Kapitel 26
Hallöchen meine Lieben.
Ich weiß es ist jetzt schon eine Weile her, das ich geupdatet habe und das tut mir auch wirklich megaaaaa Leid. Ich habe die Story um ehrlich zu sein, etwas Vergessen,da ich schon wieder an zwei neuen Werken arbeite und eine davon steht auch schon in den Startlöchern.
Aber ich werde jetzt wieder regelmäßiger updaten und dann dauert es auch nicht mehr so lange, bis diese Story endet.
Ich hoffe, ihr habt durch die lange Pause jetzt, nicht das Interesse verloren, denn ich habe noch ein paar spannende Kapitel für euch auf Lager denn diese Tony Sache, wird noch ein paar Kapitel lang gehen und Psycho terror ist für unsere liebe Shey vorprogrammiert. Und um zu Erfahren ob Neymar das wirklich alles mit ihr durchstehen kann,müsst ihr schon weiter lesen.
Eure Votes und Meinungen sind hier gerne gesehen und ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr was da lasst.
Eure Teufelchen :)
Neymar's Sicht
Die Nacht über hatte ich kaum ein Auge zubekommen, weshalb ich wirklich verdammt froh darüber war, das heute kein Training statt fand.
Shey hatte den restlichen Abend über, nichts mehr gesagt und fiel aufgrund des Beruhigungsmittels, recht schnell in einen unruhigen Schlaf. Die ganze Nacht über war ich nicht von ihrer Seite gewichen und hielt sie einfach nur in meinen Armen. Ich wollte ihr einfach zeigen das ich da war, das sie nicht alleine war und ich auf sie aufpassen würde. Ab und zu, stöhnte sie im Schlaf gequält auf, ich strich ihr dann jedesmal, sanft über den Arm und drückte sie etwas enger an mich, was sie immer etwas zu beruhigen schien.
Am nächsten Morgen als Shey noch schlief, ging ich leise nach unten um Rafinah zu benachrichtigen, der jetzt auch endlich wieder erreichbar war.
Als ich ihn dann endlich erreicht hatte und ihm alles erzählt hatte, konnte ich die fassungslosigkeit und Wut, durch das Telefon hindurch spüren und ich konnte ihn so gut Vetstehen. Nachdem Rafinah sagte,das er sich sofort auf den Weg machen würde, legten wir auf und ich ging in die Küche. Wo bereits die anderen saßen und genauso beschissen aussahen, wie ich selbst.
Marcela hatte bereits ein Tablet mirlt Frühstück, für Shey vorbereitet, wofür ich ihr sehr dankbar war abet dennoch bezweifelte ich es Stark, das Shey überhaupt etwas Essen würde.
,Wie geht es ihr?." fragte Gil und ich zuckte kurz mit den Schultern.
,,Keine Ahnung. Sie schlief noch als ich aufgestanden bin." seufzend, stütze ich mich mit den Händen am Tresen ab und schaute auf die Tischplatte.
,,Hast du überhaupt Geschlafen?." fragte Rafa und legte ihre Hand auf meine.
Ich schüttelte den Kopf, fuhr mir dann durch die Haare und stützte mich wieder vom Tresen ab.
,,Ich hab Rafinah erreicht, er dürfte jeden Moment hier sein. Ich werde Shey jetzt erst einmal das Frühstück hochbringen und danb sehen wir weiter." sagte ich und nahm dann das Tablet.
Jó klopfte mir nochmal aufmunternt, auf die Schulter bevor ich die Küche wieder verließ.
Mit meinem Ellbogen, drückte ich die Türklinke nach unten und öffnete dan langsam die Tür. Mein Blick ging sofort in Richtung des Bettes, doch dieses war bereits leer. Stattdessen stand Shey am Fenster und schaute hinaus. Ich stellte das Tablet auf der Kommode ab und ging dann zu ihr. Als ich meine Hände dann auf ihre Schulter legte, zuckte Shey kurz zusammen aber entspannte sich gleich wieder. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf und dann sah ich das ihre Haut ziemlich gerötet war.
,,Warum bist du so Rot?." fragte ich leise aber rechnete nicht mit einer Antwort.
Doch zu meiner Überraschung ertönte ihre leise, zittrige Stimme.Und obwohl sie so zerbrechlich klang, war ihre Stimme dennoch, wie Musik in meinen Ohren.
,,Ich war Duschen. Aber durch das kräftige Schruppen, fing an meine Haut zi brennen...... und ich gab es auf,das schmutzige Gefühl von mir wegzubekommen." erklärte sie.
Ich drehte sie an der Schulter zu mir um und nahm sie einfach in die Arme. Shey vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und schmiegte sich an mich.
Ich wollte ihr so gerne Helfen aber ich wusste nicht wie
das einzigste was ich gerade tun konnte, war es ihr zu zeigen, das ich für sie da war.
,,Haben sie ihn bekommen?." fragte sie.
,,Nein, bis jetzt noch nicht. Shey, was ist passiert?." fragte ich vorsichtig.
Ein paar Minuten herrschte eine toten Stille und es schien so als würde Shey überlegen. Doch dann drängte sie sich noch dichter an mich und ihre Finger, krallten sich schon fast ängstlich in mein Shirt. Automatisch schlang ich meine Arme enger um sie und strich ihr mit meiner Hand, immer wieder sachte über den Rücken.
,,Er ist vollkommen ausgerastet, so hab ich ihn noch nie erlebt. Er war wie ausgewechselt." schluchzte sie.
,,Warum ist er ausgerastet?." fragte ich und hoffte, das ich nicht zu weit gehen würde.
,,Ich hab die Sache endgültig beendet. Und.... ihm erzählt das.....ds es jemanden anderes gibt. Ich wollte es ihm nicht erzählen a...aber, er hat mich dazu gedrängt." erzählte sie und ich konnte nicht verhindern, das sich enorme Glücksgefühle in mir ausbreiteten als sie mir indirekt sagte,das sie sich für mich entschieden hatte.
,,Und eher ich mich versah, s...schlug er auf mi..mich ein. Er meinte ich wäre eine Schlampe und würde ihm gehören und dann wollte er,naja..... du weißt schon. " fuhr sie fort.
,,Shey. es tut mir Leid....." setzte ich an doch Shey unterbrach mich.
,,Mir nicht, denn ich bereue meine Entscheidung nicht. Ich hätte nur nie, mit so einer Reaktion gerechnet." flüsterte sie.
Ich wollte gerade etwas sagen als es an der Tür klopfte. Ohne uns voneinander zu lösen, schauten wir beide zu Tür und ich bat die Person herein.
Rafa öffnete die Tür und lächelte uns dann entschuldigend an.
,,Die Polizei ist da." informierte sie uns und dann tratt auch schon die Polizisten von gestern Abend, neben sie.
,,Entschuldigen Sie die Störung aber ich würde gerne wenn Sie sich bereit fühlen, Ihre Aussage aufnehmen Miss Parker." sagte sie freundlich und lächelte leicht.
,,O....Okay." sagte Shey mit einem nicken.
,,Sie können dass ruhig ,hier oben machen. Ich warte unten." sagte ich und schaute von der Polizistin zu Shey, die mittlerweile angefangen hatte, an ihrer Unterlippe zu kauen.
,,Danke. Aber wenn Miss Parker darauf besteht dann können Sie ruhig dabei bleiben." schlug sie vor und tratt ins Schlafzimmer.
,,Ich schaff das schon." sagte Shey und zwang sich zu einem kleinen, gequälten Lächeln.
Ich gab Shey noch einen kurzen Kuss eher ich mich von ihr löste und mit Rafa das Zimmer verließ.
,,Wie geht es ihr?." fragte sie als wir hinunter gingen.
,,Besser als Gestern. Aber ich denke sie wird eine ganze Weile brauch, bis sie das Geschehene verdaut hat." seufzte ich.
Ich war wirklich froh darüber, das Shey sich mir anvertraut hatte und mir erzählt hatte, was passiert war. Dennoch stieg immer wieder Wut in mir auf, nicht nur wegen diesem Tony, sondern auch weil mor immer wieder Bilder in den Kopf kamen. Wie Shey versuchte sich zu wehren aber es nicht schaffte und er nicht von ihr abließ und ich ihr einfach nicht helfen konnte, sie nicht beschützen konnte.
In der Zeit, in der Shey oben mit der Frau redete, kamen auch Rafinah und bei mir an. Nachdem Rafinah, mich schon fast hektisch begrüßt hatte, reicht er mir einen Zettel. Mit gerunzelter Stirn, entfaltete ich diesen und lass das was darauf stand
Das wirst du bereuen, Shey!
,,Woher hast du das?." fragte ich Rafinah.
,,Lag in unserem Briefkasten. Den müssen wir zur Polizei bringen." sagte Rafinah.
,,Nicht nötig, die ist bereits her. Oben bei Shey," informiertee ich ihn und in dem Moment, hörte man Schritte auf der Treppe.
Wir schauten zu dieser und sahen dann auch schon die Polizistin gefolgt von Shey, hinunter kommen. Als sie unten ankamen, wurde Shey sofort von Rafinah und Sam umarmt währenddessen reichte ich der Polizistin ,den Zettel.
,,Wo haben sie das her?." fragte sie und nun bemerkte auch Shey den Zettel und blickte nervös darauf.
,,Was ist dass ?." fragte Shey und die Polizistin drehte den Zettel in ihre Richtung.
,,Ist das die Handschrift ihres Exfreundes?." fragte sievund Shey nickte mit Tränen in den Augen.
Sie senkte ihren Blick, fuhr sich durch die Haare und lehnte sich gegen mich, sofort schlang ich meine Arme um sie und merkte wie sie wieder furchtbar zitterte.
,,Wir werden Streifen in Ziviel, hier und vor ihrem Haus aufstellen lassen. Wenn was sein sollte dann Rufen Sie mich an" erklärte die Polizistin.
Sie übergab Rafinah und auch mir, ihre Karte.
,,Ihrs Schwester sollte für's erste nicht alleine irgendwo hin gehen." sagte sie noch zu Rafinah und verabschiedete sich dann von uns.
Für einen kleinen Moment, schien jeder seinen eigenen Gadanken hinterher zu hinken. Niemals, wirklich niemals, hätte ich Gedacht das dieser Tony sie jetzt auch noch bedrohen würde und für einen kurzen Augenblick, wich meine Wut und fassungslosigkeit machte sich in mir breit.
,,Können wir kurz in der Küche reden?." riss Rafinah mich aus meinen Gedanken und ich nickte.
,,Ich bin gleich wieder da." sagte ich zu Shey, die sich nur widerwillig von mir löste.
Sam nahm Shey mit und ging mit ihr ins Wohnzimmer danach ging ich mit Rafinah in die Küche, wo Marcela bereits das Mittagessen machte und Rafa für Shey einen Tee kochte.
,,Erst einmal, wollte ich mich bei dir bedanken dafür das du dich so um Shey kümmerst." sagte Rafinah während ich uns einen RedBull aus dem Kühlschrank holte.
,,Das ist für mich selbstverständlich." sagte ich.
,,Ich hab Angst um Shey. Der Zettel im Briefkasten beweißt, das der Typ weiß wo wir wohnen." sagte er verzweifelt.
,,Ich auch. Wer weiß wozu er fähig ist." seufzte ich und nahm einen Schluck von der Dose.
,,Ich würde gerne, das Shey eine Weile bei dir bleibt. Sie fühlt sich bei die Wohl und vermutlich jetzt auch Sicherer als Zuhause." sagte er und ich nickte.
,,Sam und du, ihr solltet auch eine Weile hier bleiben. Wie du schob sagtest, er weiß wo ihr Wohnt." warf nun Rafaela ein und schaute uns eindringlich an.
,,Sie hat Recht und Marcela hat bestimmt nichts dagegen, in den nächsten Tagen, für drei Mäuler mehr zu Kochen, oder?." fragte ich und legte einen Arm um Marcela.
,,Umso mehr, umso besser." lächelte sie.
,,Okay. Dann hol ich nachher noch ein paar Sachen von Zuhause." .
,,Lass uns das doch gleich mache.. Dann holen wir auf den Rückweg noch Knabberkram und machen einen Filmtag, vielleicht lenkt das Shey etwas ab." schlug ich vor.
,,Klingt gut. Dann lass uns los." bestätigte Rafinah und wir gingen zurück ins Wohbzimmer.
Rafinah zog Sam kurz zur Seite wahrend ich mich neben Shey setzte, die sofort ihren Kopf n meiner Schulter legte.
,,Wir fahren kurz zu euch. Ein paar Sachen holen." informiertee ich sie und Shey schaute mich sofort entgeistert an.
,,Aber was ist wenn er da ist?." fragte sie aufgebracht.
,,Dass wäre dich super. Ann könnten wir ihm gleich fest Nageln." warf Rafinah ein.
Shey sprang von der Couch auf und wendete sich an Rafinah.
,,Ihr wisst doch garnicht wozu Tony fähig ist, nicht mal ich weiß das." rief sie ängstlich.
,,Princesa, beruhig dich. Es wird nichts Passieren, wir sind gleich wieder hier." versuchte ich sie beruhigen.
Shey schaute kurz auf den Boden eher sie mir mit einem entschlossenen Blick in die Augen sah.
,,Wenn ihr in einer Stunde nicht zurück seit und euch nicht gemeldet habt dann rufe ich die Polizei." mahnte sie und ich nickte lächelnd.
,,Dann mal los." sagte ich und wollte mich zum gehen wenden doch Shey hielt mich am Arm zurück. sie zog mich am Shirt zu sich heran, stellte sich auf Zehnspitzen und küsste mich dann einfach. Obwohl ich kurz etwas erschrocken war, erwiderte ich den Kuss und musste einfach lächeln als sie sich von mir löste.
,,Du weist schon, das Rafinah dass gerade Gesehen hat." sagte ich.
,,Ups... ." räusperte Shey sich und das erste mal seit einer gefühlten Ewigkeit, erschien ein warmes, erliches Lächeln in ihrem Gesicht.
Shey dreht etwas verlegen ihren Kopf zu Rafinah und auch ich schaute ihn mit Vosicht an, doch zu meiner verwunderung grinste er nur.
,,Darüber können wir später Reden." sagte er nur und gab Sam noch einen Kuss.
Ich küsste Shey noch einmal und machte mich dann mit Rafinah auf den Weg.
Puh das war jetzt doch länger als gedacht. Ich hoffe sehr es gefällt euch.
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