7. Kapitel
Du kamst in der einen Nacht nach Hause.
Du hattest getrunken und die blauen Ränder unter deinem Auge waren schlecht zu übersehen.
Du sahst das Chaos was ich morgen aufräumen wollte und fingst an laut stark alles von der einen in die andere Ecke zu schmeißen.
Ich umarmte dich um dich aufzuhalten doch machtest du weiter.
Ich schlug dir die Sachen aus der Hand und griff deine Arme um dich zu beruhigen.
Stattdessen schubst du mich gegen die Kommode und mein Bein tat weh.
Ich hatte es mir letztens im Sport Unterricht verletzt und war im Krankenhaus.
Doch wusstest du es nicht, weil ich dir nicht noch mehr Stress hinzufügen wollte.
Ich hatte Angst und wollte weg von dir.
Ich versuchte von dir weg zu krabbeln doch Packtest meinen Arm und zogst mich hoch.
Du fragtest wütend "Wie kannst du es wagen mich so anzufassen."
Ich bekam Gänsehaut und Angst.
Ich fühlte mich wie ein Hase der dem Jäger ins Rohr guckt.
Ich versuchte mich los zu reißen doch fühlte ich mich so schwach. Er schmiss mich aufs Bett und ging ins Gästezimmer.
Ich krallte deine Kissen an mich um mich irgendwie geborgener zu fühlen.
Doch spürte ich wie das Loch wieder größer wurde.
Das was du damals geschlossen hattest.
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