Ne woche

roxys sicht:

es war jetzt eine woche her dass lumina zur welt gekommen ist. obwohl sie erst eine woche alt war sah sie aus wie 5 jahre. ich liebte sie mehr als alles andere und auch caius liebte sie sehr. silver hatte ich immer noch nicht verziehen was sie gesagt und getan hatte. heute passte jane auf die kleine auf was hieß dass caius und ich endlich zeit für uns hatten. er kam gerade ins zimmer als ich mein bademantel anzog und unter die dusche wollte. "was machst du da schon wieder?" fragte er und an seinem blick konnte ich erkennen dass er sehr wütend war. seit seinem kampf mit silver war er öfters so. "i ich w wollte unter d die d dusche gehen!" stammelte ich denn selbst ich hatte vor caius angst wenn er wütend wurde. er sah mich an und ich bemerkte dass in seinen augen nicht nur wut lag sondern auch noch etwas anderes. GIER und LUST! ein kalter schauer überkam mich und als er mich packte und unter die dusche zog schrie ich kurz auf vor schreck. schnell zog er sich und mich aus und stellte mich unter die dusche. er nahm den gürtel des bademantels und fixierte damit meine hände über meinen kopf an der dusche. nackt und völlig wehrlos stand ich vor ihm. er war der hungrige tiger und ich das kleine wehrlose lamm dass in der falle saß und ihm ausgeliefert war. langsam verteilte er kleine küsse auf meinem hals und bei jedem kuss stöhnte ich leise so sehr genoss ich es. plötzlich biss er zu. "aaahhh !" stöhnte ich und er grinste mich an. "jetzt weiß jeder wer dein meister ist. jeder sieht wem du gehörst! wem gehörst du?" fragte er streng doch ich war zu sehr in gedanken um ihm zu antworten. "wem gehörtst du roxy?!" knurrte er und ich erwiederte schnell "dir nur dir allein caius!" er grinste sadistisch und hörte auf mich zu küssen. stadessen drang er so plötzlich und so hart in mich ein dass ich sofort kam. ihm schien es genauso zu ergehen denn schon standen wir beide stöhend und küssend unter dem heißen wasser. nachdem er genug hatte band er mich los und trug mich ins bett. dort befriedigten wir uns gegenseitig immer wieder bis wir nicht mehr konnten. am ende schlief ich grinsend neben caius ein.

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