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Speichel sammelte sich in meinem Mund, als Adriana sich auf meinem Bett hinlegte. Auch wenn mein Herz pochte und ich es kaum abwarten konnte über ihre Nippeln zu fahren und sie an der intimsten Stelle zu kosten, dachte ich nur an sie. Ich hoffte, ich überschritt keine Grenze und ich hoffte, sie wollte es genauso wie ich.
Mal davon abgesehen, dass ich ziemlich nervös war. Ich kannte keine Techniken. Jedoch hatte ich mich schon im Internet schlau gemacht und auf Google nachgelesen, was Frauen gefiel.
"Bist du nervös?", fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen.
"Bisschen"
Natürlich würde sie das nicht zu geben. Dafür war meine Adriana zu Stolz. Ich wusste, dass sie es war. Zumal sie mit geschlossenen Augen ein- und ausatmete.
"Also ...", ich fasste mich an meinem Nacken und mied es runter zu ihr zu blicken.
".. willst du, dass ich...",
"Was will ich?" Ich wusste, sie hatte sich mit ihren Unterarmen abgestützt, während ihre langen Haare über ihre Schultern lagen. Die Vermutung bestätigte sich, als ich sie wieder ansah.
"Dass ich.. ", ich brachte die Wörter nicht raus.
"... mich zum Orgasmus bringst? Mich verwöhnst? Mich mit deiner Zunge.."
"Okay, okay", stoppte ich sie, indem ich über ihr nun mit allen vieren knieten und mein Zeigefinger sich an ihren Lippen presste.
Ich war mir der Nähe bewusst, sodass ich meine Hand zurück zog und ich sie bloß anstarrte.
"Sexy", hauchte sie an meinen Lippen.
"Ich will alles mit dir, Justin"
Okay, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie wollte alles mit mir. An diesem Moment wusste ich nicht, was sie damit meinte, jedoch war ich auf eine andere Sache konzentriert. Ich war steinhart. Ich bewezeifelte, dass ich lange aushalten würde bevor ich in meiner Hose kam.
Nichtsdestotrotz nickte ich ihr zu und drückte sie zurück auf meine Matratze. Meine Hand fuhr langsam über ihren Oberschenkel über ihren wohl geformten Hintern zu den Saum der Unterhosen.
"Du bist umwerfend, Adriana", gab ich zu und zog ihr die Unterhose bis zu ihrem Knien runter.
"Ich weiß nicht, was du in mir siehst, aber... " ich legte meine Stirn an ihre.
"... Ich bin einer der glücklichsten Teenager des Jahrhunderts"
"Pftt..", bekam ich ein Kichern zurück.
"Typisch Justin. Vermutlich weiß er auch wie viele exact in diesem Moment glücklich sind", neckte sie mich.
"Ja, weiß er", stimmte ich ihr zu.
"Weißt du was er noch weiß?"
Geduldig wartete sie auf meine Antwort.
"Dass du ziemlich gut schmecken wirst"
Das war mein Stichwort runterhu krabbeln, sodass mein Kopf zwischen ihren Bein befand und sie ihren Becken gegen meinen Mund pressen konnte. Meine Zunge tastete sich ran. Ich verlor mich darin. Irgendwann zwischen ihrem Stöhnen, fuhr ihre Hand durch meine Haare.
Ich war verloren.
Wer hätte gedacht, dass dieses Mädchen mich süchtig machen würde? Nach ihr, nach ihrem Geschmack, dass ich nicht so leicht vergessen könnte oder gar glaubte jemals genug zu bekommen. Deswegen war ich verloren und nebenbei hatte ich etwas Verloren.
Mein erstes Mal und womöglich auch mein Herz.
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