Für dich.🍋


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Naruto löste den Kuss und zitterte leicht, unter dem verführerischen Blick. Schwarzes Feuer loderte, so heiß, dass es die beiden blauen Ozeane zum kochen brauchte. Der feste Klumpen, der sich in seinem Hals gebildet hatte, schien unmöglich zu schlucken, als er hoffnungslos in das schöne Gesicht blickte, welches nichts hergab, außer diese dunklen Augen, sündig und teuflisch. — Manche Dinge ändern sich nie.

Naruto blinzelte auf die hübschen Lippen, sein Atem stockte für einen Moment. Sasuke's Hand fuhr über seine Wange, streichelte an seinen Schnurrhaar-Malen entlang, berührte das zarte Fleisch und die sanften Finger schickten dem Blonden einen elektrischen Schauer über den Rücken. Er schmiegte sich der Hand entgegen, seine Lider flatterten leicht, bevor ihm die Augen zufielen. Es war so warm und beruhigend.

Sasuke schnappte nach vorn, fing Naruto's Mund in einen weiteren, langsameren Kuss ein.

Bitte verliebe dich nicht in jemand anderen.

„Niemals." flüsterte Sasuke, hauchte dabei gegen die weichen Lippen. Naruto lehnte sich weiter zu ihm, um mehr von dem Uchiha fühlen zu können, aber es war nicht genug. Ohne weiter darüber nachzudenken, krabbelte er, wie als stünde er unter einem Zauber, auf Sasuke's Schenkel—langsam und wickelte seine Beine um den Stuhl, um an halt zu gewinnen.

Der Blonde konnte die deutliche Erektion durch den dünnen Stoff seiner Pyjamahose spüren, als er sich auf den Sasuke's Schoß ein klein wenig hin und her rieb, um sich zu stabilisieren.
Sasuke starrte ihn an, seine Finger glitten durch das goldene Haar. Naruto begegnete ihm mit einem weichen Blick, die Augen halb geschlossen und das blau so wunderbar funkelnd, trotz des wenigen Lichtes. Ein schüchternes Lächeln zierte sein Gesicht.

„Hübsch." murmelte der Uchiha, ehe seine Hand an Naruto's Kinn glitt, es umfasste und seinen Kopf nach unten neigte, um ihn direkt in die Augen zu blicken. Die Wangen des Blonden sprudelten vor Freude, schmückten sich mit einem zarten rot - seine Brust fühlte sich für einen Moment so voll an, als würde ihm das Herz jeden Moment herausspringen und weglaufen.

Naruto's Mauern waren gefallen.

Sasuke atmete tief ein. „So Hübsch." hauchte er. Sowohl die Augen, als auch seine Gesichtszüge entspannten sich deutlich, als sich Naruto auf seinem Schoß leicht hin und her rieb, sanft ohne Druck, unfähig das Ganze zu kontrollieren.
Der schwarzhaarige fuhr mit dem Daumen über Naruto's Lippen, dieser öffnete bereitwillig den Mund, wirbelte einmal mit der Zunge um die Spitze und ließ dabei den Blickkontakt nicht abreißen.

Naruto wurde von einem plötzlichen heftigen Nervenstoß durchquert, das süße Lächeln blühte in der Hitze des Augenblicks auf und verwandelte sich in ein Grinsen. „Danke. Ich weiss."
Sasuke's Daumen fuhr mit leichtem Druck über seine Unterlippe, Naruto's Puls wurde immer schneller, das Blut rauschte in seine Ohren, ließ dort eine purpurne Röte zurück, während das sanfte Kribbeln in angenehmen Wellen in seine Leisten zog.

Sasuke tat jedoch nichts, er sah ihn einfach nur weiter an, als wäre er in einem Museum und würde über ein altes Gemälde nachdenken. Mehrere Minuten vergingen und der schwarzhaarige schwieg weiter.

Naruto wurde ungeduldig.

„Verdammt Sasuke." der Blonde knirschte mit den Zähnen. „Fickst du mich jetzt oder nicht? Scheisse ich werde nicht betteln."

Sasuke's Augen weiteten sich überrascht, als die Stille um sie herum mit Naruto's Stimme gebrochen wurde, die vor Verzweiflung und Lust etwas heißer klang. Seine wachsende Ungeduld manifestierte sich, indem er sich nun grob gegen Sasuke's Schoß drückte und sein Hintern gegen die harte Männlichkeit rieb, die Kleidung raschelte dabei unter der harschen Bewegung.

Naruto wusste, dass er gewonnen hatte, als sich ein Grinsen in Sasuke's Gesicht schlich, so als wäre er endlich aus einer Trance aufgewacht.
„Wie hättest du's denn gern?" Die Art und Weise, wie Sasuke mit seinen Worten umging, gab Naruto das Gefühl, dass er jederzeit explodieren würde. Ein freches, neugieriges Stirnrunzeln entgegnete ihm, zusammen mit diesen dunklen, verschlingenden Augen. Der Blonde bekam Gänsehaut.

Naruto biss sich auf die Unterlippe. „Wie eine Hure." trotz dieser Worte glitzerten die blauen Augen unglaublich unschuldig. „Mach mit mir was du willst." Sasuke neigte den Kopf leicht zurück, um einen besseren Blick auf die Geste des Blonden zu erhaschen, als dieser fieberhaft mit einem leisen, keuchenden Stöhnen den Rücken leicht gegen ihn wölbte.

Sasuke stand zusammen mit Naruto auf und trug ihn den Flur entlang, die Hände dabei straff um den süßen Hintern gelegt. Der Blonde vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des Uchiha's und hielt sich an ihm fest, während er getragen wurde. Er versuchte so viel wie möglich von Sasuke's natürlichem Köperduft aufzunehmen, den er im laufe der Jahre so vermisst hatte. Sasuke's Haut, seinen Geruch, seine Berührungen. Die Sehnsucht nach Intimität mit diesem Mann hatte niemals aufgehört. Sasuke hatte etwas an sich, das auf Naruto extrem anziehend wirkte, etwas, das ihn süchtig nach ihm machte.

Der schwarzhaarige schmiss Naruto aufs Bett. Der süßliche Duft von Sakura's Parfum, haftete immer noch auf dem Laken und ließ den Blonden wie einen Gewinner fühlen. Es machte ihm weniger aus, als es sollte, es war ihm sogar egal. Seine Finger krallten sich in den Stoff, blaue Augen folgten dabei Sasuke, der den Kleiderschrank öffnete und durch die Regale sah.

Es dauerte nicht lange, bis er nach oben griff und zwei schwarze Krawatten zusammen mit einem schwarzen Gürtel herauszog. Naruto wand sich leicht vor Vorfreude und knabberte an seiner Unterlippe, nachdem Sasuke sich umdrehte, auf ihn zuging und sich auf die Matratze kniete. „Wie eine Hure also. — Na schön."

Naruto streckte seine Hände nach vorn, bevor Sasuke geschickt seine Handgelenke packte und den kalten Gürtel um das warme Fleisch wickelte. Die Lippen des Blonden trennten sich, ein aufgeregtes Wimmern stieß mit einem zittrigen Atemzug aus seiner Kehle, als der Uchiha nach vorn griff, um die zarten Hände mit der Krawatte am oberen Ende des Bettes festzubinden. Der Schmerz war sanft und rau zugleich, das Leder grub sich in seine Haut.

Als der Knoten fertig war, nahm Sasuke die zweite Krawatte und bedeckte damit Naruto's Augen, seine Handknöchel steiften dabei gegen die geröteten, Schnurrhaar Wangen.
Die Atmung des Blonden beschleunigte sich, sobald Sasuke den Stoff hinter ihm fest zog und ihm somit die Sicht vollständig nahm. Schwarz.

Naruto nahm ein Rascheln des Lakens wahr, gefolgt von zwei Händen, die den Bund seiner Hose griffen und sie nach unten zogen.
Plötzlich etwas nasses. Feuchte Lippen wanderten an seinen Oberschenkeln entlang, Zähne gruben sich sanft in die Haut und heisser Atmen kitzelte die empfindlichen Stellen.
Naruto's Becken zuckte unwillkürlich nach oben und ein langer sehnsüchtiger Seufzer fiel aus seinem offenen Mund. Sasuke's Hände waren groß, erfahren und sinnlich. Sie wanderten an seinem Körper entlang, genau wie er es mochte.

Naruto's Rücken wölbte sich, als er spürte, wie sich genau diese Hände an seiner Taille mit leichtem Druck auf und ab bewegten, Nägel kratzen sich in die Haut und hinterließen rote Spuren. Er biss sich auf die Unterlippe, hungrig nach mehr, als Sasuke's Finger mit der Spitze seiner angeschwollenen Männlichkeit spielten, die nur noch mit dem dünnen Stoff seiner Shorts bedeckt war. Die Berührung schickte dem Blonden einen Schauer an Erregung durch den Körper. Seine Hüften schnallten immer wieder nach oben. Ungeduldig. Er wollte mehr, viel mehr.

„Entspann dich, Koneko." Sasuke's Stimme war mit Lust bedeckt, aber sie war beruhigend. Naruto wimmerte hilflos und ließ seinen Hintern mit einem Seufzer zurück in das Laken plumpsen.

„Es tut schon weh, Scheisse." hauchte Naruto gebrochen, klein und zerbrechlich. „Bitte."

„Du hast doch gesagt, du würdest nicht betteln, Schatz." murmelte der schwarzhaarige. Sündig, leicht vorwurfsvoll, aber verspielt, sodass es direkt unter Naruto's Haut kroch.

"Ngh—Scheiss drauf, was ich gesagt habe."

Sasuke hob den Kopf und blickte Naruto an. Die blonden Haare waren wild in dem Kissen ausgebreitet, auf dem Sakura für gewöhnlich schlief. Die ersten Sonnenstrahlen spähten schwach durch das Fenster und verliehen dem Raum einen orangefarbenen Teint. Naruto's gebräunte Haut schimmerte in dem morgendlichen Glanz. Seine schlanken Beine hatten sich in all den Jahren nicht verändert. Sasuke's Kopf begann sich zu drehen und er versuchte sein Bestes, nicht die ganze Kontrolle zu verlieren.

„Verdammt. Scheiss auf das, was ich gesagt habe." wiederholte der Blonde, drehte seinen Kopf zur Seite und ballte seinen Kiefer zusammen. „Fick mich endlich, Uchiha."

Hört sich irgendwie vertraut an.

Schnell lehnte sich Sasuke über ihn, ließ sich zwischen den hübschen Beinen nieder und drehte den Kopf des Blonden zu sich, um ihn in einen hitzigen Kuss einzufangen, der Naruto leise, lustvoll Summen ließ. Sasuke grinste gegen die süßen Lippen, bevor er ihren Kuss vertiefte und Naruto mit seiner Zunge dominierte.

Eifrig erwiderte er das Geschehen. Naruto's Hände, die immer noch über seinem Kopf festgebunden waren, kämpften gegen den festen Griff des Knotens. Das Leder des Gürtels grub sich dabei in seine Haut.
Sasuke öffnete die Augen, beobachtete den Versuch des Blonden, sich befreien zu wollen und biss daraufhin in Naruto's Unterlippe, was diesen leise zum Schluchzen brachte.

Naruto's Beine schlugen sich um Sasuke's Hüfte und zogen ihn fest in seinen noch bekleideten Schritt. Ein nasser Fleck bildete sich auf dem Stoff seiner Shorts, während das erste Stöhnen aus seinem Mund rollte. Sasuke lehnte sich schnell zurück, riss sich aus der Nähe, woraufhin er ein Geräusch der Missbilligung von Naruto erntete.

Der Uchiha zog sich sein weißes T-Shirt über den Kopf und Naruto's Nase wurde sofort mit dem umwerfendem Duft überfallen—teueres Parfum, das den Raum in Verbindung mit dem vertrauten Geruch von Sasuke's Körpers füllte.

Sasuke's Hände wanderten an Naruto's Hüften hinunter, um ihm seine Unterwäsche auszuziehen, dabei konnte er das Grinsen, welches sich auf seinen Lippen ausbreitete, nicht vermeiden. Naruto's rote Wangen glühten, der rosige Ton wanderte sich bis zu seinem Hals hinunter.

Er trug immer noch den flauschigen Pullover, Sasuke glitt mit beiden Händen unter den Stoff, fuhr Naruto's schlanker Statur entlang und spreizte seine Beine. Der Blonde wimmerte, leckte sich über die Lippen und grinste vor Vorfreude. Er hörte eine Tube klicken und sein Lächeln stockte, als ein kalter, nasser Finger gegen seinen Muskelring drückte und langsam hineinglitt. Unweigerlich fragte er sich, wie lange sein letztes Mal her war, nachdem der Hauch des süßen Schmerzes begann.

Bei Gott, viel zu lange.

Naruto's Lippen öffneten sich, um Sasuke mit einem bedürftigen Stöhnen zu belohnen und ihm mitzuteilen, wie lange er darauf gewartet hatte. Er drückte sich gegen den Finger, sein Gesicht verzerrte sich leicht. „Zweiter." befahl er.

Der Uchiha schüttelte amüsiert den Kopf, ein sanftes Schmunzeln machte sich auf seinem Gesicht breit, während er den Blonden aufmerksam beobachtete.
„Alles, was du willst, Liebes."

Der schwarzhaarige erntete ein lustvolles Stöhnen, als Naruto spürte, wie sich ein zweiter Finger in ihn schob, sich herauszog, wieder rein und sich langsam in ihm bewegte. Schnell wandelte sich der Schmerz in Vergnügen um, eine angenehme, kribbelnde Hitze wirbelte sich unterhalb seines Bauchnabels auf, so vertraut und so gut. Naruto's Welt drehte sich, als Sasuke gnadenlos den dritten Finger einführte, ihn öffnete und immer wieder gegen sein geschwollenes Nervenbündel drückte.

„Oh Gott." zischte Naruto.

„Falscher Name." Sasuke's dunkles Lachen hallte in der warmen Luft des Raumes. Die Sonne schien schüchtern hinein. „Los, Fick meine Finger, Baby."

Naruto nickte schnell. „J-ja." seine Stimmte zitterte ein wenig, unterwürfig und gebrochen, bevor er seine Füße auf der Matratze ablegte, um Gleichgewicht zu erhalten. Sasuke hielt inne, ließ seine Finger in Naruto und beobachtete ihn aufmerksam. Seine andere Hand zog nach unten, er fasste an seinen eignen Schwanz, rieb dran und der Stoff der dünnen Shorts brannte leicht an seiner Handfläche.

Naruto, dessen Handgelenke unter der Rauheit des Gürtels bereits rot geworden waren, drückte sich immer wieder gegen Sasuke's Finger, sein Becken bewegte dabei im gekonnten Rhythmus. Der schwarzhaarige beobachtete, wie seine Finger stetig raus und rein rutschten, begleitet von einem schlampigen, nassen Geräusch, während Naruto's Muskeln begierig um ihn zuckten. Die Bewegungen wurden unregelmäßiger, als Sasuke seine Finger krümmte und damit leicht gegen seine Prostata streichelte.

Der Uchiha selbst war nicht besser, seine Hand war mittlerweile in seine Shorts gerutscht und massierte seinen harten Schwanz. Sein Daumen fuhr über seine feuchte Spitze, drückte sanft in den feuchten Schlitz.

Seine Finger zogen sich schnell aus Naruto heraus, als er die vertrauten Anzeichen erkannte, dass der Blonde sich seinem Orgasmus näherte. Dieser seufzte erleichtert — er wollte noch nicht kommen.

„Wunderschön." lobte Sasuke ihn, bevor er seinen Schwanz komplett aus seiner Shorts befreite und sich über Naruto lehnte. Der Blonde spürte das weiche, nasse Fleisch, wie es gegen seinen Oberschenkel drückte. „Und jetzt—sei still." die Stimme des schwarzhaarigen klang fast wie eine Drohung, während er seine Hand fest auf Naruto's Mund drückte. Ein wimmerndes Stöhnen kam gedämpft aus dem Blonden heraus, als Sasuke's Spitze gegen seinen Eingang drückte.

Mit nur einer scharfen Bewegung drang der Uchiha sofort komplett in die heiße Enge, drückte sich tief in ihn hinein, woraufhin ein schluchzender Schrei gegen Sasuke's Handfläche drückte. Naruto kämpfte mit dem schmerzhaften Vergnügen, sein Wimmern gedämpft aber laut genug, um Sasuke einen Ansturm von Lust durch den Körper zu jagen. Sein Schwanz pulsierte gleichzeitig mit Naruto's Herzschlag, der sich so heiß und so eng um seinen harten Schaft ballte.
Sasuke versuchte jeden Fetzen seiner Kontrolle zu greifen, damit er den Blonden nicht auseinander riss.

Er rutschte langsam, fast komplett aus ihm heraus, nur um sich anschließend wieder mit unbändiger Lust zurückzudrängen. Immer und immer wieder, bis Naruto unter ihm auseinander fiel. Schlanke Beine schlugen sich schwach um Sasuke's Hüfte, die blonden Franzen klebten vor Schweiß an seiner nassen Stirn. Der Klang von Haut auf Haut, die sinnlich aufeinander klatschte, dominierte den Raum.

Wie aus dem nichts stürzte sich Sasuke auf Naruto's Hals, leckte über die salzige Haut und biss hart zu, saugte sich an dem warmen Fleisch fest und lutschte einen dunklen Knutschfleck an einer empfindlichen Stelle, welche er nur all zu gut kannte. Der Blonde war schwach, schlaff, gefangen im Rhythmus von Sasuke's unerbittlichen Stößen, dessen Schwanz jedesmal so süß gegen sein geschwollenes Nervenbündel schlug.

Plötzlich drehte Naruto den Kopf zur Seite und befreite sich von der Handfläche, die seine Geräusche blockierten. „Sas—aaah!" ein sinnlicher Schrei unterbrach ihn. "Fuck. — Musste das jetzt sein?"
Sasuke grinste nur frech in Naruto's Halsbeuge und leckte noch einmal über den blauen Fleck, bevor sich seine Hüften schneller bewegten.

Naruto wurde bei der Kraft hektisch und hart auf der Matratze hin und her geschoben, Fäuste ballten sich in dem Griff des Gürtels, während aus ihm immer wieder ein lautes Stöhnen heraus brach, welches möglicherweise die ganze Nachbarschaft aufwecken wird. Sasuke keuchte leicht, doch sein Atem war noch unter Kontrolle und sein Tempo ließ ebenfalls nicht nach. - Wie macht er das nur? - Naruto dachte an sich selbst — Er, ein geficktes Durcheinander mit heißer, schwitziger Haut, dessen Körper unter einem gnadenlosen Uchiha-Felsen bröckelte.

Die Hand, welche sich vorher auf Naruto's Mund gelegt hatte, wanderte an seinem Hals und griff an seine Kehle, bevor Sasuke sich aufsetzte, zwischen Naruto's Schenkeln kniete und eins von seinen gebräunten, schlanken Beinen anhob, um tiefer in ihn zu rutschen.
Der Blonde schnappte nach Luft, so weit es ihm möglich war, er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang ihm nicht. Naruto schrie fast und wölbte seinen Rücken gegen die Matratze.

Sasuke blickte auf ihn herab und konnte sein eigenes Stöhnen nicht mehr aufhalten— Naruto's perfekter, gebräunter Körper, glitzernd vor Schweiß, der in der morgendlichen Sonne leuchtete. Der Blonde biss sich auf die Unterlippe, er war nah dran, seine Lippen wurden wegen der Zurückhaltung und des Luftmangels schon leicht violett.

„Halt dich nicht zurück, Koneko." flüsterte Sasuke atemlos, dunkle Augen fixierten Naruto's hübsche Form und verschlangen ihn.
Sein Becken hatte nun einen regelmäßigen, nicht zu schnellen, aber harten Rhythmus gewählt. Die schwarzen Haarsträhnen, welche um seine Wangen fielen, hüpften mit seinen Stößen, während sich der Griff um Naruto's Hals lockerte und er ihn wieder atmen ließ.

Naruto nickte und schnappte nach Luft. Die beeindruckende Gleichmäßigkeit und wie perfekt Sasuke's Spitze jedesmal auf seine Prostata traf, erregte sein Inneres, heiß und immens.
Er konnte nicht mehr sprechen, sein kompletter Körper spannte sich an. Er brauchte nur noch ein paar von Sasuke's Stößen, bis seine Beine zu zittern begannen.

Der Uchiha lehnte sich wieder über ihn und grinste, wobei eine geschickte Bewegung die Hände des Blonden befreite. Naruto wimmerte über die kleine Flucht und fast augenblicklich verankerte er seine Finger in dem schwarzen Haar, um es fest zu greifen. Er drückte Sasuke ganz nah an sich heran, während aus seinem Mund eine Reihe von lautem, gebrochenem Stöhnen brach.

Naruto keuchte, kämpfte darum seine Atmung zu regulieren. Sasuke löste das weiche Material, welches Naruto's Augen blockierte.
„Sieh mich an." die Stimme des schwarzhaarigen war etwas mehr als ein Flüstern, aber ein harscher Befehlston war herauszuhören.

Naruto's Augen flatterten von dem plötzlichen Licht. Er wusste nicht, dass bereits die Sonne ausgegangen war. Seine blauen Augen tränten leicht vor Schmerz, der sich mit dem Vergnügen vermischte, als er nach Sasuke's Gesicht suchte.
- Oh Gott, er ist so heiß.

Naruto biss sich auf die Lippen, schlug wieder auf dem Laken auf und ab. Sasuke's Blick war fest, genau wie sein angespannter Kiefer, Naruto kannte diesen Blick. Er handelte schnell, beschloss seine Muskeln anzuspannen, sich straff um ihn zu ziehen und sein Becken gegen Sasuke's Stöße zu drücken.

„Fuck—Naruto." Der Blonde wimmerte über die Erwähnung seines Namens. „Halt dich nicht zurück." drohte Sasuke noch einmal. „Nun komm schon."

Naruto's Körper verkrampfte sich, sein flauschiger Pullover klebte an Sasuke's nackter Brust, als er seine Arme und Beine um ihn schlang, während seine Muskeln hart und geballt, durch die Kraft seines Höhepunktes zuckten und er zwischen ihre Bäuche spritzte. Heiß pulsierend klammerten sich seine Wände um Sasuke's harten Schwanz und es dauerte nicht lange, bis auch er sich verlor.
Als der Uchiha versuchte sich herauszuziehen, schlang Naruto sich fester um ihn und verriegelte die Füße miteinander, um zu verhindern, dass Sasuke sich zurückziehen konnte.

„Wage es ja nicht." keuchte er. „Komm in mir."

Sasuke's Hüften stockten, bewegten sich ganz langsam, während er tief in die blauen Augen blickte. Naruto keuchte, seine Beine immer noch fest um ihn geschlungen. Ein schüchternes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, welches von einem zarten Flehen begleitet war. „Bitte. Komm in mir—so heiß, wie du es immer getan hast."

Fuck.

Sasuke stürzte sich auf Naruto, küsste ihn, heiß und innig, er brauchte nicht mehr viel, um sich selbst über den Gipfel zu schiessen. Seine Augen flatterten zu, er fluchte gegen Naruto's Lippen und fletschte die Zähne. „Verdammte Scheisse."
schluchze er, als ihm schon, mit ein paar mal hin und her rutschen, der heftige Puls seines Orgasmus hinterher jagte. Die Wogen der Lust trieben sich Welle für Welle durch seine Körper und schossen mit gewaltigem Druck in Naruto's Hintern, bis nur noch zittrige Echos übrig blieben.

Naruto's zuckendes Loch saugte jeden letzten Tropfen seiner Vitalität und Sasuke zitterte unter seinem eigenen Gewicht. Er starrte nun voller Ehrfurcht auf seinen Liebhaber und als Naruto's Augen ihn anblitzten, war alles in Ordnung, obwohl so vieles falsch war.
Sex, in dem Bett, in dem er es für gewöhnlich mit seiner Frau getrieben hatte.

Aber für den Moment, war alles so perfekt und so wie es sein sollte. Ihre Hüften schlossen sich wie Puzzleteile zusammen, während ihre Herzen mit so viel Emotionen gefüllt waren.

Sasuke rutschte langsam zurück, eine milchige Spur aus Sperma floss aus Naruto's Hintern heraus uns tropfte auf das Laken. Der Blonde zischte bei der Überempfindlichkeit und war nicht in der Lage ein sanftes Wimmern zu Ersticken.
Der schwarzhaarige richtete sich auf, um sich anschließend rechts neben Naruto fallen zu lassen. Sein Gehirn nahm sich etwas Zeit, um sich neu starten und sich wieder mit seinem Körper zu synchronisieren.

Naruto blickte auf diese glühende Masse der Perfektion eines Mannes der Uchiha und seufze zufrieden. „Scheisse, Sasuke." seine Stimme rau und immer noch zerstört. „Ich kann nicht mehr."

Sasuke reagiere mit einem dunklen Kichern, während er sich über seine feuchte Stirn wischte, bevor er nach Naruto's gerötetem Handgelenk griff, sanft mit dem Daumen darüber streichelte und es zu seinen Lippen führte. „Würdest du wirklich, für mich, so viel auf dich nehmen?"

Blaue Augen huschten zu den Sonnenstrahlen, die nun kräftig durch das Fenster schienen und in den Raum fielen. Sakura's Parfum war immer noch präsent, wie ein Geist, der Naruto nie in Ruhe lassen würde. „Ja." antwortete er und er war ehrlich. „Ich bin dein Therapeut, schon vergessen?" Scherzte er. „Das bekommen wir schon hin."

Er spürte Sasuke's sanftes Lächeln auf seiner Haut. „Lass uns sauber machen."

„Lass mich noch einen Augenblick liegen, zumindest so lange, bis ich meine Beine wieder spüre."

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3396 Worte

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