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Mein Herz füllte sich auf, als Justin immer wieder in mir eindrang. Schweißperlen rannten seinen Schläfen herab, als meine Hände sich um seine Wangen schmiegten, bevor sie den Weg um seinen Nacken fanden und ihn zu mir herab zogen. Meine Lippen suchten die Seiner.

Ich bekam nicht genug von ihm. Mein Wolf liebte ihn mit der gleichen Intensität, wie meine Menschen-Seite. Ich übernahm dke Initative und warf ihn auf seinen Rücken. Langsam drang sein Schaft wieder in mir rein. Es dauerte einen Moment, bis wir einen Rhythmus drauf hatten, der uns zur Erlösung brachte.

"Adriana", stöhnte er meinen Namen, wo ich meine Hand auf seine Lippen presste.
"Pshht...", ermahnte ich ihn, grinsend. Ich befürchtete, dass uns seine Mutter noch hören würde. Wie peinlich wäre das, wenn sie uns beim Sex erwischte.
Ich war kurz vor der Ekstase. Mein Beine wurden Taub, meine Augen etwas glasig, meine Haut warm, meine Nippel standen und die Erlösung war zum Greifen nahe.

"Bisschen noch", nuschelte Justin in meinen Haaren, ehe seine Lippen fordernder wurden und ich dank seiner Errektion, die Erlösung fand, die mein Wohlwollen beflügelte. Er folgte mir in den himmlischen Abgrund. Mit raschen Atemzügen fiel ich neben ihm hin und starrte seine weißen Decke an.
"Ist Sex bei Werwölfen immer so herausfordernd?" Ich musste bei Justins Frage kichern.

"Wir haben ein hohes Libido. Wir können in fünf Minuten wieder..."
"Pshht..", diesmal warf er seine Hand auf meinen Mund und brachte mich zum Schweigen.
"Willst du, dass ich einen Herzinfakt bekomme?"
"Mhm", schüttelte ich mit aufgerissenen Augen meinen Kopf.
Er lies meinen Mund los und gab mir eine knappen Kuss, bevor er aus dem Bett hüpfte und sein benutztes Kondom von seinem Schwanz streifte. Es konnte sein, dass ich ihn dabei beobachtet hatte und er mich erhobenen Augenbrauen ermahnte.

"Das ist kein sexy Anblick" Ich schmunzelte nur.
"Für mich ist alles sexy an dir, Justin" Natürlich lief er dabei rot an. Ich mochte es durch die dunkle Nacht nicht sehen, doch wusste ich das, da er sich immer bei Verlegenheit weg drehte und sich am Nacken griff.

"Kommst du wieder her?", zog ich einen Schmollmund und warf seine Decke über meinen nackten Körper.
"Kann ich bei dir auch anders?" Mein Lächeln schwand nicht. Er war einfach zu süß.
Nachdem er seine Hände an Feuchtüchtern aus meiner Tasche abgewischt hatte, kam er unter die Decke und zog mich gleichzeitig an seine Brust.

Ich spürte federleichte Küsse auf meiner Schulter und genoss die eingetretene Ruhe.
In solchen Momenten, wo uns der Mond anlächelte und ich zufrieden in seinen Armen lag, wollte ich meine Gefühle für Justin laut aussprechen. Doch es war ein Hinderniss, diese über meine Lippen zu bekommen. Ich wusste, er liebte mich. Ich wusste, ich liebte ihn, doch Gedanken, wie er auf weitere Informationen von Werwölfen reagieren würde, brachte mir die Angst ein, ihn doch dabei zu verlieren.

"Über was denkst du nach?", unterbrach Justin die Stille. Er kannte mich zu gut, um nicht zu Wissen, dass mich etwas beschäftigte.
"Über meine Gefühle" Ich hatte Justin versprochen von nun an ehrlich zu sein und somit tat ich das auch.
"Ich empfinde so viel für dich Justin, aber.."
"Hey", hob er mein Kinn nach oben, sodass ich in seine Augen blicken konnte.

"Ich bin da und ich werde auch nicht gehen können. Schon vergessen,", schmunzelte er.
".. wir sind verheiratet" Es ließ mich kurz Grinsen, bevor ich es wagte. Wieso es verschweigen, wenn ich die Zukunft mit ihm schon am planen war.

"Ich liebe dich, Justin" Seine Hand schmiegte sich um meiner Wange, als er sich mit geschlossenen Augen herab beugte und mir einen Kuss gab.
"Gut", dockte er seine Stirn an meine an.
"Den ich liebe dich auch. So sehr", fügte er leise hinzu.
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beflügeltes Wohlwollen.. himmlischer Abgrund..

was sind das bitte für Beschreibungen Miss Unabahängige?

🤷‍♀️ wenn ich das bloß wüsste

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