; DASS IHR ALLE ES HÖREN KÖNNTET; COOL IST JA AUCH NOCH DER FAKT, DASS WAHRSCHEINLICH MEINE BF HIER DER 1000. VOTE WAR WEIL SIE KURZ VORHER NOCHMAL EXTRA ALLES DURCHGEVOTET HAT, HAHA. DANKE DANKE DANKE; OMG; OKAY; SORRY, DANKE. :)
Danke, einfach danke :)
Und Sorry, dass das Kapitel so schlecht ist ._.
& wollt ihr nen 'sie machen was gemeinsam - Kuss' oder nen 'Mistelzweig - Kuss', oder beides?
Nur so ^-^
Hab euch so sehr lieb, danke, NesNes xx ;** <3

 

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