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This is a work of fiction
Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.

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Auch wenn er noch sauer auf sie war, ging er ran, denn trotz allem machte er sich große Sorgen um sie.

Er wusste, dass Y/N ihn nach diesem kleinen Streit niemals zuerst anrufen würde, weil sie den Fehler bei ihm sah.

"Y/N?"

"Hallo hier spricht, Minho. Sind Sie ein Freund von dem Besitzer dieses Handys?"

Sofort wurde die Besorgnis in ihm größer und größer.
"Ja, ich bin ihr Freund?"

"Gut. Ich bin der Barkeeper von der Party auf der ihre Freundin ist und ich habe gesehen, wie ein Mann sie bewusstlos zum Ausgang getragen hatte.."

Sofort wurde die Besorgnis zu Wut und er schrie "WAS?!? GEHT ES IHR GUT! WO IST DIESER BADTARD?!".

"Keine Sorge Sir. Ich bin sofort dazwischen gegangen und habe ihn aufgehalten. Ihre Freundin ist jetzt bei mir in Sicherheit und der Typ wurde von den Bodyguards an die Polizei weitergereicht."

Jungkook atmete erleichtert aus, als er seine Worte hörte "Wo sind sie? Ich hole sie ab."

"Wir sind an der XY Straße am XY Bezirk", erklärte er

Jungkook bedankte sich.

"Ich mache mich sofort auf den Weg."

Sie legten auf und Jungkook rannte zur Tür, um seine Schuhe und seine Jacke anzuziehen -gerade als er die Tür öffnen wollte, landete sein Blick auf den pinken Stiefel seiner Tochter.

Achja -sie war ja auch noch da.

Was sollte er nun machen?

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Seine einzige Möglichkeit war es, Ji Ah mitzunehmen, weshalb er sie aufweckte, ihr erklärte was los war und sie dann auf den Arm nahm, um sie mit zum Auto zu tragen.

Kaum war sie angeschnallt, war die Kleine wieder eingeschlafen -er drückte noch einen kurzen Kuss auf ihre Stirn, bevor er vorne einstieg und los fuhr.

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Kaum stand er, öffnete er seine Tür, schloss sie wieder und sah sich um -er müsste jetzt vor der richtigen Eingangstür stehen -er hörte schon die laute Musik durch die Wände schallen.

Er würde am liebsten sofort rein rennen und zu Y/N, aber er wollte Ji Ah nicht alleine hier draußen im Auto lassen.

Deshalb zückte er sein Handy und wollte auf Y/Ns Handy anrufen -doch gerade als er auf ihren Kontakt klickte, ging die Tür des großen Hauses auf und ein Mann kam heraus.

In seinen Armen eine junge, bewusstlose Frau -beim näheren hinsehen erkannte er Y/N.

"Y/N!", rief er sofort gleichzeitig besorgt, aber auch erleichtert und rannte zu ihr.

"Sind sie ihr Freu-", drehte sich der Junge um, stoppte aber, als er den Mann vor sich sah "Mr Jeon?!?".

Fuck!

Einer seiner Schüler stand vor ihm.. Wie sollte er sich jetzt verteidigen?

"Ja, ich bin ihr Freund!", sprach er mit fester Stimme, weil er sich einfach nur Sorgen um Y/N machte und sie in Sicherheit wissen wollte."

Er nahm sie seinem Schüler ab und trug sie zu seinem Auto, um sie auf den Beifahrerseite zusetzen.

Was hatte er sich nur dabei gedacht, auf eine Schüler Party zugehen, ohne damit zu rechnen, einen seiner Schüler zutreffen?

Er schnallte die deutlich Jüngere von Beiden an, schloss dir Tür und drehte sich dann um -sein Schüler stand direkt vor ihm.

"Was muss ich tun, dass du niemanden von Y/N und mir erzählst?", fragte er an ihn, doch das einzigste was er als Antwort bekam, war ein weit offen liegender Mund des Jungen.

"Wir reden am Montag darüber", sprach er "Ich sollte Y/N sicher nach Hause fahren!", erklärte er und lief um das Auto herum.

Er stieg ein, schnallte sich an und fuhr los -zu sich nach Hause.

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Am nächsten Morgen wachte sie durch helle Sonnenstrahlen auf, die wie verrückt in ihr Gesicht strahlten.

Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, aber das Licht brannte wie verrückt in ihren Augen und ihr Kopf pochte so sehr, dass es sich anfühlte, als würde jemand mit dem Vorschlaghammer drauf hauen.

Sie schloss ihre Augen und versuchte sich aufzusetzen, aber das machte alles nur noch schlimmer.

Sie blieb eine Weile in dieser Position und versuchte, als es besser wurde, langsam ihre Augen zu öffnen.

Wo war sie?

Dieses Zimmer gehörte eindeutig nicht ihr..

Sie sah sich um und erkannte auf dem Nachttisch ein Glas Wasser und ein Aspirin -erleichtert nahm sie es an sich und schluckte alles in einem Zug in der Hoffnung es würde besser werden.

Als sich alles ein wenig zu beruhigen schien setzte sie sich weiter auf und erkannte nun das Zimmer -sie war schon einmal hier.

Jungkooks Zimmer.

Sie sah an sich herab und sah, dass sie nur ihre Unterwäsche und ein großes, weites und weißes Shirt von ihm trug.

Sie stand vom Bett auf und sah, dass er sogar extra Schlappen in ihrer Größe vor das Bett gestellt hatte -sie schlüpfte hinein und lächelte.

Bevor sie den Raum verließ, machte sie sich mit einem Gummi, welches um ihr Handgelenk lag, einen Zopf -wodurch ihr Kopf wieder zu pochen begann und sich eine leichte Übelkeit heran schlich.

Sofort stand sie mitten im Geschehen, als sie die Tür öffnete, denn die restliche Wohnung mit Ausnahme von seinem/ Ji Ahs Zimmer und dem Bad befanden sich in einem, viereckigen Raum.

Die Küche war zu ihrer linken und sofort erblickte sie einen Oberkörperfreien Jungkook in grauer Jogginghose am Herd stehen -Ji Ah saß am Tresen auf dem Barhocker und zeichnete etwas auf einem Papier.

Als die Beiden Schritte hörten, drehten sie sich um und sahen Y/N, die sie mit einem müden und schwachen Lächeln ansah.

"Morgen".

"Morgen", bekam sie von Jungkook zurück und Ji Ah drehte sich verwirrt zu ihrem Appa um "We dat?".

Er nahm Ji Ah auf dem Arm und lief auf Y/N zu -eigentlich wollte er noch warten, bis er sie aneinander vorstellte, aber da sie jetzt eh alle in einem Raum waren, ergab es sich..

"Das ist Y/N. Appa hat sie ganz dolle lieb und sie wird jetzt öfters hier bei uns sein", erklärte er ihr und sofort landete der Blick der Jüngsten auf ihr.

Erst jetzt konnte Y/N die Hörgeräte sehen, welches das Mädchen an beiden Ohren trug und lächelte schwach "Hallo Ji Ah. Es freut mich dich kennenzulernen!".

Angesprochene lächelte schüchtern und kuschelte sich an ihren Vater -sie musste sich zuerst an Y/N gewöhnen.

Wird dabei alles gut gehen?

ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN EINEN

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Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰

HEL 💜

To be Continue..

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