07. Friends With Benefits
Dududumdumdududumdumdududumdumdum
Dududumdumdududumdumdududumdumdum
Verschlafen öffnete ich die Augen und suchte noch halb blind mein Handy mit meinen Fingern. Ich ertastete einen Gegenstand, der eine ähnliche Form besaß, und sah darauf.
Edward ruft an entzifferte ich und drückte auf annehmen. Wer wusste schon, was der wieder wollte. Ich hatte ihm gestern Abend noch schnell eine SMS mit meinem Namen geschickt und ihn danach vorsichtshalber mit seinem Zweitnamen eingespeichert. Ich wusste schließlich nicht, ob Jess mein Handy nicht doch mal in die Hand bekommen würde.
"Sara hier", meldete ich mich mit meiner Guten Morgen, ich schlafe noch-Stimme.
"Hey Sa hier ist Harry, hast du heute zufällig Zeit, dir mein Gejammer anzuhören, oder ist deine verrückte Freundin da?", erkundigte der Sänger sich.
"Kein Problem, ich hab heute auch keine Uni, du kannst in ungefähr einer Stunde kommen wenn du willst", lud ich ihn ein. Zwar war dieser Tag normalerweise für mein Üben reserviert, aber das konnte ich ja auch später noch tun. Harry zu helfen war jetzt erst einmal wichtiger.
"Super, dann komm ich dann. Ich freu mich, bye!", verabschiedete er sich, was ich erwiderte und dann auflegte. In einer Stunde würde Harry kommen... Wenn er jetzt öfter kam, würde er sogar noch eins meiner Problemkinder werden!
Ich schwang, inzwischen schon um einiges wacher, meine Beine über die Bettkante und stolperte ins Bad um zu duschen, und dadurch richtig aufzuwachen.
Nach einem kurzen Frühstück, in dem ich allerdings so viel wie möglich in mich hineingestopft hatte, klingelte es schon an der Haustür.
"Ich komme!", rief ich, lief noch kauend in den Flur, betätigte den Summer und öffnete die Tür. Eine schwarz gekleidete Gestalt mit Sonnenbrille und Mütze schob sich kurze Zeit später durch die Wohnungstür und ich schloss sie hinter ihm.
"Hey Sa!", er umarmte mich zur Begrüßung, nachdem er seine Mütze und die Sonnenbrille wie beim letzten Mal achtlos auf den Boden geworfen hatte. Seine braunen Locken kitzelten mich, als ich ihn ebenfalls begrüßte.
"Hi Harry." Er zog seine Schuhe aus und schmiss seinen Mantel zu seiner Mütze auf den Boden, bevor er ins Wohnzimmer ging und sich auf die Couch schmiss.
"Okay, wir machen einen Deal", schlug er vor. "Ich labere dich mit meinen Problemen zu und danach kannst du mir von deinen erzählen."
"Meinetwegen", ich zuckte mit den Schultern. "Da wäre nur das klitzekleine Problem, dass ich keine Probleme habe."
"Wie jetzt?", entgeistert sah er mich an. "Jeder hat Probleme, und bei deiner Figur könnte ich mir gut vorstellen, dass du nicht wenige Verehrer hast, die dir nachlaufen oder dich nerven", stellte er fest und musterte mich genauestens.
"Liebe existiert nicht und alles was in die Richtung geht ist Einbildung. Ich habe keine Probleme, glaub mir", versicherte ich ihm. Jedenfalls hatte ich keine Probleme mehr.
"Okay...", er sah mich merkwürdig an. Ich setzte mich zu ihm auf die Couch und sah ihn abwartend an.
"Wolltest du nicht von deinen Problemen erzählen?"
"Ja, klar, dann fang ich mal an..." Er machte eine kurze Pause, und ich ließ ihm Zeit. Es war schließlich nicht einfach, sich jemand Fremden zu öffnen, auch wenn Harry das scheinbar bewusst entschieden hatte.
"Also erstens ist da natürlich, dass ich einfach keine Ideen mehr habe, was ich noch gegen die Fans unternehmen könnte. Sie laufen mir dauernd hinterher sobald sie mich erkannt haben, und da helfen manchmal nicht mal mehr Sonnenbrillen oder Mützen, wenn jemand mich von zu nah gesehen hat. Ich habe keinerlei Privatleben mehr und würde dich gern fragen, ob du als Außenstehende eine Idee hast, was ich noch machen könnte?", fragend sah er mich an. Ein Star mit Fan-Problemen... Selten war das ja nicht gerade.
"Ich habe keine Ahnung...", gab ich zu. "Du könntest natürlich Perücken aufsetzen, oder dich noch anders verkleiden, aber mal im Ernst: Das könnte ja auch in Stress ausarten, und es garantiert trotzdem nicht, dass du nicht erkannt wirst. Tut mir leid, aber ich fürchte du musst so weiterleben, weil ich davon ausgehe, dass du das Bandleben und die Musik nicht aufgeben willst."
"Auf keinen Fall", stimmte er mir zu. "Naja, ist ja nicht schlimm, es tut jedenfalls gut, wenn mir jemand zuhört, der nicht dieselben Probleme hat und es trotzdem versteht."
"Du hattest gesagt erstens, was sind denn die nächsten Probleme?", fragte ich nach, als er nicht weiterredete.
"Genau die Probleme, die du scheinbar nicht hast", seufzte er. "Du hast es vielleicht nicht mitbekommen, aber die Beziehung mit Taylor ist ganz schön den Bach runtergegangen..."
"Taylor wer?", fragte ich sicherheitshalber nach. War er etwa doch schwul und hatte eine Beziehung mit Taylor Lautner gehabt?
"Taylor Swift." Erleichtert atmete ich auf. Doch nicht schwul. Obwohl ich nichts gegen homosexuelle Menschen hatte, wäre es irgendwie mit ihm leicht komisch gewesen, über seine Probleme als Homosexueller zu sprechen. Gut, Benni war auch schwul (oder eben nicht), aber bei einem Star war das irgendwie etwas anderes.
"Du scheinst es wirklich nicht mitbekommen zu haben, wir haben uns jedenfalls mal wieder getrennt und sie hat schon zwei Songs über mich geschrieben! Ich komme mir bereits total blöd vor, weil ich sie wirklich nicht mehr liebe, aber diese Vorstellung durch alles was sie tut nur noch verstärkt wird. Sie hat bei den MTV Awards bei der Preisverleihung auf der Bühne ihren Fans gedankt, dass sie ihr geholfen haben MIR eins auszuwischen und mal im Ernst, das ist doch absolut asozial! Oh Mist, ich rege mich schon wieder über sie auf, obwohl ich sie eigentlich vergessen wollte...", verzweifelt fuhr er sich durch die Haare.
"Du brauchst Ablenkung", stellte ich fachmännisch fest.
"Das ist mir auch klar, aber ich kann doch nicht jede Nacht eine andere abschleppen!" Er schien wirklich fertig mit den Nerven. "Das habe ich früher immer gemacht, aber irgendwie komme ich mir dabei in letzter Zeit immer total blöd vor. Ich nutze die Mädchen für eine Nacht aus, aber Menschen sind doch keine Gebrauchsgegenstände! Und als Popstar ist das gar nicht mal so einfach. Ich habe einfach keine Ahnung was ich noch machen könnte. Völligen Sex-Entzug kann ich nämlich auch nicht aushalten", traurig sah er mich an.
"Schon mal an sowas wie >Freunde mit gewissen Vorzügen< gedacht? Das müsste doch eigentlich auch funktionieren", schlug ich vor.
"Dann finde mal ein Mädchen, das regelmäßig freiwillig mit mir ins Bett steigt, mir gegenüber in jedem Fall nur freundschaftliche Gefühle hegt, sich also nicht in mich verlieben kann, und auch nicht lesbisch ist", kläglich versuchte er ein Grinsen.
"Wieso nicht lesbisch? Das wäre doch perfekt?", erkundigte ich mich.
"Darum, ist bei mir einfach so, ist doch klar warum", erklärte er.
"Das könnte schwierig werden..." ...denn du hast gerade unabsichtlich genau mich beschrieben, fügte ich in Gedanken hinzu.
"Da siehst du mein Problem", jammerte der Sänger.
"Vielleicht finden wir eine Lösung", beruhigte ich ihn. "Ich werde mal darüber nachdenken, ob mir etwas einfällt. Sonst noch irgendwelche Probleme?"
"Nein, eigentlich nicht. Jetzt habe ich genug gejammert, wenn du willst kannst du damit anfangen", grinste er nun wieder.
"Wie gesagt, ich habe keine Probleme", erklärte ich ihm noch einmal.
"Das gibt es nicht, jeder hat Probleme!", widersprach er, doch ich blieb bei meiner Überzeugung.
"Die Leute kommen immer mit ihren Problemen zu mir, weil ich keine Probleme habe, mit denen ich sie volllabern könnte. Ich kann dir nun also vom neuesten Läster-Opfer Drinas erzählen, von Finjas Berührungsängsten, von Mara und ihrem Freund, den sie eigentlich gar nicht liebt, oder von Jess und ihrer Verrücktheit nach einem gewissen Harry Styles. Allerdings nicht von meinen eigenen Problemen, denn wie gesagt, ich habe keine", erläuterte ich ihm, während er immer ungläubiger schaute.
"Du bist verwunderlich, Sa", beschloss er schließlich und lehnte sich entspannt in die Couch zurück.
"Da hast du Recht!", bestätigte ich grinsend. "Was hältst du davon, wenn wir jetzt noch einen DVD-Tag machen, damit du dich richtig schön entspannen kannst und dann später abends noch ins Gothic gehen, um zu feiern? Da ist immer wenig los, wir waren gestern mit El und Per dort", beruhigte ich ihn, da er schon wieder ängstlich schaute.
"Meinetwegen", stimmte er schließlich etwas widerwillig zu.
"Einen Martini", bestellte ein junges Mädchen an der Bar um dann wieder mit dem Getränk auf die Tanzfläche zu verschwinden. Sehnsüchtig sah Harry ihr hinterher.
"Du hast mir heute noch erzählt, wie scheiße du dich danach immer fühlst", ermahnte ich den Sänger der neben mir an der Bar hockte.
"Ja Mami", zog er mich auf.
"Sei froh, dass ich hier bin!", empörte ich mich. "Ich könnte jetzt auch zu Hause sitzen und für die Uni lernen oder üben."
Wir befanden uns wie geplant im Gothic und saßen seit einer guten halben Stunde an der Bar, um Cocktails durchzuprobieren (vor allem damit Harry endlich mal loslassen konnte). Dabei starrte Harry allen weiblichen Wesen zwischen 18 und ungefähr 28, die hier vorbeikamen, auf den Arsch oder die Brüste.
Noch konnte ich einigermaßen reden, denn die Wirkung des Alkohols setzte bei mir immer sehr viel später ein als bei anderen Menschen. Manchmal war das wirklich praktisch, denn somit tat ich auf Partys meist nichts Unüberlegtes.
"Komm mit Harry, wir tanzen jetzt", zerrte ich ihn auf die Tanzfläche und erstaunlicherweise kam er sogar ohne Kommentar mit mir mit. Der Alkohol schien langsam Wirkung zu zeigen. Doch um ihn mal so richtig vergessen zu lassen, würde er noch so Einiges von mir verabreicht bekommen. Zuerst sollte er jedoch tanzen und er bewegte sich brav zur Musik, wie alle anderen auf der Tanzfläche. Gut, seinen Tanzstil konnte man nicht unbedingt als brav bezeichnen, aber immerhin bewegte er sich zu der Musik und das war ja die Hauptsache hier. Dass er Spaß hatte, abgelenkt wurde und vergaß.
Doch auch bei mir machte sich in den nächsten Stunden der Alkohol langsam bemerkbar. Irgendwann hatte ich nur noch einen Nebelschleier vor Augen, und das wäre vermutlich der richtige Moment gewesen, um alleine nach Hause zu gehen.
Piep
"Autsch!"
Krach
Baduuum
Waren die Geräusche von denen ich am nächsten Morgen geweckt wurde. Was war das gewesen? Ach, egal, ich musste heute meiner Information nach nicht zur Uni, also konnte ich ruhig noch weiterschlafen. Zufrieden atmete ich den Geruch meiner Bettwäsche ein. Zitrone-Karamell war der Geruch meines Waschpulvers und ich liebte es einfach, mit genau diesem Geruch aufzuwachen. Doch an diesem Morgen drängte sich noch ein anderer Geruch dazwischen, den ich nicht richtig zuordnen konnte. Ich drehte mich um, um weiterzuschlafen und klammerte mein Kissen an mich, das sich leicht komisch bewegte. Es schien, als hätte mein Kissen eine Atemfunktion. Das hatte ich vorher gar nicht gewusst, aber es war ziemlich cool. Allerdings stand das nicht in der Bedienungsanleitung... Vielleicht eine Art Special-Effect, um das Kissen für den Kunden noch angenehmer an den Kopf anzupassen? Denn tatsächlich war dieses wohlgeformt. Sehr bequem, musste ich wirklich zugeben. Und dieser Bezug, der sich wie eine nackte Brust unter meinen forschenden Fingern anfühlte... Herrlich. Das Kissen hatte sogar die Andeutung eines Sixpacks, also kaum mehr zu übertreffen.
Ich schlug die Augen auf, um mein tolles Kissen mal genauer zu betrachten, und sah in ein Paar grüne Augen, das mich leicht verwirrt grinsend betrachtete.
"Wooooohhaaaaat?", brachte ich zustande. Nicht sehr intelligent, aber mir fiel in diesem Moment einfach nichts Besseres ein.
"Oh nein", stöhnte Harry. "Ich hab es wieder mal geschafft. Nur, dass das nicht der typische One-Night-Stand ist, weil ich dann eigentlich schon verschwunden wäre."
"Wovon sprichst du?", erkundigte ich mich.
"Wir liegen beide nackt in einem Bett nach einem Abend an dem wir viel Alkohol getrunken haben. Es gibt also genau eine Möglichkeit, was passiert ist", erklärte er mir.
"Oh, okay. Aber was ist daran jetzt so schlimm?" So ganz verstand ich sein Problem nicht. Dann hatten wir halt Sex gehabt. Solange wir noch an die Verhütung gedacht hatten, war alles halb so schlimm.
"Ich wollte keine One-Night-Stands mehr...?", erinnerte er mich.
"Ja, soweit habe ich das auch verstanden.... Oh", fiel mir ein. "Du denkst jetzt, mich ausgenutzt zu haben, ich beschimpfe dich dann als Arschloch, dass du meine Gefühle missbraucht hast und will nie wieder ein Wort mit dir wechseln? Habe ich dir nicht gestern erklärt was ich von Gefühlen wie Liebe halte?"
"Doch... Ah!", jetzt fiel es ihm ebenfalls auf.
"So sieht es aus", grinste ich. "Also keine Panik, alles ist gut. Ehrlich gesagt kann ich mir vorstellen, dass so ein bisschen Sex mir auch mal ganz gutgetan hat. Ich hab schließlich auch nur ein paar One-Night-Stands um mich auszutoben und wirklich befriedigend ist das nicht, das kannst du mir glauben."
"Du bist perfekt", ihm schien in der letzten Minute so Einiges klar zu werden.
"Das habe ich gestern auch schon bemerkt, aber ich wollte nichts sagen, weil das vielleicht ein bisschen komisch rüberkommt", erklärte ich ihm.
"Dann haben wir ja jetzt noch mehr Gründe, uns zu treffen", sein Grinsen schien überdimensional.
"Ja, aber immer dran denken, nicht verlieben!", erinnerte ich ihn.
"Aye, aye Sir!", wenn er nicht im Bett gelegen hätte, hätte er jetzt garantiert salutiert.
Mein Handy klingelte und ich fischte es vom Nachtschrank, nicht ohne Harry vorher noch einen entschuldigenden Blick zuzuwerfen.
El ruft an blinkte auf dem Bildschirm und ich ging seufzend dran.
"Hey, hier ist der Anrufbeantworter von Sara Traysen, sprechen Sie einfach, was Sie wollen, vielleicht höre ich es ja noch pünktlich", meldete ich mich mit meinem Standard-Satz, den ich immer anwendete, wenn ich nicht gestört werden wollte.
"Hey Sa, hier ist El, tut mir leid, auf das falle ich nicht rein, du hast den Piepton vergessen", grinste El am anderen Ende der Leitung.
"Ups", ich musste ebenfalls grinsen. "Egal, nächstes mal denk ich dran. Was willst du?"
"Mich mit dir treffen, du weißt schon, wegen dem, was wir vorgestern Abend im Gothic besprochen haben...", ihr Versuch, geheimnisvoll zu klingen, scheiterte kläglich.
"Hast du heute Zeit?", erkundigte ich mich bei ihr.
"Ja, deshalb rufe ich heute an, ich wäre dann so in einer halben Stunde bei dir", verkündete sie.
"Waaas? Das geht nicht!", verzweifelt sah ich Harry an und formte mit den Lippen ein "Geh schon mal schnell ins Bad!". Scheinbar hatte er es verstanden, denn er stand ohne Wiederspruch auf und trottete in mein Badezimmer, das zum Glück direkt ans Schlafzimmer angrenzte.
"Wieso denn nicht?", fragte El verwundert nach.
"Weil, ich lieg noch im Bett und brauch immer mindestens ne Stunde im Bad", stotterte ich zusammen.
"Ach, meinetwegen kannst du mir auch ungewaschen und in Schlafklamotten die Tür öffnen", widersprach El und damit war die Sache für sie erledigt. Wir verabschiedeten uns und ich legte das Handy wieder neben das Bett, um dann in Richtung Bad zu laufen.
"Harry, in einer halben Stunde kommt Eleanor zu mir und wenn du dann noch da bist, kommen wir leicht in Erklärungsnot!", brüllte ich durch die Tür und hoffte, er würde mich hören, obwohl er laut dem Plätschern des Wassers gerade unter der Dusche stand.
"Fuck!", fluchte er laut und ich hörte wie eine Shampoo Flasche mit dem Duschboden Bekanntschaft machte.
"Das kannst du laut sagen. Was machen wir denn jetzt? Hast du eine Idee, was wir ihr sagen könnten?", schrie ich wieder hinein.
"Ne tut mir leid, aber ich versuch, mir was auszudenken und beeil mich, ok?", brüllte er zurück und ich ging daraufhin in die Küche, um schnell eine Banane zu essen. Mit Essen im Magen konnte ich einfach besser denken.
Hallo ihr Lieben,
ich glaube dieses Kapitel beeinhaltet eine überraschende Wendung und ich bin total gespannt auf eure Meinung dazu. Hättet ihr damit gerechnet? Und was glaubt ihr, welche Folgen hat das?
Glaubt ihr auch, dass Sara keine Probleme hat, oder versteckt sie da vielleicht etwas?
Was haltet ihr eigentlich von den kursiven Toneinlagen, durch die Sara schon das ein oder andere Mal geweckt wurde?
Ich freue mich schon auf eure Kommentare!
Liebe Grüße und bis nächsten Dienstag
Catrifa xx
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top