06. Harry Potter
Nach drei Stunden intensiver Arbeit, in denen wir fast drei ganze Vortragsteile geschafft hatten, packte ich meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von den Mädels.
"Ich hau dann mal ab. Wir sehen uns!", erklärte ich den beiden und ging aus dem Raum. Meine Füße führten mich ins Foyer und aus diesem auf den Campus. Der nächste Supermarkt war gleich um die Ecke und ich ging auf direktem Weg dorthin, um meinen Kühlschrank nach Nialls Besuch wieder aufzufüllen. Ich ging durch die Regale, nahm mir hier eine Milch, dort Äpfel und hoffte, schnell nach Hause zu kommen, um mich endlich entspannen zu können. Nachdem ich beim Self-Service bezahlt hatte, kramte ich meinen iPod aus meiner Tasche und schaltete mir Musik an, um mich dann auf den Weg zu meiner Wohnung zu machen. Im Takt der Musik ging ich durch einige Wohngegenden. Gestern Abend war es schon echt verrückt gewesen. Bei der Erinnerung daran, musste ich lächeln. Da hatte Niall Horan sich einfach so zu mir eingeladen, und der Abend wurde sogar noch ziemlich lustig. Vor gestern hätte ich mir das niemals vorstellen können. In Gedanken versunken wurde ich plötzlich angerempelt und ein Schrei durchbrach die Musik in meinen Ohren. Ich sah auf und verstaute meine Kopfhörer in meiner Tasche. Ich war von einigen Mädels umzingelt, die alle an mir vorbei wollten. Einige hatten das bereits geschafft und lagen hinter mir, weshalb ich einfach stehenblieb und wartete, bis die Masse an kreischenden Mädchen wieder weg war. Noch einige rempelten mich an, und riefen mir ein kurzes „Entschuldigung!" zu, doch ich ignorierte sie einfach. Nachdem der Weg wieder frei war, ging ich weiter in Richtung meiner Wohnung. Man gewöhnte sich irgendwann daran, dass hier in London einige Berühmtheiten auf den Straßen waren und viele Fans herumlungerten.
Bei meiner Wohnung angekommen wollte ich die Tür zum Hausflur aufschließen, als ich einen sich bewegenden Schatten erkannte. Erschrocken wich ich zurück und sah, dass sich jemand auf der Eingangstreppe zusammengerollt und in eine Ecke gequetscht hatte.
"Ähm, wer sind Sie?", sprach ich die Person an, nachdem ich einige Sekunden gewartet hatte. Schließlich kam ich sonst nicht ins Haus!
"Oh Gott, das hat mich seit drei Jahren niemand mehr gefragt!" Okay... An der begeisterten Stimme erkannte ich, dass da ein Mann lag, was mich eigentlich nicht wirklich fröhlicher stimmte. Vielleicht einfach irgendein Obdachloser, davon gab es in London genug.
"Hören Sie, das freut mich wirklich, aber ich würde jetzt liebend gern in meine Wohnung gehen und Sie hindern mich zurzeit daran", erklärte ich ihm und er setzte sich abrupt auf. Nun fiel mir auf, dass er in keinem Fall ein Obdachloser sein konnte, da er einen Designermantel trug, sowie eine modische Mütze und eine Ray Ben. Eigentlich war doch nicht genug Sonne vorhanden, um die Sonnenbrille herauszuholen? Ich fühlte ein leichtes Déjà-vu aufkommen, da ich mich gestern Abend auch so verwirrt gefühlt hatte.
Er entschuldigte sich bei mir und machte Anstalten aufzustehen, ließ sich jedoch sofort wieder fallen, als vor dem Hauseingang jemand vorbeiging.
"Werden Sie verfolgt, oder warum wollen Sie nicht gesehen werden?", erkundigte ich mich scherzhaft.
"Ich werde wirklich verfolgt", kläglich sah er mich an. "Das klingt vielleicht leicht komisch, aber könnte ich vielleicht für eine kurze Zeit in Ihre Wohnung mitkommen?" Das klang allerdings leicht komisch! Ich konnte es aber verstehen, da das schattige Wetter wirklich nicht zum draußen sitzen einlud.
"Solange Sie kein gesuchter Massenmörder sind, meinetwegen", willigte ich ein. Es war ja schließlich nicht das erste Mal, und sicher auch nicht das letzte, dass ich jemand völlig Fremden in meine Wohnung mitnahm. Eigentlich konnte ich auch meist ganz gut einschätzen, ob jemand gerade log oder die Wahrheit sagte, was in solchen Situationen von Vorteil war.
"Keine Angst, ich werde nicht verfolgt, weil ich gesucht werde, sondern eher, weil ich gewollt werde." Mit diesen rätselhaften Worten stand er auf und drückte sich eng an die Hauswand, während ich die Tür aufschloss und ihn in den Hausflur einließ. Nebeneinander gingen wir die Treppe hoch, sprachen jedoch nicht. Eine meiner besten Eigenschaften war, dass ich gut Kontakt mit neuen Menschen knüpfen konnte. Es war allerdings auch eine meiner schlechtesten Eigenschaften, denn die Menschen, denen ich mein Vertrauen schenkte, hatten das nicht immer verdient. Vor meiner Wohnungstür blieb ich stehen und schloss auf. Innen angekommen machte ich die Tür zu und erkundigte mich bei dem Mann neben mir: "Darf man fragen, wer Sie sind und für was Sie berühmt sind?" Ich hatte mir inzwischen meine Gedanken gemacht, und war schließlich darauf gekommen, dass er nur prominent sein konnte, darauf wies alles hin.
"Woher...? Ach egal, ich bin Harry Potter", grinste er mich an.
"Ähm, wie bitte?", verwirrt sah ich ihn an. Das konnte doch gar nicht sein! Dass ich das gerade auch nur in Betracht zog, ließ mich den Kopf schütteln. So viel dazu, dass ich Lügen gut enttarnen konnte.
"Ich bin Harry James Potter und mein bester Freund heißt Ronald Arthur Weasley", meinte er und sah mich ernsthaft an.
"Harry Potter und Ron Weasley sind Personen aus einem Buch, die nicht wirklich existieren", versuchte ich dem komischen Typen vor mir klarzumachen.
"Oh, stimmt, fast vergessen." Er kicherte. "Wollen Sie dann meinen richtigen Namen wissen und meinen Beruf?", erkundigte er sich höflich.
"Meinetwegen." So ein komischer Typ... Also echt!
"Ich bin Harry Styles, Sänger." Das kam ja schon eher mal hin. Den Namen hatte ich jedoch noch nie gehört. Glaubte ich zumindest. Irgendwo im Hinterkopf klingelte etwas, aber das ignorierte ich gekonnt. Da war bestimmt mal wieder mein absolut geniales Kurzzeitgedächtnis im Spiel.
"Seien Sie mir nicht böse, aber ich glaube ich kenne Sie nicht", entschuldigte ich mich.
"Das ist ja klasse!", er hüpfte wild im Flur herum. "Mir fällt gerade auf, wie heißen Sie? Und können wir uns bitte duzen, ich komme mir gerade total komisch und alt vor!"
"Em, ja klar! Ich mir auch, ehrlich gesagt. Ich bin Sara, schön, dich kennenzulernen, Harry."
"Die Freude ist ganz meinerseits, Sara. Darf ich noch bleiben?", fragte er dann mit Schmollblick.
"Ja, okay." Zwar musste ich noch üben, aber das konnte ich ja auch zu einem anderen Zeitpunkt tun. Auf meine Worte streifte er sofort seine Schuhe ab, schmiss Mantel, Mütze sowie Sonnenbrille auf den Boden daneben und rannte ins Wohnzimmer, ohne dass er wusste, wo es eigentlich war. So ein komischer Typ... (zum dritten Mal, ja, ich wiederholte mich). Aber schöne Locken hatte er!
Meine Füße führten mich in die Küche, damit ich meine Einkäufe abstellen konnte und danach zu Harry ins Wohnzimmer. Dieser hatte sich auf die Couch geschmissen und den Fernseher angeschaltet, als würde er hier wohnen. Ich selbst empfand das immer als sehr unhöflich, aber irgendwie schien ich etwas auszustrahlen, das dafür sorgte, dass andere sich in meiner Wohnung gern so verhielten. Er war jedenfalls nicht der Erste, der das tat.
"Iieh, Titanic!", bemerkte er als er registrierte, welcher Film gerade lief und ich lachte nur.
"Ich wollt ihn sowieso gerade rausnehmen!", erklärte ich ihm und steckte den Film wieder in die DVD-Hülle. Danach nahm ich mir die Fernbedienung und schaltete auf das normale TV-Programm um.
Ein wenig verwirrt sah ich auf meinen Fernseher. Grinste mir da gerade der Typ entgegen, der eigentlich auf meinem Sofa saß? Es lief Werbung und tatsächlich war er das... Einige Sekunden später erkannte ich noch vier andere Personen auf dem Bildschirm und der Blondschopf kam mir seltsam bekannt vor. War das... Oh Gosh, da war Niall! Ich quietschte unabsichtlich.
"Gosh, was macht Niall in meinem Fernseher?" Harry neben mir lachte. Oh nein, Harry! One Direction! Harry Styles! Ich würde sterben! Jess würde mich umbringen! Das Lämpchen in meinem Kopf war gerade angegangen, und zwar sowas von. Ich verfluchte mein Kurzzeitgedächtnis.
"Em Harry, ich habe ein klitzekleines Problem!", kreischte ich etwas zu laut und sprang von meinem Sofa auf.
"Kennst du mich doch?", seine Schultern bebten vor Lachen.
"Nein, aber in einer halben Stunde kommt eine Freundin von mir in diese Wohnung und sie ist etwas wunderlich... Um genau zu sein ist sie unsterblich in dich verliebt und bringt mich um, weil ich sie nicht sofort informiert habe, dass du in meiner Wohnung warst, eh, bist und joa, ich bin so gut wie tot, um es kurz zu fassen", versuchte ich meine missliche Situation zu erklären.
"Ah." Seine Reaktion fiel ziemlich emotionslos aus, wahrscheinlich war er einfach von den Fans gestresst.
"Es wäre echt lieb, wenn du dann gehen könntest, weil ich dir das eigentlich nicht zumuten möchte", machte ich ihm deutlich.
"Ja, klar." Er stand auf, ging in den Flur, setzte Sonnenbrille und Mütze auf und zog seine Schuhe sowie den Mantel an.
"Schön, dich kennengelernt zu haben!", verabschiedete er sich. "Vielleicht können wir uns mal treffen, falls ich keine Lust auf kreischende Fans habe?"
"Klar, ich helfe dir gern", grinste ich, und konnte wieder mal nicht anders, als allen zu helfen, die diese Hilfe benötigten.
"Cool." Seine Augen leuchteten und er gab mir eine kleine Karte mit einer Nummer und seinem Namen. "Bitte gib sie an niemanden weiter, die bekommen nur die Wenigsten. Vor allem nicht an deine verrückte Freundin", bat er mich und ich nickte zur Bestätigung.
"Danke." Erleichtert lächelte er und umarmte mich zum Abschied. "Man sieht sich!"
"Tschüss!" Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und ging wieder ins Wohnzimmer, wo noch der Fernseher lief. Diesen schaltete ich aus, um dann in der Küche die Einkäufe wegzuräumen. Dabei musste ich wieder an Niall denken. Er war absolut der verfressenste Mensch, dem ich je begegnet war! Nicht einmal ich konnte dieses Fressmonster toppen. Und ich aß viel. Wirklich.
Als es an der Haustür klingelte, war ich unheimlich froh, Harry aus der Wohnung gescheucht zu haben. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er Jess im Hausflur getroffen hätte!
Ich lief zur Tür und fand mich auch schon dem erwarteten Gast gegenüber. Jess hatte, wie vor zwei Tagen, eine riesige Sporttasche dabei, und drängte sich in die Wohnung.
"Das wird absolut klasse!", rief sie aus dem Bad, in dem sie dieses Mal ihre Sachen deponiert hatte.
Mit einem Keks in der Hand ging ich ihr nach, um mich zu versichern, dass mein Badezimmer nicht irgendwie beschädigt wurde.
"Du Fressmonster! Bist genauso schlimm wie Niall!", war ihre Reaktion auf den essbaren Gegenstand in meiner Hand.
"Niall ist schlimmer", murmelte ich.
"Wie bitte?", hakte die Neunzehnjährige nach.
"Ach, nichts. Fertig zum Stylen?" Ich setzte mich auf den Boden, futterte zufrieden meinen Keks und sah meiner Freundin zu, wie sie ihre Kosmetikartikel auf meinem Regal verteilte, dessen eigentlichen Inhalt sie großzügig auf dem Boden verteilt hatte.
"Fast." Der Lidschatten wurde neben einer Dose Rouge platziert.
"So, jetzt." Sie zwang mich, aufzustehen und platzierte mich auf dem Klavierhocker, den sie aus dem Arbeitszimmer geholt hatte.
Dann begann das übliche Prozedere. Ihre flinken und geübten Hände schnappten sich in genauer Reihenfolge die Kosmetikartikel, welche dann in meinem Gesicht landeten. Nachdem sie mein Gesicht verzaubert hatte, nahm sie sich meine wie immer widerspenstigen Haare vor. Doch nach nur einer halben Stunde herumhantieren mit dem Glätteisen war auch das geschafft, wofür ich sonst immer mehr als eine Stunde benötigte. Glatt fielen meine Haare auf die Schultern und Jess betrachtete zufrieden ihr Werk.
"Du solltest wirklich Stylistin werden!", lobte ich meine Freundin.
"Ich habe mich sogar schon beworben...", verriet sie geheimnisvoll schauend. "Aber ich glaube nicht, dass es klappt." Ich wusste, dass Jess eigentlich nur Musikwissenschaft studierte, weil sie noch keine andere Idee gehabt hatte und freute mich sehr, dass sie sich nun traute, ihrer Leidenschaft nachzugehen.
"Doch, du bist echt gut!", ermutigte ich sie.
"Wenn du meinst..."
"Das meine ich!", vor Überzeugung lächelnd stand ich von dem Hocker auf und ließ Jess Platz nehmen. Diese griff sich sogleich ihr Schminkzeug, während ich versuchte, ihre Haare leicht zu wellen. Es gelang mir für meine Verhältnisse ziemlich gut, weshalb ihre Haare im Endergebnis tatsächlich, so wie es geplant war, in sanften Wellen hinabflossen. Die unteren Haare waren zwar etwas merkwürdig geformt, aber das würde ja hoffentlich niemand sehen. Fertig geschminkt stand sie schließlich auf und griff in ihre Sporttasche. Gespannt, welche Outfits sie diesmal herauszauberte, sah ich ihr zu.
Sie holte zuerst eine modische helle Jeans heraus, darauffolgend ein dunkelrotes Top, welches sie mir hinlegte. Danach griff sie für sich selbst noch einmal in die Tasche und zog ein ähnliches Outfit heraus.
Wir zogen uns schnell um, warfen uns Jacken über und gingen dann zusammen aus der Wohnung.
Das Gothic hatte wie immer trotz weniger Gäste eine Bombenstimmung vorzuweisen. Wir gingen jedoch noch nicht auf die Tanzfläche, sondern setzten uns weiter hinten hin, um auf Perrie und El zu warten.
Diese kamen auch bald und setzten sich zu uns, nachdem Jess ihnen heftig zugewunken hatte.
"Hey", El umarmte Jess, dann mich und setzte sich.
"Hi." Dieses überdimensionale Grinsen konnte nur Perrie gehören. Die Blondine umarmte uns strahlend und setzte sich dann ebenfalls.
"Erzähl mal, Pez. Wie genau hat er dich gefragt?", begann Jess ein Gespräch.
Während Perrie ausführlich schilderte, wie die Verlobung von statten gegangen war, quietschten El und Jess regelmäßig auf. Scheinbar kannte El die Geschichte auch noch nicht, denn sie hing Perrie ebenfalls an den Lippen. Ich hörte zwar aufmerksam zu, hielt mich jedoch mit Lauten zurück, denn ich freute mich zwar riesig für Perrie, hatte aber immer noch keine wirkliche Freundschaft mit der Liebe geschlossen und die Verlobung war schließlich aus der Liebe resultiert, wenn ich das richtig verstanden hatte. Irgendwann würden auch die beiden zerbrechen... Eine Rosa-Glitzer-Einhorn Welt gab es nicht und Pez' Grinsen nah zu urteilen, war sie gerade in genau dieser Illusion gefangen. Ich holte sie jedoch auch nicht auf den Boden der Tatsachen zurück, denn sie würde es früher oder später selber merken und mich hassen, wenn ich ihr Leben jetzt schon "zerstörte". Das war jedoch keinesfalls mein Plan.
Nachdem Perrie scheinbar genug erzählt hatte, fragte Jess die Sängerin nach der einwöchigen Japan-Reise von Little Mix aus, und El wandte sich an mich.
"Ich habe gehört du bist Niall noch einmal begegnet?", erkundigte sie sich leicht grinsend.
"Pscht!", zischte ich. "Jess weiß nichts davon und soll es auch nicht erfahren, ich habe bereits zu viele Verkupplungsversuche von ihr hinter mir und habe auch nicht vor, ihn zu daten", brachte ich sie flüsternd zum Schweigen.
"Oh, sorry", entschuldigte sie sich. "Sowas kann schrecklich sein, aber mal im Ernst, ihr würdet schon..." Sie hatte tragischerweise keine Zeit den Satz zu beenden, weil ich sie unterbrach.
"El! Ich bitte dich!"
"Jaja...", das Model grinste. "Aber Jess hat mir zum Beispiel von deiner Essleidenschaft berichtet...", begann sie wieder.
"Okay, pass auf: Wir machen einen Termin aus, treffen uns in meiner Wohnung und dann erkläre ich dir haargenau, aus welchem Grund ich nicht mit ihm zusammen sein werde, in Ordnung?", so langsam wurde ich leicht genervt. Aber sie konnte ja nicht wissen, weshalb ich damit so ein Problem hatte.
"Okay", ihr Grinsen blieb trotzdem an Ort und Stelle.
"Wollen wir mal tanzen gehen?", erkundigte Pez sich. Offensichtlich hatte sie bereits genug mit Jess über Japan gesprochen.
"Klar!", begeistert sprang El auf, und auch Jess und ich erhoben uns. Ich war nicht unbedingt ein Tanzfreak, aber ich war auch nicht abgeneigt dem Bewegen zur Musik gegenüber.
Wir begaben uns auf die Tanzfläche und begannen auch sofort, mit dem Rhythmus der Musik mitzugehen.
Hallo ihr Lieben,
ich kann kaum glauben, dass ich es gerade wirklich schaffe, ein Kapitel hochzuladen. Eigentlich bin ich die letzten Tage wegen eines Projekts durchgängig in der Uni und fahre nur zum schlafen nach Hause, aber jetzt habe ich kurz Pause.
Hat euch das Kapitel gefallen? Was haltet ihr von Harrys und Saras Aufeinandertreffen? Wie immer sind eure Kommentare (mit oder ohne Kritik) herzlich willkommen :)
Liebe Grüße
Catrifa xx
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