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Justin lehnte seinen Kopf an die Wand zurück. Sein Adamsapfel stand hevor. Am Liebsten hätte ich rein beißen können, doch saß ich auf meinen Knien und ließ mich mit der Liebkosung seines Schaftes Zeit.
Nachdem ich seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, wurde mein Name gestöhnt. Hätte ich jemals gedacht, dass ich das mal erleben durfte? Es gab Nichts Begehrendes als meine Namen aus seinem Mund zu hören. Keine Liebeserklärung, keine zu gesprochenen Komplimente oder erklärten Hausaufgaben. Mir reichte bloß mein Name.
Ich wusste, ich war nicht nur in ihm verknallt. Ich liebte ihn, bloß wusste er noch nicht davon Bescheid. Die Selbstzweifel, die ich trotz seiner Zärtlichkeit, habe stoppten mich meine Gefühle laut auszusagen. Wer würde so ein Püppchen wie mich wirklich haben wollen? Es hatte lange genug gedauert, mit ihm überhaupt in Kontakt zu treten. Ich hatte Angst, dass ich durch meine Gefühle weg gestoßen werden würde.
Irgendwie hatte ich nicht bemerkt, wie meine Hand sich mit an ihm rangemacht hatte und nun mit jedem Sog meines Mundes schneller wurde. Ich bemerkte, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Ich behielt meinen Rhythmus und ehe ich es nicht mitbekam, versank seine Hand in meinen Haaren, während seine Samen meinen Rachen herab glitt. Mit einem letzten Schluck fuhr ich mir mit den Handrücken über meine geschwollene Lippen.
Doch musste ich mitten in der Bewegung inne halten, als meine Fangzähne an Länge gewannen. Mein Werwolf wollte zubeißen und das Ritual der Matebindung eingehen. Ich musste reagieren, bevor ich mich nicht zurück halten konnte. In Panik suchte ich meine Sachen zusammen, ehe Justin auch davon etwas mitbekam
"Adriana!", rief er mir nach, als ich aus dem Zimmer rauslief und er sich seine Hose richtete. Ich konnte an gar nichts denken, außer dass ich so schnell wie möglich weg musste. Er durfte mich nicht so sehen. Das war noch viel zu früh. Ich konnte es noch nicht. Ich war noch nicht bereit ihn zu verlieren. Rein der Gedanke an meinen Verlust, ließ mir die Kehle zu schnüren.
Mit meiner Hand auf meinem Mund, rannte ich durch die Schulfluren, um meine beste Freundin zu suchen.
So wie ich es erwartete hatte, saß sie nebem Brody draußen und schien sich mit ihrem Mate zu amüsieren.
Ich freute mich für sie. Natürlich tat ich das. Sie war meine beste Freundin. Doch in diesem Moment, brauchte ich sie.
"Kathy" Ich hatte nicht geschrien. Es bedachte nur ein Flüstern.
"Adriana?" Ich sah die Gefühlsregungen an ihren Gesichtszügen. Zuerst war sie erfreut, bevor sie überrascht schien. Um Schlussendlich aufzustehen, ihre Hände um mich zu werfen und ich meiner Panik freien Lauf lassen konnte.
"Er darf es noch nicht wissen", schniefte ich und ließ die Tränen fallen.
"Ich bin noch nicht bereit", kam ich schwer zu Atem.
"Sshh...", versuchte sie mich zu beruhigen.
Auch wenn sie mir beruhigende Wörter zusprach und mir die Zuversicht gab, dass ich mir Zeitlassen konnte und ich nur eine Panik schob, wusste ich, dass ich mich ihm anvertrauen musste.
Die Frage, die sich stellte, war bloß wie.
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