11

This is a work of fiction
Names, characters, business, places, events and incidents are the products of the autors imagination.

-

Sie wurde am Arm gepackt und zurück gezogen -nach Ewigkeiten kam sie wieder zurück an die Schule und er versuchte sofort wieder mit ihr zu reden.

Jedes Mal versuchte sie ihn abzublocken, doch nun hatte sie keine Wahl mehr -sie standen alleine in einem Raum.

Sofort brachen wieder Tränen in ihre Augen, als er so vor ihr stand -er sollte sie einfach nur in Ruhe lassen.

"Y/N... Bitte.."

"Ich will nicht mit ihnen reden! Ich hab ihnen nichts mehr zu sagen!".

Sie wollte gehen, doch er packte sie und hielt sie zurück -er drückte sie gegen die Wand.

"Du hast mich nicht einmal erklären lassen, du hast mich sofort blockiert...", er sah ihr dabei tief in die Augen strich ihre Tränen von ihren Wangen.

Sie bekam kein Wort über ihre Lippen, während still Tränen über ihre Wangen liefen -er schaffte es nicht, sie alle zu stoppen.

"Ich habe eine Tochter, ja...", fing er an und versuchte weiterhin ihre Tränen weg zu wischen, während er sie weiterhin liebevoll ansah.

"..aber ich bin nicht verheiratet und habe ebenfalls keine Freundin, Verlobte oder sonst irgendwas.. Ich bin single".

Überrascht sah sie auf und blickte fest in seine Augen "w- Was?".

Er nickte "Du warst die einzigste mit der ich was hatte...".

Erleichterung macht sich in ihr breit und sie sah ihn hoffnungsvoll an "Aber.. YBF/N hat gesagt..", sie schluchzte "man hat.. n- nur ein Kind, w- wenn man ver- verheiratet ist!".

Ein Schmunzeln konnte er sich nicht unterdrücken, bevor er sich hinunter beugte und sie sanft und vorsichtig küsste.

Zuerst verweigerte sie den Kuss, doch dann konnte sie nicht anders, als zu erwidern.

Als sie sich vorsichtig lösten, sprach er "Ich war verheiratet... ich bin geschieden".

Sanft sahen sie in die Augen des jeweils anderen -sie konnten sich nicht lösen.

Sie sahen die Liebe des jeweils anderen in ihnen glänzen.

Diesmal war sie es, die die letzten Zentimeter überbrückte und ihre Lippen auf seine drückte.

Der sanfte Kuss wurde sehr leidenschaftlich und irgendwann packte er sie an der Hüfte und zog sie an dieser zu sich heran.

Wie sollte er ihr beweisen, dass er es ernst meinte und nicht nur mit ihr spielte?

Zumindest jetzt, nicht wie am Anfang -in den Wochen, in denen sie sich nicht sahen, wurde ihm bewusst, wie viel sie ihm bedeutete.

Das ohne sie, ihm etwas fehlte.

Er drückte ihren Hintern, weshalb sie hoch sprang und ihre Beine um seine Hüfte schlang -er trug sie zum Lehrerpult, auf den er sie setzte, beugte sich hinunter und küsste sie wieder.

Doch als ihre Finger zu seinem Hosenbund wanderte, stoppte er sie und den Kuss, bevor er schwer atmend sagte "Ich habe gleich wieder Unterricht, aber ich würde dich gerne einladen. Heute Abend, zu mir nach Hause".

Erschrocken und überrascht sah sie ihn an "W- wirklich?".

Er nickte und sofort sprang sie in seine Arme und küsste ihn wieder, doch dann stoppte sie "Was ist mit deiner Tochter?".

"Sie ist über das Wochenende bei ihrer Mutter..", sprach er und sie musste grinsen "Okay, dann komm ich!".

Immer noch grinsend drückte er ihr einen langen Kuss auf die Lippen, bevor er sich löste "Heute Abend um 7? Ich hol dich ab."

Sie nickte und musste dabei grinsen -sie küssten sich noch einmal, bis sie sich lösten und Mr Jeon als erster den Raum verließ.

Y/N tat es ihm nach ein paar Minuten gleich und wurde sofort auf dem Pausenhof umgerannt und von ihrer besten Freundin umarmt "Alles okay? Hat er dir was angetan?".

Sie schüttelte den Kopf und fing an ihr alles zu erzählen -sie flippte total aus und freute sich riesig.

"Ich komme nach der Schule mit dir mit und helfe dir dich fertig zu machen."

-

"Zieh das an!", sprach YBF/N, als Y/N im Bademantel aus dem Badezimmer heraus kam und hielt ihr die sexy, rote Unterwäsche hin, die sie heraus gesucht hatte.

"YBF/N!", sagte sie empört und nahm ihr ihre Unterwäsche weg -sie hatte in ihrem Schrank herum gewühlt.

"Was denn? Ich hoffe du bist überall rasiert!", sah sie sie schelmisch grinsend an und brachte Y/N nur zum grinsen.

"Es ist kaum zu glauben, dass du, trotz allem, so unschuldig bist und nie mit einem Mann in "Kontakt" getreten bist.", lachte sie und nahm sich die Unterwäsche, um sich anzuziehen.

Danach stellte sie sich vor den Schrank und überlegte was sie sich anziehen sollte.

"Sexy oder elegant?"

"Wie wäre es mit einer Mischung aus beidem?".

-

So war es dann -sie trug eine eng, anliegende, hochgeschnittene Jeanshose und ein kurzes Oberteil, was elegant und schick war.

Es passte perfekt.

Dazu noch Schuhe, mit kleinem Absatz.

"Ahhhhhhhh~", quietschte YBF/N und sah sie grinsend an "Perfekt. Mr Jeon wird dir zu Füßen liege-".

Sie stoppte sich selbst "Warte! Es ist immer noch total komisch, dass meine beste Freundin etwas mit unserem Lehrer hat."

Lachend viel sie um ihren Hals "Ja, dass ist es".

-

"Hey", drückte er ihr grinsend einen Kuss auf die Lippen, als sie sich gegenüber voneinander standen.

Er trug eine Anzugshose und ein schwarzes Shirt was er in diese gesteckt hatte -er sah gut aus, wie immer.

"Hi", sie wurde rot, sah ihn aber trotzdem weiterhin an -sie wollte stark bleiben und nicht schwach wirken.

"Wollen wir?", meinte er lächelnd und zeigte zu seinem Auto und sie nickte.

Y/N schloss die Haustür und am Auto angekommen, öffnete er ihr die Beifahrertür.

Sie bedankte sich und küsste seine Wange, bevor sie einstieg.

-

Den ganzen Weg über, bis zu seinem Zuhause, lag seine Hand auf ihrem Oberschenkel und strich sanft über diesen, während sie ihre Hand auf seine legte und mit seinen Fingern spielte.

Sie konnte es kaum glauben-träumte sie?

Es war zu schön, um wahr zusein.

Es fühlte sich an wie ein Traum.

Ein Traum, aus dem sie niemals erwachen wollte.

._.

Ein Kapitel :)

Ich war am Montag in der Schule und am Dienstag war ich nur den halben Tag dort und dann wurde ich haim geschickt.

Ich bin schon wieder krank -ich bin nie oft krank, aber jedes Jahr im November erwischt es mich mehrere Wochen.

Ich wollte zuerst nicht Zuhause bleiben, wegen meiner Mom... aber dann haben sich am Dienstag meine Klassenkameraden über mich aufgeregt, weil ich nur am Husten bin und ich keine Stimme habe -ich habe kein einziges Wort raus bekommen- und deshalb hat meine Lehrerin gesagt, es wäre besser, wenn ich nach Hause gehe.

Ich war gestern bei meinem Hausarzt und der hat mich für die restliche, komplette Woche krank geschrieben.

Eigentlich sollte ich mich freuen, aber... Meine Mom die eh schon kaum beim Arbeiten ist, ist jetzt 24/7 daheim, weil sie sich am Montag den Fuß gebrochen hatte....

.. yeah! ..... glückliches ich... nicht..

Ich sollte es eigentlich ausnutzen das ich daheim bin und was für die Schule machen, weil diese und nächste Woche eine Menge ansteht.. aber ich hab gestern nichts gemacht und heute bis jetzt auch noch nichts.... help!

-

Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰

HEL 💜

._.

To be Continue..

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top