13. Soundstudio Opening
"Duuuududududuuduuduuduuuuuu", summte ich vor mich hin, und Kayla seufzte. Es nervte sie leicht, dass ich dauernd sang. Aber ich konnte das echt nicht abstellen!
Die meisten Musikstudenten um mich herum kannten das, nur Kayla schien dagegen immun zu sein. Wenn ich einen Ohrwurm im Kopf hatte, begann ich ganz schnell, die Melodie mitzusingen, weil ich gar nicht anders konnte. Und oft bemerkte ich es nicht einmal.
"Dududuuu dududuuudedududuududu", sang Clarina die Melodie von mir weiter, und Kayla ließ ihren Kopf auf den Tisch fallen. Uuups... Da trieben wir sie wohl ein bisschen in den Wahnsinn. Aber das musste sie aushalten.
Ich schrieb schnell den letzten Satz von meinem Teil des Vortrages auf ein Karteikärtchen und lehnte mich dann auf meinem Stuhl zurück. So gut wie alles an schriftlicher Arbeit hatten wir geschafft. Und das gerade noch rechtzeitig.
"Gehen wir zum Mittagessen in die Kantine und dann zum Studio?", fragte Clarina, die ebenfalls den Stift absetzte.
"Okay", stimmte Kayla zu, die noch schnell den Satz zu Ende schrieb und dann ebenfalls fertig war.
Wir standen auf, packten unsere Sachen zusammen und gingen zu dritt in Richtung Kantine. Dort angekommen holten wir unser Essen und setzten uns an einen Gruppentisch.
"Okay, wir schaffen das heute", munterte Kayla uns auf.
"Ganz bestimmt", mampfte ich.
"Jep, ich glaub an uns", grinste Clarina.
"Oh nein Leute, ich bin nicht da, ja?" Ich verkroch mich unter dem Tisch und fiel in der Eile fast vom Stuhl runter, was einige Leute in unserer Umgebung zum Lachen brachte. Scheiße. Jess hatte gerade die Kantine betreten und nach jemandem Ausschau gehalten. Wie es aussah, wollte sie mich über meinen 'Freund' ausfragen. Das konnte ich aber echt nicht gebrauchen. Generell schon nicht, aber gerade jetzt, wo ich gleich diesen Vortrag halten musste, war es besonders ungünstig.
"Hey!" Ich hörte ihre Stimme direkt vor mir, sah ihre Beine, und konnte ein genervtes Aufstöhnen nur schwer unterdrücken. Verdammter Mist. Und da ich nicht gebetet hatte, konnte ich Gott auch nicht dafür verantwortlich machen, dass sie jetzt hier stand. "Sa, was machst du denn unter dem Tisch?", fragte sie kichernd und bückte sich zu mir runter. Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und setzte mich wieder auf meinen Stuhl.
"Ach, mir ist eine Pommes runtergefallen. Drei-Sekunden-Regel, du weißt schon." Zum Beweis steckte ich mit eine Pommes in den Mund.
"Du bist echt genauso verfressen wie Niall", stellte sie fest, woraufhin Kayla und Clarina nur stöhnten. Jessicas Leidenschaft für die berühmte Boygroup war nicht gerade ein Geheimnis, so viel, wie sie von denen schwärmte. Und wie oft sollte ich es noch sagen? Niall war definitiv verfressener als ich! "Apropos...", fiel ihr ein. Och nee, verschone mich, Jess! "Wie heißt dein Freund eigentlich?", wollte sie wissen. Kayla und Clarina horchten auf.
"Du hast 'nen Freund?!", wollte Kayla von mir wissen, und sah mich an, als wäre ich das neunte Weltwunder. Das sollte übrigens lustig sein jetzt. Das neunte Weltwunder gab es schließlich nicht, weil noch nicht einmal das achte existierte. Okay, das war nicht witzig, oder? Ich sollte auf jeden Fall keine Komikerin werden. Dann schon lieber Beziehungsberaterin!
"Nein", seufzte ich auf Kaylas Frage.
"Und wer war dann der Typ in der Dusche?", wollte Jess herausfordernd wissen.
"Der Typ in der Dusche?! Du machst ganz schön schräge Sachen, Sara!", grinste Clarina etwas anzüglich.
"Das war nur 'nen Kumpel, okay?", versuchte ich, mich herauszureden. Und man konnte Harry im Prinzip ja als Kumpel bezeichnen.
"Ein Kumpel...", nickte Jess mit besonders großer Geste. "Nie im Leben! Ich meine, der hat offensichtlich bei dir übernachtet! Ich will gar nicht wissen, was ihr alles gemacht habt!", kicherte sie. Da musste ich ihr ausnahmsweise mal zustimmen. Jess wollte wirklich nicht wissen, was ich und ihr Schwarm letzte Nacht getrieben hatten.
"Also eigentlich haben wir nur einen Film geschaut, er hat sich bei mir ausgeheult...", log ich.
"Das kennen wir doch schon", grinste Kayla. "Komm wieder runter von deinem Trip, Jess, sie hat keinen Freund, auch wenn du dir das wünschst!" Ich hätte Kayla in diesem Moment wirklich um den Hals fallen können vor Dankbarkeit. "Aber vielleicht solltest du echt mal überlegen, irgendeinen Typen zu daten", schlug sie anschließend an mich gewandt vor. Okay, Meinung geändert, Kayla hatte meine große Dankbarkeit definitiv nicht verdient.
"Vergesst es, ich bin glücklich so", zuckte ich mit den Schultern.
"Vielleicht glücklich, aber einsam", hielt Clarina dagegen. War sie jetzt auch noch auf deren Seite? Na danke, und ich dachte immer, wir wären befreundet...
"Oh mein Gott, ich habe den ultimativen Beweis, dass das nicht dein Kumpel war!", kreischte Jess plötzlich auf, sodass einige Köpfe sich nach uns umdrehten. "Was?!", motzte sie die Leute an, die sich nach ihrem giftigen Blick sofort wieder ihrem Essen zuwandten. Gute Idee. Ich schob mir eine weitere Pommes in den Mund, und wartete darauf, dass Jess ihren tollen Beweis brachte.
"Was ist denn?", fragte Kayla, nun wirklich genervt, nach.
"Sie hat einen Knutschfleck!", jubelte Jess und deutete auf meinen Hals. Lauter ging es wohl nicht. So ein Mist. Ich würde Harry eigenhändig umbringen, wenn ich ihn zu fassen bekam. Er konnte froh sein, dass er meine Gedanken gerade nicht mitbekam, und vor allem nicht in meiner Nähe war. Dafür würde ich ihn definitiv für immer hassen und ihn nicht mehr auf zehn Meter an mich heranlassen. Naja, der Vorsatz würde sich spätestens auflösen, wenn ich wieder Sex haben wollte, schließlich profitierte ich auch von unserem Arrangement. Aber eine kurze Zeit würde ich das schon aushalten. Jetzt hieß es, eine gute Erklärung finden, weshalb sich auf meinem Hals ein roter Fleck befand, den ich vergeblich versucht hatte, zu überschminken.
"Nein?!" Clarina grinste mich an. "Ohoo, da wird aber jemand rot. Na, wie war die letzte Nacht?" Diese beschissene Röte, die mir immer zu den unmöglichsten Zeiten ins Gesicht stieg, würde ich irgendwann genauso umbringen wie Harry.
"Ehm, ganz nett...?", versuchte ich, das Ganze wie eine Frage klingen zu lassen.
"Oh, ist er nicht gut im Bett? Du Arme!", bemitleidete Kayla mich.
"Haltet doch eure Klappe! Er ist nicht mein Freund, okay?!"
"Aber du verbringst eine Nacht mit ihm, er verpasst dir einen Knutschfleck und er duscht bei dir?", fragte Clarina ungläubig.
"Das ist ganz sicher dein Freund!", grinste Jess. Sie würde nicht mehr grinsen, wenn sie wüsste über wen wir hier redeten, da war ich mir sicher.
"Nein, wir sind einfach nur Kumpel und außerdem ist er ein Arsch! Kann ich ja nix dafür, wenn wir zu viel trinken. Er war jedenfalls gestern total down, und da haben wir uns halt betrunken, und am nächsten Morgen war er der Meinung, mir 'nen Knutschfleck verpassen zu müssen!" Ich war ziemlich sauer, weil sie mir nicht glauben wollten. Die Geschichte war auch wenigstens nicht vollkommen frei erfunden. Es stimmte, dass er ein Arsch war.
"Okay, okay, wir glauben dir!", Kayla hob die Hände. "Bitte erschieße uns nicht!"
"Ich habe doch nicht einmal 'ne Pistole", grinste ich.
"Das sollte witzig sein", nuschelte sie beleidigt, und ich grinste nur weiter.
"Du musst ihn mir aber unbedingt mal vorstellen, ich wette er sieht gut aus, und wenn du ihn nicht haben willst, nehme ich ihn halt", grinste Jess, noch nicht ganz überzeugt. Mir schwante dabei Böses. Ich musste unbedingt Harry retten, ganz dringend. Also nachdem ich ihn umgebracht hatte, versteht sich.
"Wir müssen übrigens los." Clarina sah auf ihre Uhr und erhob sich, um das Tablett wegzubringen. "Sonst schaffen wir das nie und nimmer bis um fünf." Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht, also standen Kayla und ich ebenfalls auf und brachten unsere Tabletts weg. Schnell verabschiedeten wir uns von Jess, und gingen dann aus der Cafeteria, raus auf den Campus. Gemeinsam stapften wie zur nächsten U-Bahn-Station und warteten auf die Tube, die in drei Minuten ankommen sollte.
"Hast du jetzt echt keinen Freund?", erkundigte Clarina sich neugierig noch einmal bei mir. Ach Gottchen, hörte das denn niemals auf? Aber immerhin konnte ich den beiden halbwegs die Wahrheit sagen, im Gegensatz zu Jess.
"Ne, aber der Typ, den Jess bei mir in der Dusche gesehen hat, ist nicht ganz das, was ich gesagt habe. Also wir waren nicht betrunken gestern Abend und er hat sich gestern Abend auch nicht bei mir ausgeheult. Wir hatten nur ein wenig Spaß. Also um genau zu sein, sind wir sowas wie Freunde mit gewissen Vorzügen", erläuterte ich.
"Krass", kam es aus Kaylas Mund. "Aber okay, das erklärt einiges, ich verstehe. Und das funktioniert?"
"Ja, bisher schon", grinste ich.
"Kennen wir ihn?", wollte Clarina wissen.
"Ich ehm, also... Ich glaube er will nicht, dass irgendjemand das von uns erfährt und ehrlich gesagt will ich das auch nicht...", murmelte ich.
Wir stiegen in die Tube, als sie in die Station einfuhr, und redeten nur noch über den Vortrag, bis wir bei der vorletzten Station ausstiegen und zum Gebäude des Tonstudios liefen.
"Okay, wir schaffen das", redete ich uns gut zu. Nun ja, eher mir. Ich hasste diese verdammte Nervosität, die mich immer zu den unpassendsten Momenten überkam. Bestes Beispiel dafür: Jetzt.
Wir waren ziemlich knapp mit den Vorbereitungen für das Studio fertig geworden, und hatten uns dann in einen kleinen Nebenraum zurückgezogen, um in Ruhe die Karteikarten rauszusuchen.
"Was glaubt ihr, wer da sein wird?", erkundigte Clarina sich. Natürlich sprach sie dabei nicht von irgendwelchen Toningenieuren, sondern von den "echten" Stars, also denen, die das Studio für zukünftige Alben beanspruchen würden. Sie redete von Musikern, oder Sängern.
"Simon Cowell", platzte Kayla heraus. Oh, welch ein Wunder. Der Typ hatte das Studio schließlich bauen lassen für seine Plattenfirma.
"Darauf wäre ich auch gerade so noch gekommen", grinste ich. "Wer hat denn bei dem alles so einen Vertrag?", wandte ich mich an Kayla, die eigentlich immer über so etwas Bescheid wusste.
"Ich glaube Ed Sheeran, Cher Lloyd, und noch einige von X-Factor, Little Mix, und joa, irgendwen wichtiges habe ich noch vergessen..." Sie runzelte die Stirn, als es ihr partout nicht einfallen wollte. "Na ja, auch egal."
Ich hatte so eine Ahnung wer es noch sein könnte, aber daran wollte ich nicht denken. Nein, die durften nicht hier sein.
"Ja, dann bin ich mal gespannt. Vielleicht bekommen wir Autogramme", hoffte Clarina.
"Sind Sie fertig?" Professor Meyer steckte den Kopf durch die Tür, und wir nickten unserem Dozenten zustimmend zu. "In Ordnung, dann können Sie gleich beginnen." Er hielt die Tür auf, und wir huschten mit unseren Karteikarten in den Händen an ihm vorbei.
In der Eingangshalle waren Stühle aufgebaut, auf denen ich tatsächlich einige musikalische Persönlichkeiten, allen voran Simon Cowell, erkannte. Glücklicherweise erfüllten sich meine Wünsche, und diejenigen an die ich noch gedacht hatte waren nicht da.
Wir gingen nach vorne und ich begann zu sprechen, nachdem ich mich kurz geräuspert hatte.
Ja, weil ich Gesangsunterricht nahm wusste ich durchaus, dass Räuspern nicht gut für die Stimmbänder war und, genauso wie Husten, eher schadete. Aber die anderen Wege, die Stimmlippen von festgesetztem Schleim zu befreien, waren nicht wirklich Publikumstauglich.
"Herzlich Willkommen im neuen Tonstudio der Sony Music Company! Nach einer kleinen Führung können Sie das Studio eigenhändig erkunden oder beim Büffet vorbeischauen..."
Die hintere Tür ging auf, und ich unterbrach mich, als fünf in dunkle Mäntel gehüllte Gestalten mit Mützen und Sonnenbrillen den Raum betraten und sich in die letzte Reihe setzten. Alle drehten sich um, und einer von ihnen entschuldigte sich.
"Sorry, dass wir erst so spät hier sind, wir wurden von Fans aufgehalten", zuckte Liam mit den Schultern. Okay, eigentlich hätte ich mir denken können, dass sie kommen würden. Schließlich gehörten sie zurzeit zu Cowells beliebtesten Schützlingen. Und außerdem hatte ich Louis hier getroffen. Ja, es war hundertprozentig klar gewesen.
Ich redete weiter und versuchte sie zu ignorieren. Was mir aber schwerfiel, weil sie mich scheinbar als "die Sara" erkannt hatten. Zayn stieß zunächst Niall an, und flüsterte ihm etwas ins Ohr, und sie begannen zu tuscheln. Als Kayla den Vortrag von mir übernahm, warf ich den Fünfen einen genervten Blick zu, und Louis tat sofort so, als würde er schmollen. Harry grinste sich einen Ast ab, Niall war irgendwo in seiner Traumwelt, woran Liam dachte konnte man beim besten Willen nicht erkennen und Zayn dachte mit einem überdimensionalen Grinsen auf dem Gesicht - an wen sonst - an Perrie. Ich schüttelte den Kopf und hörte Clarina zu, wie sie Kayla ablöste und weiterredete.
Wir drei wechselten uns immer wieder ab und waren dann irgendwann fertig mit dem Vortrag über das neue Studio. Da das Herumführen anderen Studentinnen überlassen wurde, hatten wir jetzt freie Zeit und ich überlegte, ob ich zuerst zum Büffet gehen sollte, oder Harry für den Knutschfleck eine verpassen.
Meine Liebe zum Essen überwog schließlich, und es überraschte mich ehrlich gesagt total, dass ich Niall ebenfalls dort traf. Und damit, dass es mich total überraschte, meinte ich eigentlich, dass es mich gar nicht überraschte und ich es im Prinzip schon gewusst hatte, den Iren dort anzutreffen.
"Ich sag doch, man sieht sich immer zweimal im Leben", mampfte der Ire, als ich neben ihn trat und mir einen Muffin nahm.
"Wo du Recht hast, hast du Recht", grinste ich ihn an. "Aber langsam sollten wir doch mal Handynummern austauschen."
"Hab's aufgegessen", zuckte er mit den Schultern.
"Was?!" Meinte er das jetzt ernst? Zutrauen würde ich es ihm ja...
"Mein Gott Sa, das war ein Scherz! Ich esse doch keine Handys!", kicherte er auf meinen entsetzten Gesichtsausdruck hin.
"Dir traue ich alles zu, du bist Ire!", erklärte ich.
"Du auch", konterte er, und ich nickte.
"Und stolz drauf!"
"Richtig!" Wir klatschten uns ab und aßen dann weiter.
"Na Niall, hast du deine Fresskumpanin gefunden?", meldete sich nach einiger Zeit Liams Stimme von hinten. "Ich wusste gar nicht, dass du auch so viel isst, Sara!"
"Ich esse auch nicht so viel wie Niall!", protestierte ich. "Vielleicht ungefähr die Hälfte."
"Du untertreibst." Kayla war neben mir aufgetaucht. "Du isst fast mehr als die ganze Uni zusammen."
"Stimmt doch gar nicht!" Beleidigt nahm ich einen Bissen des Marmorkuchens.
"Doch", grinste Clarina von meiner anderen Seite aus. "Du bist richtig verfressen."
"Ihr seid gemein." Niall und ich waren uns einig und aßen ungerührt weiter.
"Ist euch schon mal aufgefallen, wie gleich ihr seid? Ihr würdet echt gut zusammen...!"
"Wenn du diesen Satz beendest, garantiere ich für nichts", nuschelte ich durch ein Stück Kuchen hindurch.
"...passen!" Ich wirbelte herum und meine flache Hand klatschte auf Zayns Wange. Hoffentlich nahm Perrie mir das nicht übel, aber das musste jetzt einfach mal sein. Ich hatte ihn schließlich gewarnt.
"Aua!", jammerte der Sänger. "Vorher kamst du irgendwie netter rüber, mit Mina und so." Er runzelte die Stirn.
"Sowas nenne ich Stimmungsschwankungen", grinste ich. "Hab mich bei Mina anstecken lassen."
"Wer zum Teufel ist Mina?" Louis. Wollte sich jetzt ganz One Direction hier am Büffet versammeln?
"Nicht so wichtig", erklärten Zayn und ich unisono. Mussten ja nicht alle wissen, dass ich mich um ein Mädchen mit dissoziativer Identitätsstörung kümmerte, das auf der Straße lebte.
"War ja klar, dass ich euch hier finde", ertönte Harrys Stimme von hinten.
"Mit dir muss ich auch noch ein Wörtchen reden", sagte ich, ohne mich zu ihm umzudrehen.
"Wieso?", wollte er wissen.
"Tu nicht so, das weißt du ganz genau!"
1D Overload würde ich mal sagen - jetzt sind die Jungs endlich alle auf einem Haufen versammelt.
Was Sara wohl mit Harry anstellt, erfahrt ihr dann im nächsten Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, lasst mir gern eure Meinung da!
Liebe Grüße
Catrifa xx
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