~Das erste mal zwischen uns~

ㅡㅡㅡㅡㅡㅡ

Immer noch saß Jungkook vor dir. Hatte an die  Zukunft gedacht, wie es wohl später sein würde.
Merkte nicht das du langsam wach wurdest.,,Jungkook? " fragst du mit verweinter stimme in die stille.

Auch wenn er vor hatte zu gehen, änderte er seine Meinung. Konnte dich in deisem Zustand nicht alleine lassen. Nahm deine Hand in seine.

,,Ich bin ja da " spricht er sanft und Mitfühlend. ,,Sie sind weg oder ?" Stellst du eine Frage Wesen antwort du schon kennst.

Hofftest das es doch nur ein Traum war. Schüttelt Jungkook aber verneinend denn Kopf. Tränen suchen sich denn Weg von deinen Wangen nach unten. Schluchzt in die stille.

,,Es wird leichter, das Verspreche ich dir"

Du setzt dich hin, lässt dabei aber seine Hand nicht los. ,,Bist du dir sicher?"
Fragst du nach, während du dir deine Tränen weg wichst. Spürst aber dennoch denn Schmerz und die Trauer die dein Herz erfüllt.
,,Ich verspreche es dir nicht nur, ich weiß es"
Machte er eine kurze pause bevor er weiter sprach.

,,Du bist stärker als du denkst" spricht er dir Mut zu.

Will das du an dich glaubst. Weiter machst und nicht in Trauer versinkst. Ihr bleibt beide still sitzen genießt die stille um euch herum. Obwohl du noch immer Traurig darüber bist das deine Eltern gegangen sind, spürtest du diesen Funken Glücklichkeit in dir. Denn du ihm zu verdanken hast.

,,Danke" flüsterst du schon fast.

Zwei Stunden vergingen in dennen, Jungkook denn Jungs Bescheid gab das er für ne Zeit lang bei dir beleiben würde.
Hatte sich bis auf seine Boxershorts entledigt, lag neben dir in deinem Bett. Versuchtet beide zu schlafen. War es nämlich erst sieben Uhr in der früh.
Brauchtet beide Schlaf ,denn ihr vernachlässigt habt. Hattet viel durch machen müssen.

Ava pov

,,Mingi du hast einen fabelhaften Job geleistet"

Gebe ich grinsend von mir. War mir dies aber nicht genug, er musst noch eins tun, bevor ich seine süße feste Freundin frei lassen werde. Das Geld wollte er ja nicht mehr.

Also brauchte ich einen Druckmittel, um denn plan weiter Ausführen zu können.

,,Dann lass sie gehen verdammt"

Ich sehe die Wut und diesen Hauch von sorge in seinem Blick. Ach wie gut Druckmittel doch funktionieren.

Ich schüttelte meinen Kopf lachend.
,,Eins musst du noch tun, dann lass ich sie gehen"

Er ballt seine Hände zu Fäusten. Oh wie ich es liebe, sehe die Frustration in seinem Blick.
,,Was ist es dies mal?"

Fragt er seufzend.
Ich kam näher zu ihm und flüsterte ihm meinen letzten Befehl in sein Ohr.

Geschockt weitet er seine Augen.
,,Das kann ich nicht tun. Bitte ich mache alles aber nicht das ich flehe dich an las mich etwas anderes tun."

Geht er sogaf auf seine Knie, bettelt mich an es nicht tun zu müssen. Sehe sogar aufkommende Tränen in seinen Augen. Er hatte Y/n wohl wirklich ins Herz geschlossen. Doch das interessierte mich recht wenig.

,,Du weißt was auf dich zu kommt wenn du es nicht tust!"
Verfinstert sich mein Gesichtsausdruck.
Ergebend lässt er sich auf denn boden fallen.
Er hatte wohl verstanden wer das sagen hatte.

Nun würde es endlich zu ende gehen.

Jungkook pov

Ich drehte mich auf die seite, tastete halb schlafend das Bett nach Y/n ab. Spürte aber nur die leere Matratze, auf der nur noch ich lag.
Öffnete meine Augen, das Zimmer wurde von licht geflutet. Was mich meine Augen leicht zusammen kneifen lässt. Gewöhne mich aber dennoch schnell an das Licht im Zimmer.

Ich schlage mir die Decke vom Körper und ziehe mir meine Klamotten vom vor Tag wieder an, bevor ich Y/n suchen würde.

Sonst war ich es der immer heimlich aus dem Bett stieg und sie alleine ließ. Dies mal war sie es. Leicht lachend schüttelte ich meinen Kopf.

Mein Blick fiel auf die Digital Uhr, die auf der kleinen weißen Kommode stand.
15:47 Uhr zeigte sie im Rot an. Ich verließ das Zimmer und ging die Treppen Runter. Sah sie nicht im Wohnzimmer, weswegen ich in zur Küche ging.

In der luft hängte der Geruch vom frischen Kaffee. Sah sie mit dem Rücken zu mir gedreht. Noch bevro sie mich bemerken konnte umarmte ich sie vom hinten.

Für einen kurzen Moment spannte sie
sich an. Doch entspannte sie sich schnell wieder.

Und machte denn Kaffe für mich und sie selbst fertig. Ungewollt löste ich mich von ihr.
Nahm dankend die Tasse in die Hand.

Und setzte mich gegenüber von ihr und schaute sie an. Rührte Gedanken verloren in ihrem Kaffee herum.
Ich seufzte auf. Ich wusste es würde nicht leicht werden. Aber fürs erste musste sie hier raus.

Weswegen ich ihr die Tasse Kaffee weg nahm.
Verdutzt schaut sie mich an.

,,Wir machen jetzt was."

Bestimmte ich. Ich sah wie sie denn Gedanken verabscheute raus zu gehen. Noch bevor sie argumente dagegen aussprechen konnte zog ich sie auf ihre Beine Richtung Zimmer.

Setzte sie auf ihr Bett und suchte nach etwas schönem zum anziehen.
Ich warf ihr ein T-shirt zu und eine dazu passende schwarze Hose zu.

Lust los betrachtet sie Klamotten in ihren Händen.
,,Los anziehen in Fünf Minuten komme ich wieder."

Ich würde ihr einen unvergesslichen Tag bescheren. Einen Tag an dem sie sich mit Freunden erinnern wird.
Denn das ist was sie tun soll, Lächeln das bezaubernde Lächeln was sie sonst auch auf denn Lippen trägt.

Ich wusste ganz genau wo ich mit ihr hin gehen würde. Lächelte bei dem Gedanken wieder dort hin zu fahren. War selbst schon lange nicht mehr dort.

Du kamst zögernd die Treppe runter hattest deine Haare geöffnet, aber eine seite hinter dein Ohr gestrichen. Sahst in dem Moment so zerbrechlich aus.
Ich stand auf und nahm deine Hand.
Sie zog sich schnell ihre schuhe an was ich ihr gleich machte.
Nahm dannach aber wieder ihre hand in meine.
Sie wurde leicht rot, was mich grinsen ließ. Ich öffnete die Haustür und trat mit ihr nach draußen.

Das Wetter war Perfekt, die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu erkennen.
Ich öffnete ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Und schloss die Tür für sie. Während ich selbst vorne am Steuer einsteige. Und ohne mich anzu schnallen fuhr ich los. Schaute immer mal wieder zu ihr rüber.

Lehnte sie ihren Kopf gegen die Fensterscheibe und betrachtet die Autos und die Bäume die an uns vorbei ziehen.

Ich fuhr weiter sah das wir dem ziel immer näher kammen.

Ich sah erneut zu ihr rüber sah das sie kurz davor war ihre Augen zu schließen.

,,Wir sind gleich da"

Will ich sie wach halten und tatsächlich blieb ich keine zwei Minuten später an einen abgegrenzten teil der Stadt stehen. Wo sich nicht viele Menschen rum treiben.

Ich stieg aus was Y/n mir gleich tut. Wie ein kleines Kind lief sie zum See. Ich wusste es würde ihr gefallen. Und da war es wieder dieses Lächeln. Das Lächeln was ich so sehr an ihr liebte.

Durch die Sonne Glittzerte das Wasser, was leichte Wellen schlug. Sie setzte sich auf die Wiese und spielte mit dem Wasser, in dem sie ihre Finger darin hin und her bewegte.
Ich holte mein Handy raus und machte ein Foto von diesem wunderschönen Moment, der sich vor meinen Augen abspielte.

Ich ging noch mal kurz zurück zum Auto um es ab zu schließen. Doch als ich zurück ging sah ich sie nicht mehr am See sitzen. Mein Blick schnellte hin und her, aber sah sie nirgends. Mein Lächeln verschwand.

,,Y/n ! Y/n!"

Verzweifelt raufe ich mir die Haare.

,,Y/n wo bist du ?"

Wieder höre ich nichts. ,,scheiße"

Ich laufe los und suche sie im nahe liegendem Wald. Ich laufe immer weiter rein um sie tatsächlich auf der Wiese sitzen zu sehen, wie sie einen kleinen Reh streichelt.
Seltend lassen sie sich blicken und streicheln. Die sorge verfolg und mein Herz schlug allmählich langsamer.

Ich ging auf sie zu und konnte es nicht vermeiden auf einen Ast zu treten der unter meinem Gewicht zerbrach. Das Reh erschrak und ergreifte die flucht, während Y/n mich mit großen Augen anstarrte.

,,Tut mir leid, ich hätte Bescheid geben sollen"

Gesteht sie ihren Fehler ein und spielt nervös mit ihren Händen.
Ich war schon ein kleines bisschen sauer, doch dies hielt nicht lange an setzte mich neben sie auf das saftig grüne Gras und schaute nach oben in denn Himmel der zum teil von denn Baumkronen verdeckt wurde.

,,Ja das Hättest du aber Hauptsache dir geht es gut"

Spreche ich mit Erleichterung in der stimme.

Du schaust ihn dir an wie er lächelnd in denn Himmel betrachtet. Dieser Ort kam für dich Magisch rüber. Es hatte etwas an sich was dich alles vergessen ließ. Es war beruhigend.

Du lässt dich nach hinten in das Gras fallen. Was dir Jungkook nach machte. Drehtet beide denn Kopf zu dem Jeweils anderen.

Es war ein wunderschöner Moment zwischen euch denn keiner kaputt machen könnte. Fühlst diese Bindung zwischen euch die dir denn Mut gab ihm Heut deine Gefühle zu gestehen.

Stunden vergingen der Himmel Tauchte sich in die verschiedensten rot, gelb und orange Töne.
Ließ das Wasser noch schöner erscheinen als es am Tag war. Wolltest diesen Ort am liebsten nie wieder verlassen.

Doch fand Jungkook es besser wieder heim zu fahren, versprach dir ein anderes mal wieder her zu kommen.

Auf der Fahrt legtest du dir die perfekten Worte zur seite um es ihm endlich zu sagen.
Hattest das Gefühl er würde genau so empfinden wie du für ihn.

Es dauerte nicht lange da parkte er auch schon vor deinem Haus. Steigst aus und während er noch den Motor ab stellte. Und nach dir dein Haus betretet.

Tief ein atmend drehst du dich zu ihm um. Willst es ihm endlich sagen.

,,Jungkook? "

Der angesprochene hebt seinen Blick und schaut dich an. Schluckst noch ein mal fest.

,,Ich mag dich , nein ich liebe dich und zwar so sehr das ich es fast mit worten nicht beschreiben kann"

Wartest du nun auf eine Antwort seiner seits. Du beobachtest ihn genau siehst wie ernst er wird. Betrachtet dich so als würde er nicht begeistert davon sein.

,,Glaubst du ich liebe dich ? Glaubst du allen erstens ich würde deine Jämmerliche Liebe erwidern? "

Fragt er angewidert.
Es viel ihm schwer so zu tun als würde er dich nicht mögen. Dabei war er dir verfallen.
Wollte nichts mit dir anfangen so lange Ava noch am leben ist.

Doch ob ihm das gelingen wird war eine andere Sache.

Sauer und verletzt zu gleich ballst du deine Hände zu Fäusten.
Kämpftst die Tränen zurück zu halten.

,,Warum hast du es dann getan? Warum hast du mich nicht einfach in der Trauer ersticken lassen ? Warum konntest du nicht einfach gehen ? Und warum kann ich dich nicht hassen nach dem du solche worte ausgesprochenen hast ? Waru-"

Er kam auf dich zu und noch bevor du weiter sprechen konntest legte er seine Lippen auf deine.

Und fing an seine lippen gegen deine zu bewegen. Als wäre nichts passiert erwiderst du denn Kuss. Und seufzt wohlig auf. Der Kuss wurde verlangender und wilder. Er entfernte seine Hände von deinen Wangen und wanderte weiter runter zu deinem arsch und hob dich hoch. Du schlägst deine beine um seine Hüfte und bricht denn Kuss nicht ab.

Jungkook Bewegt sich Richtung Treppe hoch in dein Zimmer.
Er unterbrach denn Kuss und legte dich auf das Bett. Wollte bei eurem ersten mal nicht so grob sein. Fing wieder an dich zu küssen, beißte auf deine Unterlippe ungewollt stöhnst du auf was er als Chance nutzte seine Zunge mit deiner Tanzen zu lassen.

Fuhr während dessen mit seinen Händen unter dein T-shirt. Erkundete jede stelle deines Körpers wollte dich spüren.

Ihr löstet euch wieder von einander wegen des  luft mangel's , nutzte er aber wieder die Chance und zog dir dein T-shirt aus und gleich danach die helle Jeans. Lagst nur noch in deiner schwarzen Spitzen Unterwäsche vor ihm.
Beißte er sich auf seine Unterlippe, dieser Anblick ließ ihm in seiner Hose kein Platz mehr haben.

Doch kamst du ihm zuvor und reißt ihm regelrecht die Hose von seinem Körper. Siehst die Beule die sich gebildet hat.

Er drückte dich zurück in das Bett und kam dir nahe.
,,Hast du es so nötig Babygirl?"

Raunt er in dein Ohr. Eine gensehaut durchfuhr deinen Körper, du spürtest regelrecht jede Berührung als würden seine Hände immer noch dort liegen wo er dich berührt hatte.

Du antwortest nicht auf die Frage die er stellte, wusstest sie war nicht ernst gemeint siehst auch die lust in seinen Augen. Leckt er sich erneut über seine Lippen.
Verteilte feuchte Küsse auf deinem Bauch hoch zu deinem Hals. Saugte sich dort fest. Entfuhr dir erneut ein Stöhnen, hatte eine empfindliche stelle entdeckt.

Versuchtest dein Stöhnen zu unterdrücken, weswegen er von dir ab ließ.

,,Stöhn für mich, ich möchte dich hören babygirl"

Raunt er erneut in dein Ohr will dich endlich richtig durch nehmen. Auch du hältst es nicht mehr aus. Wolltet es eigentlich beide schon tun als ihr euch zum ersten mal begegnet seid.

Entfernte er mit einer Geschickten Hand Bewegung deinen Bh der auf dem Boden landet genau so wie dein Slip denn er dir quälend langsam aus zog.

Sah wie feucht du schon für ihn warst. Umkreiste deinen Kitzler mit seinen Fingern, immer wieder stöhnst du laut auf.
Hörte er aber schlagartig auf, weswegen du auf wimmerst.

Zog er sich sein T-shirt nun auch aus. Weswegen du nun auf seinen durchtrainierten sixpack schauen konntest.

Doch störte dich das er noch etwas an hatte. Stehst auf und ziehst ihm nun auch die Boxershorts runter.
Sein Glied stand wie eine eins.

Musstest schlucken hattest Bedenken das er überhaupt in dich rein passen würde.
Doch sich noch mehr Gedanken darüber zu machen konntest du nicht.

Hob er dich wieser hoch. Und drehte dich um. Konnte es nicht mehr Aushalten musste dich  spüren. Weswegen er ohne Vorwarnung in deine feuchte Mitte stößt. Ungewollt stöhnst und schreist du auf.

Auch wenn du Schmerzen spürtest wolltest du schneller.

,,Jung- nghh kook schneller "
Stöhnst du seinen nahmen. Was ihm zum kommen bringen könnte.

Doch erfüllte er deinen Wunsch und wurde immer schneller.
Wurdet beide zu einem stöhnenden Wrack. Und genau im richtigen Moment setzte er seine Finger auf deinen Kitzler und kreiste im Rhythmus mit.

Du spürtest das du deinem Höhe Punkt immer näher kamst.

,,Jungkook nghhh ich komme gleich"

Schreist und stöhnst du zur gleichen zeit.
Wird er aber nur noch schneller.

,,Dann komm für mich, komm für Daddy"

Genau als er seinen Satz zu ende aussprach erreichtest du deinen Höhepunkt. Direkt danach kam auch Jungkook in dir. Und zog sich aus dir raus. Er deckte euch zu und schläft zusammen gekuschelt ein.

ㅡㅡㅡㅡㅡ

So meine süßen das erste mal smut nach langen 31 Kapiteln

Ich hoffe ich konnte es gut schreiben.
Wenn nicht tut es mir unglaublich leid.
❤❤❤🥺

Sonst noch einen schönen Tag an eich alle.

~Eure Salma~