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This is a work of fiction
Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.
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Nach dem Mr Jeon ihr die Aufgabe erklärt hatte, hob er seinen Kopf und hatte einen Blick direkt auf ihren Ausschnitt, weil sie sich so weit nach vorne gelehnt hatte.
Er räusperte sich, rutschte mit seinem Stuhl etwas nach hinten und sah sie nun fragend an "Und? Haben sie die Aufgabe nun verstanden?".
Sie lehnte sich nun mit ihren Handgelenken am Tisch ab und beugte sich weiter nach vorne "ein wenig, aber noch nicht so ganz!", erklärte sie und sah ihn schmollend an.
Seufzend kam er ihr wieder ein Stück näher und erlaubte sich einen kurzen Blick in ihren Ausschnitt zu ergattern, bevor er sich wieder dem Papier zu wandte.
Er erklärte es noch zwei weitere Male, bevor er meinte, dass er nun los musste, weil er einen wichtigen Termin hatte.
Sie musste grinsen, denn sie hatte ganz genau bemerkt, wie sein Blick, auch wenn nur kurz, immer wieder in ihren Ausschnitt gewandert war.
Stolz grinsend lief sie nach draußen auf den Hof, um sich bei ihrer besten Freundin einzuhaken, die auf sie gewartet hatte.
"Und? Wie lief es? So wie du grinst, muss es ja gut ausgegangen sein!", sprach sie und musste ebenfalls grinsen.
Y/N nickte und sah sich kurz um, dass sie auch ja keiner hörte und sprach "Er hat mir mehrmals in den Ausschnitt geblickt. Ich glaube so langsam fühlt er sich ebenfalls zu mir hingezogen!".
Kichernd liefen sie gemeinsam zu Y/N nach Hause, um den nächsten Plan zu schmieden.
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"Hier sind die Aufgaben, die ich machen sollte, Mr Jeon", sprach Y/N freundlich lächelnd und legte, als alle anderen Schüler den Klassenraum verlassen hatten, die Blätter auf den Lehrerpult.
Es war wieder soweit -Nachhilfe.
"Sehr schön, es freut mich zusehen, wie engagiert du bist!", sprach er strahlend und nahm ihr die Blätter ab.
"Ich hab hier neue Aufgaben für dich, solange ich die Aufgaben kontrolliere. Wenn du Hilfe brauchst, bin ich hier", erklärte er und sie nickte.
Sie nahm die frischen Blätter und setzte sich an den Tisch direkt vor den Lehrerpult.
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Und so verging Nachhilfestunde, für Nachhilfestunde.
Y/N machte die Aufgaben die ihr Mr Jeon gab und Mr Jeon half ihr oder kontrollierte ihre Aufgaben.
Immer wieder versuchte sie ihm näher zukommen, aber er war ein harter brocken.
Sie kam ihm öfters näher, ihre Körperteile ließ sie sich "ausversehen," berühren, sie fing hin und wieder an zu flirten und versuchte ihm immer einen perfekten Ausschnit zu bieten.
Bis jetzt zeigte er -außer ein paar kleine Blicke in den Ausschnitt- keine Reaktion.
Außer dem zeigte sie aber große Verbesserungen und wurde besser in der Schule -ihre Noten wurden besser, egal ob mündlich oder schriftlich und das macht nicht nur sie, sondern auch Mr Jeon Stolz.
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Y/N war die letzte, die noch in der Sporthalle war -sie kam zu spät zum Unterricht und musste nun als Strafe, die Halle komplett alleine aufräumen.
Mr Jeon stand dabei an der Wand, damit sie nicht unaufbesichtigt war und beobachtete sie dabei, wie sie genervt die Sachen aufräumte, die überall herum lagen.
"Das ist gemein Mr Jeon. Wieso bestrafen sie mich?", fing sie schmollend an.
Als sie keine Antwort vom Angesprochenem bekam, sprach sie weiter "Ich hab mich doch ins Gute geändert. Wieso ist dann so eine Strafe überhaupt nötig?".
Es blieb für einen kurzen Moment ruhig, weshalb sie dachte, dass er sie entweder wieder ignorierte oder den Raum verlassen hatte.
Doch als sie gerade ein paar Bälle in den Wandschrank gelegt hatte, wurde dieser zugeknallt und rechts und links neben ihr tauchten Arme auf, die sich an diesem abstützten.
Erschrocken zuckte sie zusammen und ein kleiner Laut verließ ihren Mund -sie spürte seinen Atem an ihrer Haut, der ihr eine Gänsehaut auf dieser hinterließ.
Ein Schauder fuhr durch ihren ganzen Körper und als sie dann auch noch seine ruhige, leise Stimme nah an ihrem Ohr hörte, erstarrte sie zu Eis.
"Weil du ein böses Mädchen warst..".
Als sie darauf nichts erwiderte, nahm er ihr Handgelenk und drehte sie um, so dass ihr Rücken gegen die Schranktür und ihr Blick auf seiner harten, muskulösen Brust lag.
Sie traute sich nicht, ihn anzusehen.
"Sieh mich an!", fing er an zu sprechen, doch als sie seinen Worten nicht folgte, legte er einen Finger unter ihr Kinn und drückte es nach oben, so dass sie keine andere Chance hatte, als ihren Blick zu heben und ihn anzusehen.
Sie schluckte hard und verlor sich in seinen Augen -auch ihm ging es nicht anders zugehen.
"Du warst böse. Böse Mädchen muss man bestrafen!", sprach er flüsternd und kam ihr näher.
"Aber das war nur einmal, d- dass i- ich zu sp- spät kam! Au- Außer- dem mu- muss- te ich n- noch au- auf die To- Toilette", bekam sie gerade noch so stotternd heraus.
"Das ist keine Entschuldigung!", sprach er wimmernd, während er ihr näher kam und wie hypnotisiert eine Hand zuerst auf ihre Hüfte und dann auf ihren Hintern legte.
Er drückte sie näher an sich, so dass ihre Mitten aufeinander trafen und beiden ein Wimmern den Mund verließ.
Sie legte erregte den Kopf in den Nacken, so dass er leicht gegen die Schranktür knallte.
Seine Hand dagegen, wanderte ihr Bein entlang hinunter, bis zu ihrem Knie, welches er anhob und gegen seine Hüfte drückte.
Dadurch kamen sich ihre Mitten noch näher und rieben gegeneinander.
Ein leises Stöhnen verließ ihren Mund und auch seinen verließ ein Wimmern.
Ihre Gesichter und somit ihre Münder kamen sich immer näher und sie konnten nichts dagegen tun.
Eigentlich wollte sie ihn ja verrückt machen und dann fallen lassen, aber wie es aussah, hat er das Spiel umgedreht und nun saß er am längeren Hebel.
Hatte er sie nun doch um seinen Finger gewickelt, wie es YBF/N prophezeit hatte?
Plötzlich aber kam Mr Jeon zu sich und riss erschrocken die Augen auf -er wich zurück und nahm großen Abstand von ihr.
Er fluchte was das Zeug hält, strich sich verzweifelt durch das Haar und lief schließlich zur Hallentür, um diese dann schlussendlich zu verlassen -dabei hatte er seine Hände vor seinem Glied, um seinen Ständer zu verstecken.
Was war gerade nur passiert?
._.
Ein weiteres Kapitel für euch :)
Heute mal früher als sonst, weil ich aus krankheitsgründen daheim bin.
Mir ging es schon die ganze Woche über nicht gut und gestern Mittag/Abend wurde es schlimmer -deshalb bin ich die nächsten zwei Tage daheim.
Vielleicht kommt morgen nochmal eins (:
Dieser Tag Zuhause hat einfach nur gut getan -zum Glück ist meine Mom heute beim Arbeiten gewesen (morgen ist sie das leider nicht).
Meine neuen Leser wissen es noch nicht, aber meine mom ist sehr speziell und sie hat mich heute morgen mal wieder alles geheißen, als sie bemerkt hat, dass ich Zuhause geblieben bin...
Ein Beispiel: als der Streit schon ein wenig angehalten hatte, hab ich ihr an den Kopf geworfen "... dir sind alle anderen eh wichtiger als ich" und was kam von ihr?
"Ja, da hast du recht, weil sie alle mehr Kopf haben als du!" und hat mich quasi als dumm dargestellt, weil ich krank bin und deshalb zuhause geblieben bin.
Ich arbeite in einem Kindergarten!
Wir schicken die Kinder nach Hause, wenn sie schnupfen und Husten haben, wie kommt es dann, wenn die Fachkräfte krank zur Arbeit gehen und so vor sich hin Husten...?
Meine Mom denkt nur an Schule, Arbeit, Noten und Klassenarbeiten.. Sie hat mich nicht einmal gefragt, wie es mir geht...
Das hat sie mich in meinem ganzen Leben noch nie gefragt..
Naja.. wenn ich hier noch mehr meinen Frust raus lasse, bin ich noch lange nicht fertig mit schreiben...
.. und das interessiert wahrscheinlich eh keinen... :/
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Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰
HEL 💜
._.
To be Continue...
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